LEGO Ninjago 71787 Kreative Ninja Steinebox im Review

Das Ninjatrainingscenter, eine wahre Hero-Factory! | © Jonas Heyer

LEGO Ninjago 71787 Kreative Ninja Steinebox im Review: Ninja, jup. Steinebox, durchaus. Kreativ? Möglicherweise…

Jede Geschichte nimmt irgendwo ihren Anfang. Jeder Held muss sich seine Fähigkeiten erarbeiten und so trainiert die nächste Generation von Ninjas unter Sensei Wu, in der Hoffnung eines Tages die goldene Disziplin zu meistern: Das Spinjitzu! Wer wird zum Helden der nächsten Geschichte?

Im heutigen Review schauen wir uns kein gewöhnliches Ninjago Set an, zumindest, wenn man den Namen des Produktes liest. Es handelt sich um die 71787 kreative Ninja Steinebox. Das Besondere hier ist die Verwendung einer Packung, die aussieht wie ein LEGO-Stein und die später als Aufbewahrungsbox für das Set oder das hauseigene Kleinteilmagazin dient.

Solche Boxen gab es über die Jahre hin und wieder mal in verschiedenen Größen, vor allem in der Classic-Reihe. Aber auch City hatte vor nicht allzu langer Zeit ein sehr ähnliches Set.

Doch taugt diese Box und ihr Inhalt etwas für die kreativen Ninjas unter uns? Das schauen wir uns jetzt an!

Die Eckdaten

  • Name: Creative Ninja Brickbox / Kreative Ninja Steinebox
  • Teilezahl: 530
  • Minifiguren: 6
  • Retail-Preis: 59.99$ / 59.99€
  • Erscheinungsjahr: 2023
  • Zur Bauanleitung 🗺
  • LEGO Online Shop 🛒

Umfang und Zusammenbau

Die 530 Teile sind recht schnell zusammengesteckt und es entstehen viele kleinere Modelle, anstatt eines großen zusammenhängenden Sets. Was die Teile angeht, so sind hier tatsächlich recht viele normale Steine und Platten. Damit ist dieses Set bislang recht allein in der Ninjago Reihe und mir gefällt es erstmal generell, dass man hier auch gute Teile zum Bauen bekommt.

Das würde als Argument bereits für die Kreativität sprechen, da es hier recht leicht ist etwas anderes aus den Steinchen zusammenzusetzen. Die Bautechniken sind für Kinder leicht zu erschließen und daher ruft das Set mehr danach umgebaut zu werden, als es möglicherweise die Mechs oder Drachen tun.

Es gibt sieben Anleitungen und man verbaut alle Teile, was es eigentlich dann auch nur zu einem „normalen“ Set macht, abgesehen davon, dass man eben die große Aufbewahrungsbox dazu bekommt. Was allerdings anders ist: Es gibt eine Doppelseite in der Anleitung mit alternativen Bauideen. Warum man diese nicht auch auf die Box gedruckt hat? Mir gefällt sowas ja immer gut und auch hier finde ich sie durchaus gelungen!

Alternativmodelle! Eine Seltenheit seit den frühen 2000ern…

In meiner unendlichen Zerstörungswut, habe ich leider das Cover der Box beim Öffnen vernichtet und kann daher nur die Box selbst zeigen. Eigentlich wäre hier noch ein Pappumschlag mit einem Bild vom Set darauf um die Box gewickelt. Das könnt ihr im oberen Bild von LEGOs Website sehen.

Die Box selbst ist tatsächlich meiner Ansicht nach nicht optimal zum Aufbewahren von LEGO-Steinen geeignet. Zumindest nicht von den ganz kleinen Kandidaten, da die Box im Boden Einkerbungen hat, in die diese hineinrutschen können. Wenn das passiert, kann man sie zwar mit einem LEGO-Speer oder Ähnlichem herausfischen aber ich denke trotzdem, dass es bessere Aufbewahrungsmöglichkeiten für eure Steinchen gibt. Aber vielleicht gefällt euch der Gedanke LEGO-Steine in einem LEGO-Stein aufzubewahren… 😉

Löblich zu erwähnen ist auch die Abwesenheit eines Stickerbogens in diesem Set.

