LEGO City 60350 Mond-Forschungsbasis im Review

Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter! | © Jonas Heyer

Das Set LEGO City 60350 Mond-Forschungsbasis im Review: Ein kleiner Schritt für uns…

Im Januar dieses Jahres erschienen bei LEGO City eine ganze Reihe von Weltraumorientierten Sets. Dabei handelt es sich um Bausätze, die das NASA Logo tragen. Tatsächlich basiert die neue Welle auf einem zukünftigen Projekt der NASA, namens „Artemis“. Damit kehrt nun auch LEGO City zurück zum Mond und wir schauen uns diese Sets einmal an. Beginnen tun wir mit dem größten nicht-exklusiven Set der Welle, 60350 Mond-Forschungsbasis.

Die Raumfahrt hat bei LEGO eine lange Geschichte, die sogar über das Erscheinen der ersten LEGO Minifiguren zurückreicht. Im Jahr 1978 begann aber die Hochzeit von LEGO Space mit dem heute sehr bekannten Classic Space. In den 90ern wurde dies auf den Höhepunkt getrieben mit mehr Sets als man komfortabel in seinem Haus unterbringen konnte. Während sich diese Space Sets aber größtenteils auf Sci-Fi fokussierten, gab es bei Town hin und wieder ein Spaceshuttle und im 1999 die Reihe „Space Port“, welche ich persönlich sehr mag. Mit dem Erfolg von LEGO Star Wars, welches auf nun mehr als 20 Jahre Setgeschichte zurückblickt, wurde LEGO Space schließlich zu großen Teilen verdrängt und erhält von LEGO nicht mehr zu viel Aufmerksamkeit. Hin und wieder erscheinen dann aber doch Sets.

Doch taugt es auch etwas? Nun schauen wir uns an, was ich vom zweitgrößten Modell der Welle halte: Hier kommt die Mond-Forschungsbasis…

Die Eckdaten

  • Name: Lunar Research Base / Mond-Forschungsbasis
  • Teilezahl: 786
  • Minifiguren: 6
  • Preis: 99,99 Euro UVP
  • Erscheinungsjahr: 2022
  • Zur Bauanleitung 🗺
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Umfang und Zusammenbau

Ich kann hier an sich nur die gleichen Punkte vom letzten Review wiederholen: Die Anleitungen (drei an der Zahl) sind einfach zu befolgen und sollten bei niemandem für Verwirrung sorgen. Ob das gut oder schlecht ist, darf jeder selbst entscheiden. Ich persönlich finde es nicht problematisch, aber die Anleitung könnte etwas fordernder sein, damit man mehr ins Bauerlebnis “vertieft” wird.

Außerdem muss ich auch hier wiederholen, wie schade ich es finde, dass LEGO keine kindgerecht verpackten Infos zum Artemis-Programm der NASA in die Anleitungen einfließen lassen hat.

Vielleicht sogar (und verzeiht mir, dass ich das sage) eine App-Integration, mit der man die einzelnen Fahrzeuge scannt und dann Infos zu diesen erhält.

Wer über das Projekt im Detail erfahren möchte, der kann hier nachlesen. Im Review werde ich noch auf ein paar Dinge an den passenden Stellen eingehen. Danach könnt ihr hoffentlich euren Kindern grob erklären, was die Bestandteile des Sets sind. Denn LEGO tut es leider nicht.

Hab ich was vergessen?… oh ach ja! Sticker müsst ihr auch verkleben. Leider stören sie mich hier, da man sehr oft “den gleichen” Sticker verklebt und man sich wirklich Mühe dabei geben muss, sie gerade zu setzen. Ich habe mir eine Pinzette zu Hilfe genommen, womit es eigentlich ganz gut geklappt hat.

Die Minifiguren

Unser Team vor dem Start!

Sechs Minifiguren sind in diesem Set enthalten und vier von ihnen sind voll ausgesattete Astronauten. Zwei tragen Kleidung für den Innenraum der Mondstation.

