Die Reise durch meine Stadt geht weiter mit der finalen Betrachtung der Baustelle und der größten Baumaschinen der Geschichte von LEGO City!
Nachdem wir uns bereits einige der kleineren Fahrzeuge angeschaut haben, folgen jetzt die größeren auf der Baustelle! Mit einem Kran werden wir beginnen, mit einem Kran werden wir enden, und Kräne werden uns auf dem Weg dabei begleiten. Sehr lang ausgedrückt für: Heute erwarten euch einige Kräne. Und nun will ich euch nicht länger auf die Folter spannen. Hier ist er: Der mobile Baukran!
Inhaltsverzeichnis
7249 Mobiler Baukran
Ein wahrer Superlativ, nein, Hyperlativ: Eines der längsten City-Fahrzeuge bisher, eines der breitesten – und eines der sperrigsten. Nicht umsonst heißt das Set im Englischen „XXL Mobile Crane“. 2005 für 61 Euro (heute 60 Euro) erschienen, verfügt es über 518 Teile und zwei Minifiguren. Recht betrachtet ist das Modell wenig interessant. Kaum Details, dafür als Ausgleich eine außerordentliche Größe. Von der Warte aus gefallen mir die Nachfolger etwas besser – aber diese Größe ist ja eigentlich realistisch, zumal sie Stabilität und ein hohes Gewicht erwarten lassen. Teleskopartig lässt sich der Ausleger ausfahren, während seitliche Stützen das Fahrzeug stabilisieren. Und das ist auch nötig, denn der Kran kommt sonst leicht ins Kippen.
Wenn man sich das Modell jetzt aber im aufgeklappten Zustand, quasi im Arbeitsmodus, betrachtet, wirkt es schon ansprechend. Ihr merkt, ich bin ein bisschen zwiespältig. Hätte ich mehr Platz auf meiner Baustelle, wäre dieses Set eines der schönsten, so aber stört mich die Größe ein wenig. Trotzdem, allen, für die Platz kein Thema darstellt, kann ich den Kran doch empfehlen.
7998 Kippsattelzug
Vollständig in die heutige Zeit passt dieser LKW. Sagt selbst, grüner kann man doch kaum durch die Gegend fahren? Aus 328 Teilen und einer Minifigur besteht dieses Set, das 2007 für 30 Euro (ebenfalls heutiger Wert) erschien. Es ist eine weitere dieser außerordentlich großen Baumaschinen und verfügt über ein dem 7900 Schwerlasttransporter sehr ähnliches Führerhaus. Viele Scheinwerfer beleuchten den Weg, während zwei Kippladen – leider Formteile – Schutt oder Sand transportieren können. Der Anhänger verfügt über ein Gelenk, sodass er parallel zur eigentlichen Zugmaschine stehen kann. Inwieweit das gewollt oder realistisch ist, sehe ich mich leider außerstande, zu beantworten. Die Klappfunktion der Kippen gefällt mir dagegen sehr gut mit der simulierten Hydraulik.
7243 Baustellen-Set
Der nächste Kipplaster ist in diesem Set zu finden. Neben ihm konnten 2005 aus den 289 Teilen und drei Minifiguren für 35 Euro (heute 37 Euro) auch ein aufgeständertes Förderband und ein Kran gebaut werden. An dem Set sieht man sehr schön, dass schon damals viel Volumen mit wenigen und dafür großen Teilen erzeugt wurde, der Spielspaß darunter aber nicht unbedingt leiden muss. Gerade diese drei Modelle zusammen ergaben – theoretisch – unendlichen Spielspaß. Der Kran nahm Schotter auf, dieser wurde auf dem Förderband transportiert und fiel zerkleinert auf die Kipplade. Der Kran nahm den Schotter auf und füllt ihn wieder auf das Förderband und… Ich glaube, ihr wisst, was ich meine. Trotz dieser Spielfunktionen finde ich das Set jetzt nicht überaus schön, es sind mir dann doch zu viele Formteile.