Die Minifiguren

Natürlich bekommen wir in diesem Set ein paar Minifiguren, sechs Stück an der Zahl: Zwei auszubildende Ninja, Kai, Nya, Sensei Wu und einen Knochenkrieger.

Der Sensei ist mein persönliches Highlight hier, denn mir gefällt von seinen aufwendig bedruckten Roben, die sich sogar über die Beine ziehen, über seinen Bart, bishin zu seinem Strohhut einfach alles am Meister der Ninja. Das ist eine wirklich großartige Minifigur, die sich in der Rolle des weisen Meisters sehr gut einfindet. Man sieht ihm an, dass er auf jede Frage eine philosophische Antwort bereit hat, die einen über die Natur des Fragenstellens nachdenken lässt.

Nya und Kai sind in ihren Ninja Outfits unterwegs und ebenfalls coole Minifiguren, vor allem durch ihre Schulterpanzer, die ihnen auch die Möglichkeit geben ein Katana auf dem Rücken zu tragen.

Der Knochenkrieger ist eine aufwendig bedruckte Figur, die einen unheimlichen Look erzeugt, vor allem auch durch die Verwendung des roten Strohhutes, der sein Gesicht verbirgt. Er stellt hier unseren Gegner dar und fügt dem Set ein wenig “Gut gegen Böse” hinzu.

Die letzten beiden Figuren haben keine Namen und keine Geschichten. Noch nicht, denn diese beiden sind das Zentrum eurer Geschichte. Während Kai, Nya, Lloyd, Jay, Zane und Cole die Welt bereits mehrmals retteten, ist es nun an der Zeit für neue Helden und neue Geschichten und vielleicht seht ihr euch ja in der Rolle einer dieser beiden Ninja-Anwärter…

Die Fahrzeuge

Okay, ich möchte sie möglichst schnell abhandeln, denn ehrlich gesagt bin ich nicht wirklich begeistert von ihnen. Sie wirken unfertig und recht lieblos in meinen Augen.

Da haben wir zunächst das Motorrad für Nya, welches meiner Ansicht nach wirklich nicht schön designt ist. Es hat auch keinerlei “Schnickschnack”, sondern ist wirklich nur eine Motorrad in seiner simpelsten Form, mit zwei Rädern und einem Sitz. An den Lenker kommt die Figur auch nicht… wenn es denn der Lenker sein soll. Es tut mir leid, aber ich habe hier nichts Positives zu sagen.

Das sieht bei Kai’s Cabrio schon etwas besser aus. Auch hier überzeugt mich das Design jetzt nicht wirklich aber immerhin grenzt es nicht ganz so sehr an Absurdität, wie das “Motorrad”. Grundsätzlich gibt es auch hier alles was ein Auto braucht, vier Räder, den Fahrersitz und einen Motor.

Aber der Wagen hat noch ein bisschen Deko an der Karrosserie, wie Katanas, einen mächtigen Auspuff und Heckspoiler. Außerdem finde ich die Bautechnik am Stoßdämpfer ganz clever.

Für Kai gibt es auch noch ein wenig Werkzeug, sollte sein Fahrzeug Schaden erleiden. Oh, und die Stud-Shooter an der Front sollten nicht unerwähnt bleiben. Damit können Kinder sicher ihren Spaß haben.

Das Trainingsgelände

Hier gibt es alles, was ein wahrer Ninja braucht, um fit zu bleiben. Sensei Wu hat die Anwärter genau im Blick und prüft ihre Technik! Trainingsdummy und vieles mehr!

