LEGO Ideas 21323 Konzertflügel vorgestellt: Bilder, Interview und Designer-Video

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LEGO Ideas 21323 Grand Piano | © LEGO Group

Der LEGO Ideas 21323 Konzertflügel ist ab dem 1. August für 349,99 Euro erhältlich: Interview, Blider und alle Infos zum Grand Piano.

Update: Das Designer-Video mit Woon Tze Chee, der zuletzt den LEGO Harry Potter 75955 Hogwarts Express entworfen hat, ist online und zeigt anschaulich den Entwicklungsprozess des Grand Pianos. Und: Lest unser Interview mit Design Lead Sam Johnson bezüglich der Funktionen des 21323 Konzertflügels: „Die App spielt die nächste Note!“


Das sehnsüchtig erwartete LEGO Ideas 21323 Grand Piano wurde endlich offiziell vorgestellt, nachdem ein erster Teaser schon aufgezeigt hatte, wohin die musikalische Reise geht: Ein natürlich baubares, bespielbares aber auch spielbares LEGO Piano mit App-Unterstützung und Powered Up. Aber: Gespielt werden können offenbar nur die Melodien, die die App vorsieht. Hier herrscht noch Unklarheit, ob weitere Modifikationen möglich sind. Eine Programmierung wäre aufgrund des Sensors und der App theoretisch vorstellbar. Der Konzertflügel jedenfalls wartet darauf, bespielt zu werden. Das Set wird aus 3.662 Teilen zusammengebaut, wird stolze 341,17 Euro UVP kosten und ist im LEGO Online Shop gelistet. Somit erscheinen am 1. August gleich zwei exklusive Sets: Auch das 71374 Nintendo Entertainment System kommt auf den Markt. Und sollte es Menschen geben, die neben ihrer LEGO-Affinität auch noch Nintendo-Fans und Musik-Freunde sind, könnte der August ein teurer Monat werden. Oder es heißt: Die Qual der Wahl.

Funktionen

Der Konzertflügel kann tatsächlich bespielt werden und das ist etwas, dass der sehr schöne Entwurf von SleepyCow nicht vorsah. Die Musik wird über das Smartphone ausgegeben, das wie ein Notenblatt auf dem Klavier abgestellt werden kann. Eine weitere Spielerei: Über die App können Songs abgespielt werden, und die Tasten werden angesteuert, sprich bewegen sich wie von Zauberhand. Der Stuhl kann zudem in seiner Höhe verstellt werden. Im Folgenden alle offiziellen Produktbilder, die Beschreibung und Videos: Ich hoffe, all dies ist Musik in euren Ohren! Ich für meinen Teil bin begeistert. Seit meinem siebten Lebensjahr spiele ich Orgel, doch schon immer habe ich mit dem Kauf eines eigenen Pianos geflirtet. In Kürze werde ich endlich eines besitzen! Beachtet bitte unsere Umfrage am Ende des Artikels.

Produktvideo

21323 Grand Piano im Detail

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Das erste große LEGO Piano

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Hier passt es – frei nach Loriot: Ein Klavier, ein Klavier!

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LEGO Tasten!

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Goldig!

Vorstellungstext

Lieben Sie Musik? Entspannen Sie sich in Ihrer Freizeit gerne bei einem fesselnden Bauprojekt? Dann ist der unglaubliche LEGO Ideas Modellbausatz „Konzertflügel“ (21323) genau die richtige kreative Aktivität für Sie.

Wunderschön und bespielbar
Bauen Sie einen Konzertflügel aus LEGO Steinen, auf dem Sie Ihre eigenen Musikstücke spielen können und erfreuen Sie sich an Ihrem Bauerfolg, denn auf dieses komplexe Modell können Sie wirklich stolz sein! Bilden Sie die Hammermechanik jeder Klaviertaste, das bewegliche Pedal und authentische Details wie den aufgestellten Deckel und die Klaviaturklappe nach. Schalten Sie den Motor an, um sich von wunderschöner Musik verwöhnen zu lassen. Wählen Sie in der kostenlosen LEGO® Powered Up App entweder die Option „User Play“, um die Noten selber zu spielen, oder aktivieren Sie „Auto Play“, um einfach entspannt der Musik zu lauschen.

