LEGO Disney 43225 Arielles königliche Muschel im Review

LEGO Disney 43225 Arielles königliche Muschel

LEGO Disney 43225 Arielles königliche Muschel | © Frauke Paetsch

Das Set LEGO Disney 43225 Arielles königliche Muschel im Unterwasser-Review: Heute und hier, wünsche ich mir…

Die Spannung war bei diesem Set wieder besonders groß: Es war uns nur ein LEGO Disney Set angekündigt aber was genau wussten wir nicht. Die Gerüchteküche hatte Arielles Palast vorhergesagt. Aber das kann ja alles heißen. Tatsächlich wussten wir bis zwei Tage vor Zustellung des Pakets nicht, was uns erwartet. Obwohl ich dann vorher schon ein paar Bilder gesehen hatte, ist das Öffnen des Versandkartons doch nochmal was anderes. Weil man dann erst wirklich sieht, wie groß der Karton ist und noch mehr Details entdecken kann. Die ganze Familie findet das Set auf den ersten Blick ziemlich schick. Und es stört uns auch nicht, dass es zu dem neuen Film ist, denn diese Idee mit der Muschel ist stark. Das wirkt auch ganz ohne Filmhintergrund sehr interessant und lässt auf vergnügsame Baustunden hoffen. 🙂

Noch während wir mit dem Bau des Sets beschäftigt waren, hatte ich die Gelegenheit an einem Roundtable mit den Designern (Marcos Bessa und Niken Ayumurti) teilzunehmen. Es war sehr interessant und ich werde, was ich dort erfahren habe an passender Stelle einfließen lassen.

Eckdaten

Verpackung und Inhalt

Ob der vielen Steine ist der Karton groß und schwer. Das Set ist sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite nur von vorne abgebildet. Es wird spannend zu sehen, wie es von hinten aussieht.

Seitlich ist Arielle aus dem neuen Film abgebildet. Und natürlich alle enthaltenen Figuren.

Der Karton enthält Tüten nummeriert bis 15 und außerdem die Anleitung. Diese enthält einiges an Hintergrundinformationen.

Figuren

Das Set enthält (juhuuu) normale Minifiguren. Und davon fünf. Außerdem noch die Krabbe Sebastian und Fabius, die Flunder. Die Krabbe ist die Standardkrabbe, aber Fabius ist schön gestaltet. Marcos hat uns erklärt, dass aktuell bei 18+ Sets Minifiguren gewählt werden, weil die Zielgruppe mit diesen Figuren groß geworden ist. Er schloss allerdings nicht aus, dass es in zehn Jahren auch Minidolls bei diesen Sets geben könnte, weil es dann Erwachsene gibt, welche die Minidolls dann lange genug kennen und zu diesen eine Verbindung haben. Zur Krabbe hat er eine nette Geschichte erzählt: Für den Designprozess gab es von Disney Zeichnungen. In diesen Zeichnungen sah Sebastian aus wie die LEGO Krabbe. Dass die LEGO Krabbe jetzt in einem „normalen“ Film vorkommt fanden alle klasse und waren darüber sehr begeistert.

Arielle, Karina und Indira haben die Schwanzflossen, die auch bei Vidiyo verwendet wurden. Die Enden sind besprüht was fast wie Dualmold aussieht. Zusätzlich ist das Ganze bei allen dreien noch sehr schön mit schimmernden Farben bedruckt. Auch die Oberkörper sind schön bedruckt. Sie haben alle ein Wendegesicht, wobei sich die beiden Gesichtsausdrücke kaum unterscheiden.

König Triton hat ebenfalls eine wunderschön bedruckte Schwanzflosse. Bei Triton sind auch die Arme bedruckt. Das Kopfteil ist klasse gestaltet mit Wallemähne und Krone. Dieser Kopf ist übrigens ein Minidoll-Kopf. Der wurde bewusst so gestaltet, dass er sowohl bei den Minidolls als auch bei den Minifiguren eingesetzt werden kann. Damit es hält ist ein unbedruckter Minifigurenkopf dabei. Triton hat natürlich einen Dreizack.

Die Meerhexe Ursula sieht unserer Meinung nach fabelhaft aus. Natürlich kann ich nur mit dem Klassiker und den kurzen Ausschnitten aus dem Trailer vergleichen. Aber das sieht sehr gelungen aus.

Fabius wurde im Vergleich zu den Disney Princess Sets überarbeitet. Statt gelb ist er jetzt weiß (im Trailer habe ich ihn nicht entdeckt aber in der Anleitung ist ein Bild, wo man sehen kann, dass er weiß ist). Die Form des Fisches gab es schon, er wurde nur neu bedruckt.