Zunächst haben wir da das Attrappenboxen, hier trainieren die Anwärter ihre Fertigkeiten in Zurückhaltung, um nicht vom schwingenden Boxsack getroffen zu werden.

Außerdem gibt es den Parkur, wo unter den unwirklichsten Bedingungen gekämpft wird. Nur der Beste wird hier als Sieger hervorgehen. Simpel konstruiert aber doch gut umgesetzt, wie ich finde. Ich hätte mir nur vielleicht die runden Fliesen mit einer Noppe in der Mitte zum Platzieren der Figuren gewünscht. (Das hätte auch das Stellen der Fotoszenen erleichtert)

Um mit allen Wassern gewaschen zu sein, gilt es natürlich jede erdenkliche Waffe zu meistern und glücklicherweise, sind sie hier auch quasi alle dabei. 😉

Das Trainingsdorf

Nun kommen wir zu meinem favorisierten Teil, nicht nur an diesem Set, sondern an LEGO Ninjago generell: Die Gebäude. Ich finde die Tempel und ähnliche Bauwerke der Themenreihe generell sehr gelungen, auch wenn sie teils dazu neigen schon zu detailliert für meinen Geschmack zu sein.

Das Problem habe ich hier nicht, simple Konstruktionen, die mir noch etwas Raum für Fantasie lassen. Das gefällt mir.

Beginnen wir mal bei der Schmiede. Die Optik finde ich gelungen. Natürlich haben wir in diesem kleinen Gebäude nur die absoluten Basics für eine Schmiede, nämlich einen Amboss, mit Hammer und ein Fass für fertig geschmiedete Ausrüstung.

Hier mehr zu erwarten wäre natürlich auch Quatsch, alles was wir brauchen ist da und die simplen Bautechniken sind sehr greifbar. Hinter dem Dach ist ein Platz, wo wir die Waffenständer platzieren können und das war es auch schon. Schade ist übrigens, dass nur ein goldenes Zaunelement hier zum Einsatz kommt, anstatt beide Seiten des Bauwerkes damit zu verzieren…

Als Waffen erfhalten wir hier Wurfsterne, von welchen zwei Sets (also insgesamt vier Wurfsterne) enthalten sind und das goldene Drachenschwert. Es ist ein cooles Teil, leider bin ich von Perlgold bei Waffen nicht ganz überzeugt. Der Hammer des Donnergottes ist ebenfalls mit von der Partie, allerdings nur als einfaches Schmiedewerkzeug.

Nach der anstrengenden Schmiederei geht doch nichts über einen Gelassenheits-Tee mit Sieben-Kräuter-Mischung. Den gibt es in diesem Pavillon. Das Gebäude ist sehr ähnlich zur Schmiede konstruiert, steht aber auf einem kleinen Steinsockel, wodurch man einen besseren Blick hat. Ich kann mir Meister Wu hier sehr gut beim Tee-Ausschenken vorstellen.

Auch hier ist nicht viel Platz und nur eine simple Teestube angedeutet, mit einem Tisch, einer Kanne und zwei Schalen… Und natürlich dem obligatorischen Platz für den Waffenständer auf dem Dach, wie es in jedem Pavillon Gesetz ist.

Ich finde die Dachkonstruktion sehr gelungen, auch wenn sie natürlich simpel ist und die bedruckte Drachenfliese gefällt mir ebenfalls wirklich gut. Diese kam allerdings bereits in anderen Ninjago-Sets vor.

Die Hauptattraktion ist das größere Gebäude hier, welches die Ästhetik der vorangegangenen Gebäude ebenfalls weiterführt aber um einiges Beeindruckender ist. Auf zwei Etagen kann hier gespielt werden. Die bedruckten Banner am Eingang finde ich schön und auch das generelle Design hier gefällt mir weiterhin.

Das Dach kann man abnehmen, um das Set zu bespielen, aber da das Bauwerk von hinten offen ist, muss ich das für meine Fotos nicht tun.