LEGO Sets, die zu Ihrem Lifestyle passen! Gönnen Sie sich eine Auszeit und erfreuen Sie sich an einem musikalischen LEGO® Meisterwerk, das Ihr Zuhause oder Ihr Büro bereichert. Das Modell gehört zu einer Reihe von LEGO® Bausets für Erwachsene und ist ein ganz besonderes Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk für einen Musiker, Pianisten oder Bastler, der Ihnen am Herzen liegt – oder vielleicht auch eine schöne Belohnung für Sie selbst.

Die Eckdaten

» LEGO Ideas
» 21323
» Grand Piano
» 3.662 Teile
» 18+ Set
» 341,17 Euro UVP
» Exklusiver Bausatz

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Let the music play!

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Andres Lehmann

Einst mit LEGO City und der 12V-Eisenbahn durchgestartet, Sammler von Creator Expert, Ideas, Architecture und City Modellen und baut gerne MOCs, die hoch hinaus gehen.

41 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Sehr schönes Set, aber für mich leider nicht finanzierbar. Ich finde allgemein, dass in letzter Zeit immer mehr Sets jenseits der 200 Euro Marke erscheinen. Bei solchen Sets bin ich als Schüler, der noch kein eigenes Einkommen hat, dann aber raus.

    • Sehr wahr, aber LEGO hat ja auch sehr viele Fans die schon ein eigenes Einkommen haben und so sich so etwas kaufen können.

    • Ich finde das Set wirklich schön! Macht sich sicher großartig in einer Vitrine.. Aber langsam weiß ich nicht mehr woher ich das Geld für die Sets nehmen soll..
      Ich weiß nicht, ob ich das so schlau von Lego finde so viele hochpreisige Sets auf einmal zu verkaufen.

    • Lieber Andreas,

      da du noch Schüler bist möchte ich dir einen Rat geben: Spare für und kaufe dir nur Sets, mit denen du auch über einen längeren Zeitraum Spaß haben kannst. Sets, die du mit deiner Kreativität in neue Sachen umbauen kannst, die deine Phantasie beflügeln, die dich das, was du (zusammen-)gebaut (😉) hast, im Nachhinein auch erleben lassen.

      Meiner Erfahrung nach ist ein Set nie nur das, was auf der Verpackung abgebildet ist oder was die Bauanleitung hergibt. Bei zwei 4×2 Legosteinen gibt es schon 24 Kombinationsmöglichkeiten, bei drei schon 1560.

      Schau doch mal bei ebay-Kleinanzeigen, FB-Gruppen etc., da gibt es immer jemanden, der Sets zu einem guten, angemessenen Preis abzugeben hat. Aus manchen Themen wächst man raus, andere legt man auf Eis und entdeckt sie später wieder für sich.
      Ich lese immer wieder “der Teilepreis ist zu hoch”, aber im Endeffekt spielt doch nur eine Rolle, ob dir ein Set Spaß bringt oder nicht.

      Das Klavier hier z.B. würde mir Spaß beim Bauen bringen, über Kurz oder Lang würde es aber auch in (einer gut sortierten Horde von) Kisten landen, um in anderen Modellen Verwendung zu finden. Oder es würde in die Hände eines neuen Baumeisters übergehen.
      Für “LEGO zum Hinstellen” hast du später noch genug Zeit, und sicherlich auch Raum. Und bestimmt auch das Geld.

      Bleib dran! – Hab Spaß!

