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LEGO Adventskalender 2023 Tag 3: City, Star Wars, Harry Potter, Friends, Marvel und Geschichte!

Türchen Nummer 3 | © Simon Brandt

Jeden Tag öffnet die Zusammengebaut-Redaktion alle Türchen der LEGO Adventskalender und obendrein gibt es eine Weihnachtsgeschichte: Tag 3.

Weihnachten naht und wir zeigen auch in diesem Jahr täglich, was sich hinter den Türchen aller LEGO Adventskalender 2023 befindet. Zudem erzählt Simon jeden Tag ein Kapitel aus seiner neuen Weihnachtsgeschichte. Wie gefallen euch die diesjährigen Adventskalender? Äußert euch gerne in den Kommentaren!

LEGO Marvel

Die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft besucht uns im Weihnachtspulli! / Gerhard

LEGO Harry Potter

Hoffentlich habt ihr den gestrigen Süßkram noch nicht verputzt – heute bauen wir eine kleine Waage, um die Naschereien zu wiegen (und abrechnen) zu können. Dazu gibt es weitere Süßspeisen – verführerisch! / Johann

LEGO Star Wars

An Tag 3 bauen wir den N1 Starfighter des Mandalorianers! Das Minimodell ist nett umgesetzt und man erkennt den Sternenjäger sofort. / Max

LEGO Friends

Ein Welpe mit großer Schaufel für den kleinen Haufen: Wuff! / Frauke

LEGO City

Ein Rentier! Ein feines kleines Modell, unverkennbar. Aber meine Tochter fragt: Wo ist die rote Nase? Hat jemand einen 1×1-Rundstein in Rot zur Hand? 😉 / Andres

Ein Kommissar auf Verbrecherjagd

Erster Teil, drittes Kapitel – Ein interessanter Vorschlag

Einige Stunden zuvor hatte Wihr-ihm-Kopp bereits seinen Bruder Spräng-denn-Tresohr angerufen, um mit ihm über seine Zukunft zu beraten. Mangelte es dem allmächtigen Verbrecher plötzlich an Selbstbewusstsein? Nein, nicht im Geringsten. Er wollte sich nur davon vergewissern, dass seine Familie weiterhin zu ihm hielt, und wer kannte ihn besser als sein Bruder? Dieser nun war über Wihr-ihm-Kopps neues Engagement nicht weniger überrascht als der „Zerstörer“ selbst, und brauchte eine Weile, um mit sich zurate zu gehen. Schließlich aber erklärte Wihr-ihm-Kopp, was er sich überlegt hatte, um seiner Berufung treu zu bleiben. Offiziell – gegenüber Shnap-di-Gengsta – wollte er als Polizist in der Filmcrew ermitteln. Wie? Das war seine Sache. Gegenüber Vühr-Rehschie war er der loyale und frenetische Schauspieler, der, begeistert von des Regisseurs Plänen, ihn berühmt zu machen, alles gab, um den Film einen perfekten Kinoerfolg werden zu lassen. Gegenüber seiner Familie wollte er nun weiterhin der Verbrecher sein, als den ihn alle schätzten. Wie, das war auch hier seine Sache, denn der „Zerstörer“ ließ sich höchst ungern in die Karten blicken. Nur so viel: Vühr-Rehschie hatte durchblicken lassen, mit seinen bisherigen Filmen durchaus ein glückliches Händchen bewiesen zu haben – was war da logischer, als dass er so manche Million daran verdient hatte?

Diese Millionen, so beschloss Wihr-ihm-Kopp, müssten ja nun nicht unbedingt dem Regisseur zugutekommen. Gab es nicht noch viel mehr Bedürftige in LEGO City? Jawohl, den Großteil des Geldes wollte er diesmal nicht direkt für sich haben, sondern zum Ausbau seines Freizeitparks nutzen. Einige lsm (LEGO-Seemeilen) vor der Küste, an der der Leuchtturm seit vielen Jahren den Unbilden des Wetters trotzte (selbst in LEGO City stürmte es bisweilen), lag eine unbewohnte, kleine Insel. Hier wollte Wihr-ihm-Kopp eine Piratenwelt aufbauen, zu der eine unterseeische Achterbahn und für die weniger mutigen Besucher eine U-Boot-Fährverbindung führte. Trotz der massiven Erweiterung der „Maritima“ sollte der Eintrittspreis nicht steigen – die Differenzsumme bezahlte Vühr-Rehschie sicher mit Freude. Wöchentlich eine neue Villa zu kaufen, das wollte der Regisseur nicht unterstützen. Von einem einmaligen Ausbau eines Freizeitparks hatte er nichts gesagt, ergo war er damit einverstanden. Eine bestechende Logik, von dessen Richtigkeit sich Wihr-ihm-Kopp im Gespräch mit Spräng-denn-Tresohr vergewisserte. Schließlich zahlte Vühr-Rehschie nur deshalb so wenig Geld, weil er nicht wollte, dass die Kameraleute und vor allem die anderen Schauspieler neidisch wurden. Trotzdem war sich der „Zerstörer“ nicht sicher, ob er wirklich so dreist sein wollte, bis er sich schließlich für „Ja“ entschied und deswegen seinen Bruder erneut anrief, um ihm seine Entscheidung mitzuteilen.

Nun aber fehlte noch ein entscheidendes Stück, um den Plan nicht von vornherein zum Scheitern zu bringen: Vühr-Rehschie sollte sinnigerweise ebenfalls von Wihr-ihm-Kopps Entscheidung in Kenntnis gesetzt werden. Zumindest erschien das durchaus recht ratsam, sodass der „Zerstörer“ erneut zum Telefon griff und nun den Regisseur anrief. Ein zweites „Einverstanden!“ später war alles bereit für das nächste große Verbrechen, das der führende Ganove LEGO Citys ausführen wollte. Schon am nächsten Tag sollte er am Filmset vorstellig werden… / Simon

Andres Lehmann

Einst mit LEGO City und der 12V-Eisenbahn durchgestartet, Sammler von Creator Expert, Ideas, Architecture und City Modellen und baut gerne MOCs, die hoch hinaus gehen.

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  1. Der N1 Starfighter ist ja… großartig! 😀

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