Übrigens: Für dieses Set wurde keine neuen Teile entworfen. Alle benutzten Teile gab es schon im LEGO-Sortiment. Es kann sein, dass es so aussieht, als wären Teile in neuer Farbe dabei. Die wurden dann aber für andere Sets benötigt und aus diversen Gründen kommt Arielle vor diesen Sets schon in den Handel.

Zusammenbau

Diesmal ist die Assistentin wieder an Bord (sorry für das Wortspiel, aber bei einem Unterwasserset konnte ich mir das nicht verkneifen). Sie kennt den Film (noch) nicht, weil ihr das Set jedoch gleich so gut gefallen hatte, darf ich wieder nur zuschauen und tippen und mich über ihre Kommentare amüsieren. (Kleines Beispiel: Noch während sie Tüte eins baut, meint sie: Das sieht aber gar nicht nach Wasser aus. – Na klar, da fehlen auch noch 1720 Teile *schmunzel*) Übrigens gibt es aktuell „Die drei ???“ als Bau-Unterhaltung (Fast wichtiger für mich, weil ich ja nur neben dran sitzen und zusehen darf – oder Teile raussuchen. Das kann bisweilen langweilig werden.) Meine alten Kassetten wurden aus dem Keller rausgekramt, nachdem die Assistentin bei einer Freundin ein „Die drei ??? Kids“ Buch ausgeliehen hatte. Aber immer nur eine Kassette und dann gibt es lustige Kommentare zum Set.

Mit den ersten beiden Tüten wird der Thron Tritons gebaut. Der tatsächliche Thron wird nicht aus allen Steinen gebaut, sondern es wird so eine Art Podest-Höhle angedeutet. Diese ist in Blau- und Grautönen gehalten und mit allerlei Unterwassergewächsen dekoriert. Für Arielle gibt es auch einen Thron, der etwas kleiner ist als Tritons. Wirklich sitzen können die Figuren wegen der Schwanzflossen natürlich nicht. Wie war das eigentlich in dem Film? Ganz dunkel meine ich mich zu erinnern, das Triton in der einen Szene auf sowas wie ein Thron gesessen ist. Dass dieser Teil als erstes gebaut wird, ist Jean-Marc Lanoix-Warrer zu verdanken, der die Anleitung gestaltet hat. Er hatte die Idee, dass es schön wäre diesen Teil gleich am Anfang zu bauen, weil es etwas langweilig wäre, nur mit der Struktur für die Muschel zu beginnen. Außerdem haben dann Kinder gleich was zum Spielen.

Alle anderen Tüten werden für den Muschelpalast gebraucht. Der Aufbau wirkt sehr komplex. Es ist sehr interessant, wie ein stabiler Unterbau entsteht. Die Steine werden gefühlt in jede Richtung gedreht angebracht. Obwohl erst zwei Tüten verbaut sind, wirkt das schon sehr imposant. Die großen Seitlichen Teile anzubringen war für die kleinen Hände der Assistentin eine echte Herausforderung, die sie mit Bravour gemeistert hat. Gerade so große Sets sind am Anfang „eher langweilig“ weil man noch nicht so genau weiß, was da gebaut wird. Dass die Assistentin dafür die Geduld aufbringt, auch wenn sich der Bau über mehrere Tage zieht, freut mich sehr.

Mit Tüte Nummer fünf kommen die ersten Achtel-Kugeln zum Einsatz. Wir waren ganz gespannt, wo und wie sie angebracht werden. Auf dem Foto kann man ja sehen, dass sie unten die Rundung für die Muschel bilden. Aber mit welchen wird gestartet? Die in der Mitte oder seitlich. Spoiler: Es sind die in der Mitte, was auch irgendwie logisch ist, weil der Bau des Sets von der Mitte her anfängt.

In Arielles Höhle gibt es sehr schöne Zubehörteile. Das Highlight für uns ist die Sanduhr. Die ist wirklich sehr schön gemacht! Auch der Sextant und das Schiffswrack gefallen uns gut.

Ursulas Höhle ist auch toll gestaltet. Anfangs war der Assistentin noch nicht klar, dass das die Höhle der Meerhexe wird. Als sie dann die Figur gebaut und an der entsprechenden Stelle platziert hatte meinte sie, dass sie das gar nicht gut findet, dass die böse Hexe direkt beim Palast ist. Dank des Roundtables konnte ich ihr erklären, dass die Muschel gar nicht den Palast darstellen soll. Die Designer kennen den Film selbst jetzt noch nicht und warten gespannt darauf ihn endlich sehen zu können. Sie haben für den Design-Prozess erste Entwürfe erhalten, die teilweise recht gute Qualität, teilweise nur Skizzen waren. Da bei diesen Entwürfen auch keine ikonischen Gebäude dabei waren wie man sie aus dem Klassiker kennt (zum Beispiel das Schloss), mussten sie einen anderen Weg gehen. Die Idee war wichtige Szenen herauszugreifen und diese dann in einem Modell zu vereinen. Die Muschel entstand aus der Überlegung etwas zu finden, was organisch wirkt aber auch einen schönen Rahmen bildet. Der erste Entwurf, den Marcos noch digital gemacht hatte und dabei die Teile manchmal nur schwebten, hat das Disney-Team gleich überzeugt. Marcos erzählte, dass es eine echte Herausforderung war, die im Entwurf noch schwebenden Teile dann auch so zu integrieren, dass sie fest sind und es schön aussieht.