Die Astronauten, die es sich erlauben können, die Station zu verlassen, ohne, dass die Luft dünn wird, sind sehr schön gemacht und aufwendig bedruckt. Drei von ihnen haben auch Dual-Moulded Arme. Allerdings sind sie City-Figuren und damit sollte keine der Figuren in den nächsten Jahren teuer werden.

Die anderen beiden Figuren tragen blaue Overalls. Leider sind auch für sie keine Ersatzhelme dabei, weshalb sie wirklich an die Innenräume der Station gebunden sind.

Für alle Figuren, egal ob mit Helm oder ohne sind Frisuren enthalten, die bei Bedarf ausgetauscht werden können.

Der Komet

Rundum die Station sind noch ein paar kleine Fahrzeuge und Accessories dabei. Diese mögen einigen Afols “unnötig” vorkommen und werden bei der Preisbetrachtung auch meist vollkommen ignoriert. Ich möchte aber sagen, dass diese Dinge für Kinder viel Spaß bieten und mehr zur Station hinzufügen, als es ihre Teilzahl vermuten lässt.

Zuerst hätten wir da einen Mondkrater mit dem wundervoll gemachten neuen Kometen. Öffnet man den Stein, so findet man Kristalle im Inneren, sowie die bedruckte 1×1 Rundfliese mit den Mikroben. Das gefällt mir.

Der VIPER

Als nächstes haben wir ein kleines Fahrzeug. Dieses basiert ebenfalls auf NASA-Konzepten zum Artemis Programm und soll den sogenannten Volatiles Investigating Polar Exploration Rover (VIPER) darstellen. VIPER hat etwa die Größe eines Golfkarts und benötigt keinen Fahrer. An Bord befinden sich neben diversen Messgeräten, wie Massenspektrometern und Neutronenspektrometern, deren Funktionsweise für Kinder wohl noch etwas komplex zu verstehen sind, auch ein 1-Meter-Bohrer, zur Entnahme von Bodenproben.

Tatsächlich habe ich mich vor einiger Zeit mit Massespektrometern beschäftigen dürfen und es gehört glaube ich auch zum Schulstoff der 11. Klasse in Physik, es handelt sich bei Massenspektrometrie um ein Verfahren zur Bestimmung der Masse von Teilchen.

Eine kleine Reparatur

Ausgerüstet mit all dieser Technik ist die Aufgabe des VIPER eine Karte des Mondes für mögliche umliegende Wasservorkommen zu erstellen. Die LEGO-Version ist sehr simpel, aber durchaus effektiv und spiegelt den Look gut wieder, zumindest den des Konzeptes. Der Bohrer kann auch beweget werden, wenn am Knauf oben auf dem Fahrzeug gedreht wird.

Das Lunar Terrain Vehicle?

Das zweite Fahrzeug hat vielleicht grobe Ähnlichkeit mit dem Lunar Terrain Vehicle, dessen Funktion es sein soll, die Reichweite des Basisteams um das Gelände der Basis zu erhöhen. Wie gesagt “Unverkennbar” ist es nicht, aber wenn ich mir die Bilder so anschaue, könnte hier das LTV versucht worden sein, darzustellen.

Wie dem auch sei, das Fahrzeug erfüllt auch seinen Zweck und kann zusätzlich durch seinen Schneepflug Geröll um die Basis entfernen. Spaßig durchaus.

Das Human Landing System

Als nächstes haben wir da die Komponente des Artemis Programmes, die Astronauten und Fracht vom Gateway (Set 60349) zur Mondoberfläche bringen soll.

Das Schiff ist an sich gut gelungen und gefällt mir, vor allem wegen seiner interessanten Optik mit den beiden Solarschirmen an den Seiten. Es ist aber auch ein Sticker-Albtraum. Wirklich. Ich bin froh, dass ich die Sticker halbwegs gerade draufbekommen habe, aber die vier riesigen Sticker auf die Paneele zu kleben macht keinen Spaß. Die Drei auf das runde Cockpitteil übrigens auch nicht.