Mich stören Gebäude die hinten offen sind grundsätzlich gar nicht. So sind sie einfach zu bespielen und LEGO ist am Ende des Tages ein Spielzeug. Häuser zum Aufklappen wären eine prima Lösung, aber diese würden am Ende auch den Preis verdoppeln…

So richtig voll wirkt das Gemäuer aber erst, wenn alle Waffenständer etc. untergebracht sind. Ansonsten ist es doch recht leer. Hier muss ich aber anmerken, dass die großen Waffen an den Waffenständern dafür sorgen, dass diese nicht in die untere Etage passen, was mich dann doch irgendwie nervt.

Und das war auch schon unser kleines Dörfchen. Zugegeben, nicht zu beeindruckend aber doch sehr nett und putzig. Mir gefällt es.

Fazit: 71787 Kreative Ninja Steinebox

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich nur für die Gebäude und eventuell das Trainingsgelände interessiere. Die Fahrzeuge finde ich sowohl unästhetisch, als auch langeweilig und wenn man Fahrzeuge möchte, so ist man mit jedem anderen Ninjago-Set besser bedient. Dafür finde ich die Häuschen aber umso hübscher.

Auch soll nicht unerwähnt bleiben, dass die Bautechniken hier sehr viel greifbarer für Kinder sind und mehr normale Teile zum Einsatz kommen, als bei Ninjago üblich. All das erleichtert natürlich die Umbaubarkeit. Auch dass zwei namenlose Helden enthalten sind, die ihre Geschichten noch vor sich haben, regt vielleicht noch zusätzliche Kreativität an. Natürlich ist LEGO in sich immer ein kreatives Spielzeug.

Dennoch, das Gefühl einer ‘Steinebox’ wird mir hier nicht vermittelt. Letztendlich bekommt man hier ebenfalls nur Anleitungen und baut auf, es bleiben auch keine Steine übrig. In dieser Hinsicht bleibt es ein normales Ninjago-Set, welches in einer Steinebox statt im Pappkarton daherkommt. Es gibt aber kreative Anregungen durch Alternativmodelle in der Anleitung, für welche es allerdings keine Bauschritte gibt. Sie sind aber auch so zu schaffen, denke ich.

Am Ende besiegt natürlich niemand den Sensei

Jetzt müssen wir uns noch den Preis anschauen. 60 Euro. Da finde ich das Gebotene leider etwas mager. Natürlich kommt hier die große Box hinzu, die auch ihren Anteil am Preis hat, aber dennoch ist mir dieses Set, trotz netter Ideen und putziger Gebäude, einfach zu teuer. Wenn ihr es mit gutem Rabatt bekommt, nehmt es mit, ansonsten würde ich davon leider abraten müssen.

Bewertung

Weil einige von euch nach der klassischen Ninja Reihe gefragt haben: Jap, die wird kommen!

Positiv Negativ
  • Niedliche Gebäude
  • Detaillierte Minifiguren
  • Standartsteine
  • Alles Prints
  • Alternativmodelle
  • Fahrzeuge langweilig und nicht schön
  • Etwas zu teuer
  • Waffenständer passen nicht auf ihre Plätze im EG des großen Gebäudes

Vielen Dank an die LEGO Group, die uns dieses Set für unser Review zur Verfügung gestellt hat. Der Artikel gibt jedoch ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

Eure Meinung!

Jetzt seid ihr an der Reihe! Was sind eure Gedanken zu diesem Set? Legt ihr es euch zu? Oder kauft ihr es für eure Kids? Ich bin gespannt auf eure Kommentare!

Jonas Heyer

Geht mit Johnny Thunder auf die Suche nach den Schätzen der LEGO Geschichte. Von den Gewässern Redbeards geliebter Karibik, über die Helden des Westens, bis hin zu den tapferen Rittern von Richard Löwenherz!