Wir sind endlich bei Tüte Nummer zwölf und es wird der obere Teil der Muschel gebaut. Obwohl man meinen könnte, dass der Bau durch die Symmetrie langweilig werden könnte, ist das bis jetzt nicht der Fall. Durch die Geometrie der Muschel müssen die Steine auf sehr spannende Art angeordnet und gedreht werden. Marcos hat da auch noch ein paar interessante Details erzählt. Zum einen ist die Rückseite ein Kompromiss zu Gunsten des Preises. Wenn die Muschel von allen Seiten hätte hübsch aussehen sollen, wäre sie deutlich teurer geworden. Sie sollte aber eine gewisse Preismarke nicht überschreiten, da man sich bewusst ist, dass es schon einige hochpreisige 18+ Sets gibt, und sich das nicht jeder leisten kann. Außerdem wird das Set wohl meistens im Regal stehen und die Rückseite ist nicht zu sehen. Marcos machte einen Vergleich mit einem Gemälde. Das wird auch nur von vorne angeschaut und keiner bemängelt das. Die Muschel ist so eine Art Rahmen um die Szenen. Deswegen ist die Muschel auch in weiß gehalten, weil das sonst das Auge überfordern würde.

Außerdem erwähnte er, dass bei der Komplexität darauf geachtet wurde, Neueinsteiger nicht zu überfordern. Die Vermutung ist, dass der neue Arielle Film mit diesem Set Menschen anlocken wird, die kaum oder keine LEGO-Bauerfahrung haben. Deswegen ist das Set zwar komplex aber noch machbar.

Der Assistentin ist beim Bau aufgefallen, dass der obere Teil ein bisschen wie eine Krone aussieht. Das lässt sich bei einer Muschelform kaum vermeiden macht aber die Bezeichnung (Königliche Muschel) noch passender. Die Befestigung des Muscheloberteils macht einen sehr soliden Eindruck. Doppelt und gut austariert.

Ganz zum Schluss darf ich doch noch selber bauen. Das Review soll nämlich fertig werden aber für die Assistentin ist Schlafenszeit. Selbstverständlich kommt die Assistentin nochmal aus dem Bett um zu schauen, ob ich das alles korrekt gemacht habe. Und ist angemessen beeindruckt vom fertigen Set und meinen Versuchen das Ganze schön abzulichten 😉

Und noch die nicht ganz so hübsche Rückseite.

Vielen Dank an die LEGO Group, die uns dieses Set für unser Review zur Verfügung gestellt hat. Der Artikel gibt jedoch ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

Fazit

Obwohl nur einer von drei in der Familie Arielle (den Klassiker) überhaupt kennt und wir natürlich den neuen Film noch nicht gesehen haben, gefällt uns das Set richtig gut. Ja – auch meinem Mann obwohl der mit LEGO nicht viel am Hut hat. Die Idee mit der großen Muschel ist fantastisch und sehr gut umgesetzt! Das Set bekommt einen Ehrenplatz neben dem wunderschönen Leuchtturm – das passt dann auch thematisch. Mir ist bewusst, dass sich viele wünschen, das Set wäre nicht passend zum neuen Film sondern zum Klassiker. Das war aber nicht gewollt, sondern das Set soll eben den neuen Film bewerben. Das darf natürlich jeder finden wie er möchte. Für mich selbst spare ich mir Gedanken darüber, da das Set ist wie es ist und sich durch Diskussionen nicht ändert. Die Figuren gibt es ja aus einer älteren Minifigurenserie und dadurch sollte sich das Set mit überschaubaren Aufwand umgestalten lassen – wem es wichtig genug ist.

Der Bau war (obwohl ich das nur vom zuschauen bewerten kann) abwechslungsreich, fordernd aber nicht überfordernd. Die Assistentin konnte ihn gut meistern und nur ob der Größe ihrer Hände hat sie gelegentlich Unterstützung gebraucht. Die Figuren sind wunderschön gestaltet. Ich finde man merkt, dass die Designer viel Begeisterung in das Set gesteckt haben. Auch den Preis halte ich für angemessen und finde es gut, dass es von Anfang an für diese Preislage geplant war. Persönlich gefällt mir fast am besten, dass es für das Set keine neuen Teile gebraucht hat. Ich wäre trotzdem nicht in der Lage so etwas selbst zu bauen, aber zumindest wäre es theoretisch möglich. Egal ob wir den neuen Film tatsächlich schauen werden oder nicht, der Bau hat uns viel Spaß gemacht! Hätte ich mir das Set gekauft? Vermutlich ja, aber nicht sofort. Es gibt immer wieder Aktionen, wo man eine Hürde von 150€ braucht und auf so eine hätte ich gewartet.