Okay, wenn ich mich damit dann aber abgefunden habe, finde ich es wieder ganz schön. Es gibt eine Leiter, um zum Boden zu gelangen und der Lander hat auch ein paar Landefüße.

Im Cockpit ist Platz für zwei Figuren. Das beste Feature hier aber ist, dass wenn man das HLS anhebt, eine Flamme aus dem unteren Ende der Rakete kommt. Das finde ich gut gelungen.

Achja, es gibt ne Drohne…

Ähm die Drohne sieht seltsam aus. Vor allem mit ihrer riesigen Klaue. Aber, um fair zu sein, dadurch, dass sie den Felsen damit anheben kann (und auch ein normaler Haken beiliegt), macht sie doch recht viel Sinn und einer der Astronauten hat auch einen Controller für sie dabei.

Die Mondbasis

Mir gefällt die Mondstation. Die Optik erinnert mich, durch die großen Glaspaneelen auf dem Dach, an die Raumstationen der 80er und 90er. Immer wenn ich an diese Jahre bei LEGO erinnert werde, ist das ein gutes Zeichen.

Die Basis selbst besteht aus drei Sektionen. Beginnen wir mal in der Mitte, denn dort liegen die wichtigsten Teile.

Unten haben wir eine Garage, die sehr nett und stabil gebaut ist. Mir gefällt der Technik Kotflügel, der hier als Eingang verwendet wird. Es wirkt auf mich sehr passend und hey, keine blauen Pins! 😊

Hier befindet sich Werkzeug und genug Platz für sowohl den LTV und den VIPER gleichzeitig.

In der Etage darüber befindet sich der Wohnbereich der Astronauten und diesen finde ich durchaus gelungen. Wir haben hier zwei Betten, Tische und sogar eine kleine Grünanlage.

Post!

Die Betten sind nett gemacht und mir gefällt, dass an einem Bett eine Actionfigur (repräsentiert durch eine Mikrofigur) und am anderen eine Postkarte liegt.

Die Postkarte ist mein Lieblingsdetail. Einer der Astronauten scheint aus Heartlake City zu kommen oder Bekannte dort zu haben. Außerdem gibt es hier zwei kleine Tische mit Tasse und Müslischüssel. Aber auch ein großer Tisch zum Gemüseschneiden ist vorgesehen.

Besonders hervorzuheben ist noch die kleine Grünanlage. Diese sind auch im Artemis Programm geplant, damit sich die Mondbasis selbst mit Sauerstoff und Lebensmitteln versorgen kann und nicht darauf angewiesen ist von der Erde aus beliefert zu werden.

Warum ist der Empfang hier immer so schlecht…

Die rechte Seite und linke Seite der Station sind modular und können einfach ausgestauscht werden. Laut Anleitung soll dieses Gebilde rechts angebracht werden. Die Kleine Box sieht aus wie der Kessel eines Tanklasters und ist mit einer Sattelitenschüssel, Fenstern und Soldarplatten dekoriert. Leider sind letztere durch Sticker gelöst und ich hoffe, ihr mögt es diesen Sticker auf Teile zu kleben, denn das werdet ihr hier öfter tun müssen.

Das Dach lässt sich einfach abnehmen und im Inneren haben wir einen kleinen Laborbereich mit Mikroskop und Chemie-Experiment. Auch hier ist wieder die bedruckte Platte mit den Mikroben zu finden.

Das gefällt mir persönlich gut und auch wenn der Platz begrenzt ist, hat man durch das abnehmbare Dach doch guten Zugang zum Spielen.

Der linke “Arm” der Station ist etwas länger. Allerdings ist auch hier ein ähnliches Modul mit abnehmbaren Dach untergebracht.

Das Innenleben hier ist etwas weniger interessant, wie ich finde. Wir haben einen Bildschirm und Platz um Astronautenhelme unterzubringen. Leider sind nicht zwei extra-Helme enthalten, was ich schade finde. Ansonsten gibt es noch zwei Clips für Ausrüstung und abgesehen davon ist diese Sektion mehr oder weniger nur ein “Durchgang”.

