LEGO Boost 17101: Vernie dreht durch

LEGO Boost 17101 Programmierbares Roboticset

LEGO Boost 17101 Programmierbares Roboticset | © Andres Lehmann

Vernie ist der Roboter aus dem Set LEGO Boost 17101 – und in meinem Büro hat sich der Kollege so richtig ausgetobt: Video.

Das Set LEGO Boost Programmierbares Roboticset 17101 hat euch Grizzlybeere in seinem Review schon ausführlich vorgestellt. Zudem haben wir Boost-Designer Simon Kent interviewt.

Neben einem Speed-Build-Video haben wir nun noch ein zweites Video online gestellt, das zeigt, wie sich Vernie austobt. Der Roboter ist eines von fünf Modellen, für die es die Anleitung zum Zusammenbau gibt. Eigene Kreationen sind freilich ebenfalls möglich. Vernie aber ist der Star ab Werk: Boost!

Andres Lehmann

Einst mit LEGO City und der 12V-Eisenbahn durchgestartet, Sammler von Creator Expert, Ideas, Architecture und City Modellen und baut gerne MOCs, die hoch hinaus gehen.

2 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Hi,

    danke für eure netten Artikel zu Boost und auch euer sehr schönes Review dazu (das verlinkte). Ich finde Boost echt nett und sowohl meinen Kindern, als auch hier im Büro bringt es Spaß 🙂

    Aktuell hoffe ich auf eine Möglichkeit der freien Programmierung, gibt es da irgendwelche Infos/Gerüchte drüber? Oder will LEGO nicht kannibalisieren und die Erwachsenen sollen dann lieber Mindstorms kaufen?

    Die andere Hoffnung ist ein Reverse Engineering des Protokolls, dazu habe ich im Netz zwar was rudimentäres gefunden, aber so richtig weit scheint das noch nicht zu sein. Falls es dazu mal Infos gibt, freue ich mich immer über Hinweise 🙂

    Viele Grüße

    Stefan

    • Aufgrund der Zielgruppe, denke ich, dass Lego das Programierinterface nicht offenlegen wird, wie dies bei Mindstorms passiert ist.

      Ich gehe nach wie vor davon aus, dass die gesamte Ausführung des Codes auf dem Tablet ausgeführt wird und vom Movehub tatsächlich nur die Sensordaten kommen und die Steuerdaten akzeptiert werden – also auch anders als bei Mindstorms, wo der Code auf dem NXT/EV3 ausgeführt wird.

      Entsprechend würde man dann nur wissen müssen, wie die Stuerdaten über Bluetooth übertragen werden.

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