Positiv Negativ
  • Schöne Figuren
  • Tolle Bautechniken
  • Besondere Design-Idee (Muschel)
  • Viele Details
  • Hmmm?

Eure Meinung!

Wie gefällt euch die Königliche Muschel unabhängig von der Figurenwahl? Ist das Thema gut getroffen oder hättet ihr euch etwas anderes gewünscht? Äußert euch gerne in den Kommentaren!

Frauke Paetsch

Ich halte meine alten LEGO Weltraum-Sets in Ehren!

16 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Für mich bleibt’s bei dem, was ich vor ein paar Tagen geschrieben habe: Ein bissl zu viel des Guten und die Figuren hätte man auch anders präsentieren können. Umgekehrt stelle ich mir bei der Größe der Muschel und der sparsamen Figurenbestückung dann auch eher sowas wie einen vollgestopften Thronsaal bei „Aquaman“ vor. Es passt nicht so recht zusammen.

  2. Tach auch,

    interessanter Review!
    Wie sieht das gute Stück denn nun von hinten aus?

    -Nat

  3. Mir gefällt die Idee, ich hätte aber – unabhängig von der Figurenwahl – ein auf den Klassiker bezogenes Set wahrscheinlich besser gefunden.

    Viele der Disney-Remakes tauschen, wohl im Bestreben, “realistischer” zu wirken, die charmanten, bunten Farben der Originale gegen bedecktere, tristere Farben. Den Eindruck erwecken auch der Arielle-Trailer und den Fotos nach dieses Set.
    Eine Disney-Unterwasserwelt hätte ich einfach gerne viel farbenfroher gehabt.

    • Bisher habe ich nur “Pete’s Dragon” als Remake gesehen. Der hat mir nicht so gut gefallen, weil die Originalgeschichte doch sehr geändert wurde. Trister empfand ich ihn nicht. Wobei ich es eh schwierig finde einen Zeichentrickfilm mit einer Realverfilmung zu vergleichen.

      • The Storytelling Brick

        27. April 2023 um 9:46

        Ist es wirklich so schwierig, einen Zeichentrickfilm mit einer Realverfilmung zu vergleichen, wenn doch die animierte Fassung das Vorbild für die Realverfilmung bildet bzw. die Realverfilmung die animierte Fassung als Grundlage hat?

        • Im Bezug auf die Farben finde ich das schon schwierig, da es völlig unterschiedliche Medien sind. Bei Zeichentrick sind die Farben eher flächig, was bei einer Realverfilmung eher weniger vorkommt.

          • The Storytelling Brick

            27. April 2023 um 10:44

            Ah, verstehe. Teilaspekte und nicht im Ganzen. Ja, durchaus, manches lässt sich eher schwerer vergleichen, anderes wiederum einfacher.

  4. Was für ein schönes Set! Vielen Dank für die Informationen, den Zusammenbau und die Bilder, liebe Assistentin und liebe Frauke! Zum Glück für das Portemonnaie gefällt es mir zwar sehr gut, weckt aber keine unmittelbaren Begehrlichkeiten! Besonders interessant finde ich Eure Fotos zur Konstruktion des “Gebäudes”. Ihr zeigt mir, wie es wäre, es zu bauen und zu haben. Perfekt! Falls es mal ein sehr gutes Angebot gäbe und wunderbarerweise Luft im LEGO Etat existierte, könnte ich ob der Steine und schön gestalteten Figuren schwach werden… – ist aber unwahrscheinlich. Habt ganz viel Spaß mit Eurer Muschel! Ich schreibe nur Bruchtal, Indiana Jones, eventuell mehr Ninjago City (((-:

    • Das mit den unmittelbaren Begehrlichkeiten kenne ich. Die A-Frame-Cabin steht bei mir zum Beispiel auch noch auf meiner “vielleicht”-Liste. Sie gefällt mir, aber nicht so gut, dass ich sie unbedingt haben möchte. Im Gegensatz zu Ninjago City. Das wird auf jeden Fall gekauft! 🙂

  5. Mir gefällt das Set auch gut. Einzig die Fische mit den Stangen im Mund finde ich komisch.

  6. Das Design der Rückseite ist für die Fische.

    Bei den ersten Bilder dachte ich mir, wow das Set ist schön verkleidet in der Muschel und kann auch mitten im Raum stehen, aber eigentlich ist es immer ein guter Indikator darauf zu achten welche Ausrichtungen nicht beworben werden. Danke für die Aufklärung im Artikel.

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