      Viele Grüße,
      Stephan

      • Danke Stephan,
        ich mach es sogar meistens so, wie du empfohlen hast. Lego ist einfach zum Um-und Selberbauen da. Deshalb ändert sich vermutlich das Erscheinungsbild meiner Stadt ständig😉
        Und auch für den Fiat vom Ostergewinnspiel gibt es bereits Ideen für ein gemoctes Alternativmodell.
        Aber es ist trotzdem schade, wenn man ein fantastisches Set, wie das Klavier, sieht, aber sich nicht leisten kann.
        Aber naja, vielleicht irgendwann in der Zukunft…😀

  2. Ein sehr interessantes Set- vor allem der Prozess des Bauens könnte höchst spannend sein. Mir wäre eine E-Gitarre aber wirklich lieber gewesen ;-). Aber wer weiß, vielleicht ist das der Anfang einer großartigen musikalischen Reise in der LEGO Welt.

  3. Auf jeden Fall ein großartiges Set! Und da ich hier zu Hause tatsächlich nebst E-Piano auch eine große Nintendo-Sammlung habe, wird der August wirklich teuer. Da kann ich ja schon fast froh sein, nicht auch noch Beatles-, Star Wars- oder Iron Man-Fan zu sein (LEGO Art) 😀

    Zur Funktionsweise des Klaviers: Ich gehe stark davon aus, dass dort ein Motor platziert ist, der wie beim Ideas-Vorbild die Tasten “zufällig” abspielen kann. Da ja beide Steckplätze des Hubs belegt sind, gehe ich stark davon aus, dass ein Lichtsensor zum Einsatz kommt, der erkennt, welche Tasten gedrückt sind. Ganz ähnlich funktioniert das nämlich bei Nintendo Labo und dem Papp-Keyboard.

    Dass die Soundausgabe über die App erfolgt, finde ich hingegen enttäuschend. Beim DUPLO-Zug kommen die Sounds aus der Lok (dort wird intern auch die PU-Technologie verwendet) – und auch bei LEGO SPIKE gibt es meines Wissens nach integrierten Sound. Ich hätte mich daher sehr über ein erweiterten Hub gefreut (die Technik wäre ja auch prima für Züge gewesen) – oder alternativ um ein einsteckbares Soundmodul. Wenngleich für letzteres der Speicherplatz des Hubs nicht für Audio-Samples ausreichen dürfte.

  4. Holy.

    Das ist krass, in jeder Hinsicht.

    Ich bin begeistert, das Teil hätt ich wirklich gern in meiner Sammlung. Aus der Portokasse kann ich es leider nicht bezahlen 😖

    • An der Entwicklung des Sets waren zehn Designer beteiligt. Es wurde lange gehadert – und am Ende wurde sich offenkundig für die XXL-Vartiante entschieden, damit auch tatsächlich gespielt werden kann. Aber der Preis ist happig – keine Frage!
      Eines guten Tages wird es bestimmt einen Rabatt geben. 🙂

  5. Als Klavierspieler komme ich an dem Set einfach nicht vorbei, warte aber auf die nächste Phase doppelter VIP-Punkte.

  6. Mangels eiPhön & Co. leider eben nur ein großer (und teurer) schwarzer Kasten für mich. Ansonsten scheint’s ja ganz gut umgesetzt. Ich hätte allerdings die klassische Form mit einem richtigen Bogen vorgezogen anstatt dem „abgesägten“ Korpus à la Steinway.

  7. hmm,
    mich macht stutzig, ob man das wirklich richtig frei spielen kann. das bezweifle ich sehr…

    Im Video ist zu sehen, dass bei Play (selber spielen) 5 Lieder zur Auswahl stehen. Ich befürchte, dass der Sensor lediglich erkennt, dass eine Note gespielt wurde und nicht welche.
    Die App also mit jedem Tastenschlag einfach die nächste Note des ausgewählten Songs wiedergibt.