7248 Raupenbagger
154 Teile und eine Minifigur für 17 Euro (heute 11 Euro) bildeten ebenfalls 2005 diesen Bagger, der mit zwei großen Gummiketten Standfestigkeit garantiert. Darauf dreht sich der gesamte Oberwagen aus Führerhaus und Ausleger, zudem kann im „Motorraum“ eine Technic-Achse untergebracht werden, die während der Fahrt die Drehung des Aufbaus verhindert. Ein kleines Absperrzäunchen verbietet Unbefugten das Näherkommen. Das Führerhaus lässt sich aufklappen, um den Baggerfahrer hineinzusetzen. Aufgrund der zahlreichen Spielfunktionen gefällt mir das Set doch ziemlich gut, wenngleich heutige Modelle wahrscheinlich weniger kantig wären.
6581 Schwerer Muldenkipper
Noch neun Jahre früher, 1996, erschienen diese beiden Baumaschinen aus 119 Teilen und zwei Minifiguren für 12 Euro, heute 8 Euro. Für die Kipplade wurde noch kein ganzes Formteil genutzt, und, was am auffälligsten sein dürfte, die Scharniere sind noch die alten unbezahnten, sodass ein stufenloses Ausrichten von Baggerausleger, Schaufel und Dach des Kippers möglich ist – aber mit der Zeit auch ein schnelles Abknicken aufgrund des Gewichts der Teile stattfindet. Auch die Räder des Kipplasters finden heute keine Verwendung mehr. Insgesamt ist dies kein schlechtes Set, das mir – trotz des Alters – auch gut gefällt.
6600 Highway-Konstruktion
Der nächste Muldenkipper! Auch im Jahre 2000 erschien ein Exemplar dieser Baumaschinen, zusammen mit einigen anderen. Das gesamte Set umfasste nur 297 Teile und 5 Minifiguren, kostete aber umgerechnet 70 Euro (heute 90 Euro). Dieser Preis lässt sich nur auf zwei Weisen erklären: entweder, jemand bei LEGO war schon damals unfassbar gierig, oder aber, besonders große und seltene Teile trieben die Kosten, aber auch den bei den Kunden erwarteten „Will-haben“-Effekt in die Höhe. Tatsächlich muss letzteres eine große Rolle gespielt haben, denn wirklich schön sehen Kipper und Bagger nun nicht aus. Beide sind mir deutlich zu einfach gebaut, und auch der Kran gefällt mir nicht allzu sehr. Bei diesem bin ich aber sehr von der durch eine Baggerschaufel ersetzbaren Betontrommel (30398) fasziniert, die bis heute die einzige derartige in meiner Stadt ist – aus dem sehr einfachen Grund, dass sie exklusiv in diesem Set ist. Ebenfalls exklusiv und schön ist die bedruckte Kachel mit Skizze des Bauprojektes (3068bpx28).
Abgesehen davon haben die Baumaschinen hier wenig Interessantes zu bieten. Dafür liegt dem Set ein Absperrfahrzeug der Polizei bei, bei dem sich Zäune mit den Schildern „Police Stop“ ausklappen und ein weiteres Schild hochklappen lassen, auf dem die Verkehrszeichen für „Achtung!“ und „Links vorbeifahren“ nebst Leuchten zu finden sind (Anmerkung: Ich verwende hier die offiziellen Bezeichnungen der Verkehrszeichen, wie sie in der LCStVO festgelegt sind, in anderen Verordnungen mögen sich andere Bezeichnungen finden). Weitere Verkehrszeichen – „Baustelle“, „Durchfahrt verboten“ und „30 km/h“ (oder „30 mph“) – lassen allmählich erahnen, warum das Set „Highway-Konstruktion“ heißt.