8 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Ich benutze die gelbe Kreativbox aus dem vorletzten Jahr zur Aufbewahrung von Ersatzteilen die aus sämtlichen Sets der letzten Jahre so angefallen sind.

  2. Ich fände es gut, wenn es solche Kreativboxen auch mal für andere Themen geben würde. Z. B. Ritter, Unterwasserwelt, Märchen…

  3. Gamu, von Brickgakure

    22. Januar 2023 um 20:48

    Mit dem typischen Rabatt würde ich mir die Box schon holen. Finde es nur Schade das man bei der Box nicht irgendwas Richtung Ninjago designt hat das wäre nochmal etwas spannender für mich als “Fan” gewesen. =(

  4. Schönes Review, mit wieder sehr schicken Hintergrundbild – Kompliment an den Künstler 😉👍
    Besonders interessant finde ich auch die Gebäude. Die Schmiede wäre noch eine schöne Ergänzung zu meinem Ninja Schloss. Apropos: Schön, dass ihr zu der Reihe noch was macht 😁

    • Vielen lieben Dank 🙂

      Ich fand es interessant mal bei Ninjago reinschauen zu können, kann aber für mich sagen, dass es leider nicht mein Thema ist, auch wenn ich die Sets mitunter doch gut gemacht finde. Aber als mittlerweile ja schon fast “klassische” LEGO Themenreihe, wird Ninjago sicher noch eine Weile erhalten bleiben und vielleicht auch durch jemanden in Zukunft auf dieser Baustelle abgedeckt 😀

  5. Bei der Box schwanke ich irgendwie zwischen den Extremen. Hab sie (schon) um ca 48 Euros gesehen – da beginnt es interessant zu werden – trotzdem bin ich geneigt da noch zuzuwarten (wenn ich sie mir kaufen wollen würde;))
    Aber um Licht und Schatten gegeneinander abzuwiegen:
    Eine “Steinebox” ist das in meinen Augen immer noch nicht, dazu sind zu viel unterschiedliche Steine drin – und vor allem Waffen und/oder Sonderteile. 6 Figuren passen auch nicht in eine Steinebox. Andererseits sind manche Steinearten ja wirklich in nicht geringer Menge enthalten.
    Figuren – wie soll man zählen? Ein Gegner ? 2 generische “Schüler” , Meister Wu, 2 “Ninjas”. Da ich schon einige Ninjasets habe, sind für mich nur etwa die Hälfte der Figuren interessant.
    Ich fragen mich, ob es nicht “effizienter” wäre die Teile, die ich brauche/will nicht einfach im PAB-Shop zu besorgen (Bricklink?)
    Als “Starterset” in die Ninjawelt würde ich die Box durchaus positiv bewerten, mit meinen AFOL-Augen bin ich wesentlich kritischer…

  6. Auch für mich ist der Preis von 60 Euro für unter 600 Teile nicht besonders mitreißend, auch wenn hier 1 Box im bausteinform mit an Bord ist

    Das herunterrutschen von Steinen in die Vertiefungen könnten die Käufer der Box einfach durch 1 passendes Stück Karton o a m verhindern.

    Auch ich finde das trainingsdorf und einige der Figuren als gut geeignet für mich der für mich etwas seltsam aussehende knochenkrieger würde bei mir entweder 1 anderen Kopf bekommen oder gleich in meine ersatzteilkiste wandern

    Von reinen Ansehen der Bilder aus dem Artikel her gefällt mir das Auto bzw das Cabrio auch wesentlich besser als das Motorrad aus dem bausatz

    Ich würde einmal versuchen aus den Bauteilen des trainingsdorfes usw 1 grösseres gebäude zu kreieren, dass man ja auch 1 wenig als teehaus ausstatten kann für die figuren aus dem bausatz unter Zuhilfenahme der bauideen aus den bauanleitungen

    Vielleicht bekommt man ja den bausatz später einmal gebraucht zu 1 wesentlich geringeren Preis bei diversen internetanbietern

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