    Ansonsten finde ich das Set sehr cool, wobei ich sagen muss, dass mit die Klaviersaiten des Entwurfes wesentlich besser gefallen haben, als die des finalen Sets. Um nicht zu sagen, dass diese gleichdicken und gerade ausgerichteten Stangen ein tataler Abturner sind!

    und der Preis leider auch utopisch hoch.

    lg
    doub

    • Ich befürchte auch, dass nur die App-Melodien nachgespielt werden können… und habe das oben im Artikel nun noch Mal verdeutlicht. Gewissheit bringt hoffentlich das Designer Video. Ich hoffe ja darauf, dass womöglich Melodien über die App “programmiert” werde können. Warten wir also auf die ersten Reviews! 🙂

      • in diesem Bild, kann man die Position des Sensors erkennen:
        https://zusammengebaut.com/wp-content/uploads/2020/07/21323_Func_02_02.jpg

        Das macht mir nicht den Anschein, dass die genaue Taste erkannt wird… es sieht eher danach aus, dass jede Taste den Hebel anhebt, der den Sensor triggert…

        Das macht das Set ja auch nicht schlechter als es ist, aber ich habe halt Sorge, dass Erwartungen erzeugt werden, die eben nicht eingehalten werden können.

        • Ja, das hieße aber tatsächlich, dass man theoretisch Melodien auch programmieren müssen könnte… in diesem Fall wäre ein Muster tatsächlich hilfreich gewesen, dann hätte ich eure Fragen schon ganz konkret beantworten können. 🙂
          Keine Beschwerde, nur der Hinweis: Ich habe das Set real auch noch nicht gesehen.

  8. Bislang stand auf der Packung immer die Nummer vom jeweiligen Ideas-Set – das wurde wohl abgeschafft und dem 18+ Design geopfert….

  9. Mir hat die Option

    „Finde ich toll, möchte ich aber trotzdem nicht haben.“

    gefehlt.

    • Die Umfrage ist immer ein kleiner Spaß und nicht repräsentativ. Aber ich kann das nächste Mal gerne statt 5 auch 6 oder 7 Ankreuzoptionen geben… 🙂

    • Das würde ich auch gut finden.
      Ich finde das Klavier unglaublich interessant und spannend, aber ich muss es nicht haben.
      Einfach toll umgesetzt von Lego.
      (Man vergleiche das mal mit den Flintstones, die fand ich im Entwurf total super, aber was Lego daraus gemacht hat war echt ein Nein Danke)

  10. Wahnsinn, ich freue mich sehr! Und ich habe am 1. August Urlaub, ich werde vor dem Legostore kampieren, wenn er aufmacht (-: Wahrscheinlich sollte ich das Auto nehmen, das Hounted House auf dem Gepäckträger war schon recht groß (-: Mal sehen, ob und wie mein in die Jahre gekommenes Mobiltelefon mit der App kommuniziert … sonst muss ich mir das deutlich modernere Gerät der besseren Hälfte leihen …

  11. Ohje – ich hatte gehofft, dass es nicht ganz so teuer wird. Übrigens kostet es dank MwSt. Senkung nur 341,17€. Trotzdem. Aber das ist ein Set, das ich haben muss. Vor ein paar Jahren habe ich mir den Wunsch und Traum erfüllt Klavier spielen zu lernen. Dann kam meine Tochter auf die Welt und seitdem kommt das Üben zu kurz bzw. entfällt ganz 🙁 Dafür hat sie jetzt angefangen Klavier spielen zu lernen. Dieses Set wird ihr sicher auch viel Spaß machen.

    • Völlig richtig, ich habe den Preis oben nun auch noch angepasst, danke!

      • Hut ab. Ich dachte nicht dass die ein spielbares Powered Up Ding draus machen.
        Die Details und die Mechanismen sehen sehr detailverliebt aus. Erklärt wohl den stolzen Preis.
        Persönlich ist es mir zu groß / teuer, aber ich wünsche allen viel Spaß damit.
        Ich investiere lieber in Züge 😬

  12. Wieder ein sehr schönes Set, das heurige LEGO Jahr wird schön langsam echt teuer 😉
    Als gelegentlicher Klavierspieler ist das für mich aber fast ein Pflichtkauf.

  13. Meine Antwort existiert im Vote leider nicht: Das Set ist durchaus sehr schön anzusehen. Es trifft aber einfach nicht meinen Geschmack und daher werde ich verzichten.