Vier Straßenplatten – zwei Auf-/ Abfahrten, eine Kurve und eine Gerade ermöglichten den Bau einer aufgeständerten Straße, beispielsweise über einen Sumpf oder einen Fluss (vergleicht dazu die vollständigen Produktbilder bei BrickLink oder Brickset). Zwar ist die Neigung der Rampen etwas zu hoch für eine echte Autobahn (zumindest verspüre ich wenig Neigung dazu, dies für realistisch zu halten), mit den Elementen lassen sich so aber schnell Höhenunterschiede in der Stadt überwinden. So dürfte es wenig verwundern, dass ich die Rampen als Auf- und Abfahrt zu meiner höher gelegenen Innenstadt verwandt habe, während zwei Kurven und vier Geraden (mühsam auf Flohmärkten zusammengeklaut, äh, -geklaubt) als Brücke den Forst überspannen. Überspannte Fahrer können auf diesem Wege ausspannen, während sich ihre Füße an den Pedalen verspannen und abgespannte Beifahrerinnen Tennisschläger bespannen. Na ja, etwas unwahrscheinlich. Mein allumspannendes Wissen ist eben nicht sonderlich spannend. Zurück zur Brücke: Zwei Geraden hintereinander gelegt ergeben mit 64 Noppen genau die richtige Länge für die Brückenelemente des 7900 Schwerlasttransporters! Muss ich noch betonen, dass ich davon ausgedehnten Gebrauch gemacht habe?
Insgesamt bietet das Set eigentlich viel zu wenig, um die selbst für heutige Verhältnisse hohe UVP zu rechtfertigen, die enthaltenen Straßenplatten rechtfertigen sie in meinen Augen auch nicht. Ihrem exklusiven Vorliegen in diesem Set geschuldet sind sie auch heute noch einzeln recht teuer, und das, obwohl (Seitenhieb auf alle Feinde der neuen Straßenplatten von City) keine Kreuzungen existieren, die Straßen mit einer Platte Höhe doppelt so hoch sind wie Grundplatten und über einen drei Platten hohen Rand verfügen, was Verbreiterungen auf Dreistreifigkeit unmöglich macht. Das Polizeifahrzeug ist zwar mit all seinen Schildern sehr schön, der Rest jedoch zu gewöhnlich für ein wirklich herausragendes Set.
7633 Baustelle
Endlich einmal ein Set mit einem wirklich aussagekräftigen Namen! Tatsächlich hätte ein besserer aber auch kaum gefunden werden können, da das Set schon allein eine ganze Baustelle bildet. Neben dem kleinen Raupenbagger hier ergaben die 878 Teile und fünf Minifiguren für 87 Euro (heute 80 Euro) 2009 nicht nur eines der größten Sets unter City, sondern auch einen Tieflader, der die Einzelteile eines Fertighauses transportieren konnte, sowie einen Fahrzeugkran und einen Aufzug.
Der Tieflader verfügt konstruktionsbedingt über sehr viel leeren Raum auf dem Auflieger. Hätte man die Zugmaschine verlängert und die Ladefläche direkt auf diese gesetzt, wäre der LKW wohl nur noch halb so lang. Ihr merkt, ich finde die Größe etwas übertrieben. Spielfunktionen bietet das Gefährt wenig, außer dem Transport der Hausteile und den herausklappbaren Warnleuchten kann nur noch die Minifigur in das Führerhaus gesetzt werden (und das sollte bei City-Fahrzeugen selbstverständlich sein).
Der Kran hier ist in meinen Augen der gelungenste Fahrzeugkran von ganz LEGO City. Er hat genau die richtige Größe, um realistisch, aber nicht platzraubend zu sein, und verfügt auch über viele Funktionen. Der Ausleger lässt sich hochklappen und ausfahren, die Seilwinde betätigen, der Aufbau sich drehen und an der Seite können Stützen angebracht werden. Im Gegensatz zum 7249 Mobilen Baukran lassen sich diese zwar nicht ein- und ausfahren (dies ist der Preis, den die verminderte Größe mit sich bringt), dafür können die Technic-Achsen abgenommen und in einer Mulde in der Mitte des Fahrzeugs gelagert werden, ebenso eine weitere, die die Drehung des Aufbaus verhindern kann. Die „Köpfe“ der Stützen können im Anschluss auf vier Halterungen hinter dem Führerhaus gesteckt und so transportiert werden. Diese Lösung überzeugt mich sehr. Ebenfalls gefällt mir, dass nicht auf die Kabine des Kranführers verzichtet wurde, obgleich sie recht luftig ist. Arbeitssicherheit sieht anders aus.