Und wo wir gerade von Durchgängen reden: Auch der zweite Teil dieser Sektion ist lediglich ein Durchgang. Hier lässt sich auch das Dach nicht abnehmen und im Inneren ist nichts.

Aber es gibt hier eine Spielfunktion:

Der Mechanismus zum “nach oben Klappen” funktioniert sehr gut und ist ganz interessant gebaut. Letztendlich ist die Idee hier, dass man die Mobile Mondbasis Set 60348 dort andocken kann.

Es ist an sich eine gute Idee, Sets in dieser Form modular zu gestalten. Allerdings habe ich ein Problem damit hier. Es gehen relativ viele Teile für diesen Mechanismus drauf, der einem an sich nur etwas nutzt, wenn man das andere Set besitzt. Um dieses Feature wirklich gelungen zu machen, sollte das Human Landing System in diesem Set auch damit kompatibel sein. So ist das Feature leider “sinnlos”, wenn man nur dieses Set besitzt und verschwendet dafür zu viele Teile.

Fazit: 60350 Mond-Forschungsbasis

Das Set hat Elemente, die mir gefallen, aber es spricht mich nicht so sehr an, wie das Raumfahrtzentrum. Ich weiß auch nicht so ganz woran das liegt.

Der Innenraum unter der Glaskuppel ist sehr gut gelungen aber ansonsten sind die Räumlichkeiten der Station leider sehr begrenzt, wovon ich nicht der größte Fan bin. Aber die vielen kleinen Fahrzeuge fügen eine Menge Spielspaß hinzu und ich denke, dass dieses Set für Kinder gut geeignet ist.

Ich würde es aber lieber bei 90 Euro statt 100 Euro UVP sehen, denn ich finde es etwas zu teuer, aufgrund dessen, dass die eigentliche Station halt nur sehr kleine Innenräume mit überschaubaren Möglichkeiten hat. Auch finde ich, dass zwei weitere Astronautenhelme dabei sein hätten sollen, damit alle Figuren “All-tauglich” gemacht werden können, für Kinder.

Sieht so aus, als seien die City-Astronauten nicht die einzigen Interessenten…

Nach wie vor mag ich das NASA Konzept, es wird mir aber auch hier zu wenig über das Projekt des Amerikanischen Weltraumriesens informativ vermittelt. Insgesamt würde ich dieses Set in die Kategorie “Okay, aber nicht großartig” packen.

Bewertung

Positiv Negativ
  • Nette Figuren
  • Für Kinder sehr spaßig
  • Viele kleinere Fahrzeuge zum Spielen
  • Basiert auf NASA-Konzepten
  • Nur kleine Innenräume
  • Eine Spielfunktion ausschließlich in Kombination mit anderem Set sinnvoll
  • Etwas zu teuer

Vielen Dank an die LEGO Group, die uns dieses Set für unser Review zur Verfügung gestellt hat. Der Artikel gibt jedoch ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

Eure Meinung!

Was haltet ihr von diesem Set? Steht es auf eurer Wunschliste oder lässt euch das Thema kalt? Sagt es mir in den Kommentaren!

Jonas Heyer

Geht mit Johnny Thunder auf die Suche nach den Schätzen der LEGO Geschichte. Von den Gewässern Redbeards geliebter Karibik, über die Helden des Westens, bis hin zu den tapferen Rittern von Richard Löwenherz!