  14. Tolles Set. Aber es passt nicht in die Sammlung und ich habe auch keinen guten Platz zum Herumstehen. Ich warte auf Potter😉. Es ist jedoch faszinierend zu sehen, was aus Lego so alles entstehen kann. Toll.

  15. Ohne jeden Zweifel ein faszinierendes Set. Es sieht gut aus, die Mechanik ist raffiniert und der Aufbau dürfte spannend sein. Einzig, es will keine wirkliche Begeisterung aufkommen – obwohl ich durchaus passionierter Klavierspieler bin. Die Musikwiedergabe aus dem Smartphone wirkt nicht ganz rund, aber daran allein kann ich meine verhaltene Stimmung nicht festmachen. Außerdem hätte ein neues Soundmodul den Preis wohl auch weiter in Richtung der 500 Euro getrieben. Womöglich bietet Lego momentan einfach ein Zuviel an AFOL Sets und die Ideas-Umsetzungen werden gefühlt immer größer und größer, kleinere Ideen werden eher zu GWPs. Und gelegentlich wünsche ich mir auch einen stärkeren Fokus auf das Brot-und-Butter-Geschäft: Einige City-Sets z. B. erinnern mittlerweile in ihrer Einfachheit und der Klobigkeit mancher Bauteile wieder unschön an die miserablen Jahrgänge zu Beginn der 2000er. Natürlich steht dort die Bespielbarkeit im Vordergrund, aber das hat auch in der jüngeren Vergangenheit eine gewisse Komplexität nicht ausgeschlossen (bspw. bei den diversen Baumaschinen von vor circa 10 Jahren). Einerseits ist die neue 18+ Linie also in jedem Fall eine tolle Idee, andererseits scheint das richtige (Aus-)Maß dafür noch nicht gefunden zu sein. Alles eine Beschwerde auf hohem Niveau, keine Frage, und das Piano wird zurecht sicherlich viele Fans und Käufer finden, aber irgendwie werde ich leider nicht dazu gehören.

  16. Die Umsetzung ist grandios. Das die Musik aus dem Smartphone kommt lässt sich wohl nicht anders lösen. Allerdings kaufe ich keine Lego Sets welche Funktionen über Apps realisieren, da man nie weiß wann der Support der App eingestellt wird. Und dann hat man spätestens nur noch ein Piano ohne Sound. Der satte Preis von 350€ macht mir die Entscheidung noch leichter.

  17. Ein sehr spannendes Set. Ich werde mir definitiv einen Speed-Build auf Youtube dazu anschauen, denn es interessiert mich enorm, wie das gebaut wird. Aber da es nicht zu meiner Sammlung passt und ich es nur Auf- und wieder Abbauen würde ist mir der Preis zum kaufen deutlich zu hoch, selbst mit den zu erwartenden Rabatten.

  18. Durchaus ein „haben-wollen-Gefühl“. Dass liegt meiner Meinung nach daran, dass es war ganz neues aus den Händen von LEGO ist.

    Nur werd ich es nicht erwerben.

    Mein teuerstes und einziges über 300 € Set ist der RollerCoaster. Und dass zu recht. 😉

  19. Das ist mal ein sehr interessantes Set! Ich finde schön, dass sich für eine spielbare XXL-Version entschieden wurde, wenn auch der Preis dadurch im hohen Bereich liegt. Ich werde es mir nicht zulegen, da ich mit Musik nicht wirklich was am Hut habe, trotzdem gefällt mir die Idee! Etwas schade finde ich, dass auch hier das Mobiltelefon zum Einsatz kommen muss. Ich weiß zwar nicht, wie man es sonst hätte machen können, aber dieser digitale Trend stört mich etwas…

  20. Ich habe das Piano gerade fertig gebaut. Was für eine riesige Enttäuschung! Ich dachte, damit könnte man, so wie es beworben wurde, (mittels der App) tatsächlich richtig spielen, geht aber gar nicht, alles nur fake.

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