Der Shop sieht nach einem echten Beton-Rohbau aus (ein fertiges City-Set wäre aber auch kaum voller…) und ist als solcher eine schöne Ergänzung der Baustelle. LEGO scheint von der Idee weniger überzeugt gewesen zu sein, denn dieses Haus ist das einzige seiner Art, und statt einer Neuauflage brachte LEGO 2015 lieber die Abrissexperten heraus. Bloß weg mit der alten Geschichte! Einzig fragwürdig an dem Modell hier ist, dass schon Lampen installiert, ein Schild aufgebaut, Gläser eingesetzt und sogar Blumen gepflanzt wurden, bevor die Module überhaupt angeliefert und zu einem Haus zusammengebaut wurden. Sonst hätte ich mich aber über mangelnde Details beschwert… Der Aufzug komplettiert dann dieses Set und ermöglicht dem Bauarbeiter, den Baufortschritt immer auf der Höhe der Dinge zu kontrollieren.
Insgesamt kann ich das Set wirklich uneingeschränkt empfehlen, da es stundenlangen Spielspaß garantiert und auch ohne Erweiterungssets in sich vollständig erscheint. Die modulare Bauweise (von der ich in diesem Umfang eigentlich kein Freund bin, siehe die 31069 Familienvilla von Creator 3-in-1) ist hier absolut die richtige Lösung, um nachvollziehen zu können, wie Fertighäuser errichtet werden.
7905 Großer Baukran
Und als Abschluss für heute habe ich mir einen wahren Leckerbissen aufgehoben. Ein hoch emporragendes Modell, eben den Höhepunkt der heutigen Stadtbesichtigung. Einen Turmdrehkran. Sage und schreibe 709 Teile und drei Minifiguren für 61 Euro (heute 130 Euro (!) – ein Händler schätzt den Wert höchst bescheiden sogar auf 400 Euro) wurden 2006 zum Bau des einzigen ernstzunehmenden Turmdrehkrans in der Geschichte von LEGO City genutzt (und abgesehen von dem in meinen Augen kläglich gescheiterten Versuch in der 60216 Feuerwehr in der Stadt von 2019 kenne ich auch keinen weiteren). Und schon dieses Alleinstellungsmerkmal erklärt den extrem hohen Preis, der einer Wertsteigerung von über 100 Prozent entspricht. Das Set war nicht LEGO-exklusiv, was sonst ja ein Grund für eine solche ist.
Doch was macht den Kran denn zu einem so begehrenswerten Set? Zuallererst seine schiere Größe. In den Anfangsjahren von LEGO City kamen diverse für ein Spielzimmer eigentlich überdimensionierte Baumaschinen auf den Markt (damals waren die Spielzimmer ja auch zwangsläufig noch nicht so voll mit City-Sets wie heute möglich ist), die sich alle durch den vermehrten Einsatz großer, stabiler Technic-Teile ausgezeichnet haben. In diesem Fall hier musste ja auch ein nicht unbeträchtlicher Höhenunterschied überwunden werden. Der Ausleger ist sogar so lang und schwer, dass an seinem entgegengesetzten Arm ein Masseblock (73090b) genutzt wird, damit die Last nicht den Kran zum Einsturz bringt. Abgesehen davon ist dies natürlich auch ein realistisches Detail, das ich sehr begrüße. Eine lange Leiter verbindet die untere Plattform mit der oberen und der dreh- und aufklappbaren Führerkabine. Dank einer beweglichen Laufkatze kann der Kran über einen weiten Raum hinweg Arbeit verrichten.