10 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Ich denke wir sind da auf einer Wellenlänge. Im großen und Ganzen kann ich dir zustimmen. Leider ist das Raumfahrtzentrum mit 140 Euro preislich auch nicht das gelbe vom Ei. – Ich hoffe das es irgendwann bei Smytties aufpoppt und da für rd. 100-110 zu haben sein wird (das hier ist für 73 zu haben – das ist dann ein Preis den ich durchaus akzeptabel finde)

    Das ist ja immerhin die zweite Weltraumserie bei City innerhalb weniger Jahre. We are not LOST IN SPACE

    • Mhh… ja, dem Raumfahrtzentrum kann ich tatsächlich mehr abgewinnen und meine Gedanken werde ich dazu auch noch umfangreich in einem Review äußern. Da werde ich dann wohl etwas auf Kohlen laufen müssen mit meiner Ansicht 😀

      Das stimmt, diese “Form” von Space kommt immer mal wieder. 🙂

  2. Ich finde die diesjährige Space-Serie eigentlich ganz schick, aber ja, die Preise hat LEGO mal wieder ausgewürfelt und zu hoch angesetzt. Dieses Set ist definitiv eher 70 bis 80 Euro. Mehr kann ich da beim besten Willen auch nicht an Wert sehen trotz oder gerade wegen der vielen großen Teile.

    • Ich wäre bereit dem Set 90 zu geben. Allerdings muss ich auch sagen, dass das mein “Erwartungswert” gewesen wäre. Und: Ich hätte das Set wohl auch nicht gekauft, nicht weil es schlecht ist, sondern weil ich eher in anderen Themengebieten unterwegs bin. Aber zu denen macht LEGO auf der anderen Seite ohnehin nicht mehr viel 😀

  3. Ich habe das Set kürzlich bei Alternate in einer Auktion für 59,90€ kaufen können, nebst einem kostenlosen Stuntz Motorrad.
    Das war dann ein wirklich fairer Preis und meine Kinder mögen das Set auch sehr. Besonders Rakete und Drohne. So unterschiedlich können die Vorlieben sein, denn mir gefällt die Station am besten 😃

  4. Danke für das ausführliche Review. Das Set reizt mich schon. Allerdings haben wir die Sets der letzten Reihe. Auch wenn sowohl meiner Tochter als auch mir die aktuellen Sets gut gefallen, werden wir aus Platz- und Kostengründen wohl verzichten 🙁

  5. Ich habe mir das Set auch schon geholt und finde es persönlich deutlich besser, als das Raumfahrtzentrum.
    Ich ziehe hier gerne den Vergleich zu den Raumfahrt-Sets vom letzten/vorletzten Jahr. Dort gab es auch ein Raumhafen-Set, wer sich erinnert. Das mit den Achterbahn-Schienen. DAS war gelungen! Ein anständiges Flugleitzentrum, eine funktionierende Abschussrampe und eben die Bahn. Und das für ne UVP von 100€! Die 140€ für das neue Zentrum sind massiv überteuert.
    Die Mondbasis habe ich für knapp 60€ bekommen, das war ein guter Preis! Ich habe auch das Gate und den Rover, sieht sehr gut aus, alles zusammen.
    Ein GROSSES Minus von mir: die schönen Kuppel-Elemente waren teilweise übel verkratzt! Das darf bei einem Produkt wie Lego eigentlich nicht sein, meine ich. Hat das noch jemand gehabt?

    • Also ich muss hier ehrlich sagen, nachdem ich mir das Raumfahrt Set mit den Schienen angeschaut habe: Ich denke, wenn das “alte” Raumfahrtzentrum 60228 100 Euro wert ist, dann ist das neue auch 140 wert 😀 Die Rakete ist ein gutes Stück größer, die Abschussrampe wesentlich schöner und komplexer und das Leitzentrum hat mehr Platz im Inneren, der einfacher zugänglich zu sein scheint. Zudem ist natürlich auch noch das Observatorium dabei…

      Ich hatte jetzt keine Kratzer auf den Kuppeln aber ich habe ebenfalls gehört. dass das wohl in letzter Zeit immer mal auftreten soll. Da hast du auch ganz recht, dass das nicht passieren sollte. Daran MUSS LEGO arbeiten. Wenn du damit unzufrieden bist, kannst du den Kundenservice anschreiben, normalerweise ist das kein Problem. Aber natürlich sollte dieser zusätzliche Aufwand nicht nötig sein.

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