Zum Set gehören auch zwei kleine Container mit enthaltenem WC beziehungsweise Waschbecken. Beide sind sehr klobig. „Klobig“. Verstehe. „Großes WC“ auf Anfänger-Englisch. Was erwartet man auch bei den Bauarbeitern von LEGO City? Tatsächlich aber gefallen mir beide Container sehr gut, wenngleich der aus dem 60073 Baustellentruck deutlich besser aussieht (und vor allem kein Fenster zum WC aufweist). Und, wie schon eingangs gesagt, ich bin ein sehr großer Freund dieses Sets.
Eure Meinung!
Nun, da ihr die gesamte Baustelle gesehen habt, was haltet ihr von den Modellen? Meint ihr, es braucht so große Fahrzeuge und Kräne, oder genügen euch verkleinerte Versionen? Und wer wünscht sich eine Neuauflage des Turmdrehkrans? Als nächstes verfolgen wir die Straße hinunter zum Forst!
Bisherige Reiseziele
» Baustelle – Teil 21
» Zusammenfassung – Teil 20
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» Gewerbegebiet – Teil 15
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» Strand – Teil 2
» Strand – Teil 1
13. November 2021 um 11:30
Den 7998 Kippsattelzug habe ich damals bekommen, als wir einmal nach Holland rüber waren. Ich fand das Set einfach super. Ganze Hängerzüge gibt es von Lego irgendwie nicht mehr, der Technic Autotransporter fällt mir da noch ein.
15. November 2021 um 9:57
Danke fürs präsentieren.
Wer möchte nicht, dass der große Kran wieder aufgelegt wird…, oder der Brückentransporter, oder, oder , oder – oder am besten UND…
Andererseits kommen mir beim Betrachten deiner Sets auch andere Ideen.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine „Gleisbaumaschine“ sowohl bei Cityfans als auch Eisenbahnenthusiasten gut ankommen würde.
Oder ein Transporter der die Teile eines Fertigteilhauses transportiert.
Eine Asphaltiermaschine, ein Drehbohrgerät, eine Walze,…
Es muss nicht IMMER ein Bagger, Kran oder Betonmischer sein…
15. November 2021 um 11:20
Gleisbaumaschinen! Darüber würde ich mich sehr freuen, auch wenn sie wohl nicht so einfach funktionstüchtig gebaut werden könnten (die Schienen lassen sich ja nicht von ihren Schwellen lösen, aber Förderbänder wären schon einmal möglich – für City ausreichend). Asphaltfertiger erwarte ich auch schon seit Jahren (ebenso wie Grader, Betonpumpen und Kanalbaufahrzeuge), während es Walzen und den Tieflader immerhin schon einmal gegeben hat. Aber ja, es gibt noch so viele Modelle, die LEGO herausbringen könnte, statt sich an der zigsten Polizeiwache zu versuchen.
16. November 2021 um 17:57
Cooles Review, hat Spass gemacht zu lesen! In der 6390 Main Street war auch bereits ein Kran enthalten, natürlich nie in den Ausmassen des 7905 Tower Cranes 🙂
17. November 2021 um 23:45
Eine CITY ohne Baustellenfahrzeuge ist keine richtige CITY ^^ Aktuell gibt es ja nur dieses eine mickrige 4+ -Set 60252 Bagger auf der Baustelle für 19,99,-€ (läuft demnächst aus) und den kleinen 60284 Baustellen-LKW (sofern man das Teil tatsächlich als LKW bezeichnen kann) für 9,99,- €. Viel zu wenig aus meiner Sicht. LEGO täte gut daran, weitere Baumaschinen und Baustellenfahrzeuge zu bringen. Verstehe aber auch, warum das alles Nische ist. Ist nunmal keine Lizenz, mit der man einen saftigen Preisaufschlag verantworten kann (also nicht, dass LEGO das nicht eh schon tut, wie man an den Safari-Sets sieht – Tiere kosten numal etwas) ;-p
Zum Schluss noch ein Dankeschön, dass Du uns auf eine kleine Reise durch die Geschichte der Baustellenfahrzeuge bei LEGO mitgenommen hast. Ich lese die Artikel über deinen Stadtrundgang ganz gerne und freue mich auf die nächste Episode 🙂