LEGO Skyline Express im Review: Hommage an die Monorail!

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Fertig ist der LEGO Skyline Express! | © Timon Freitag

Der LEGO BrickLink Skyline Express im Review: Eine Würdigung der altehrwürdigen Monorail – doch passt die Bahn gut in die LEGO City?

„Der Skyline Express ist die ultimative Lösung für den Minifigur-Pendelverkehr. Mit Platz für bis zu sechs Passagiere, Panoramafenstern und elegantem skandinavischen Design ist diese moderne Stadtbahn die perfekte Balance zwischen Komfort und Stil.“ So beginnt die offizielle Beschreibung des Hochbahn-Sets des BrickLink AFOL Designer Programms. Der australische Designer jazlecraz hat sich ähnlich wie Jason Allemann oder Andres an den beliebten Achterbahn-Schienen bedient, um diese Hochbahn zu realisieren. Leider kam auch dieses Exemplar mit der Set-Nummer BL19003 erst nach Ende der Verkaufsphase des Designer Programms.

Die Verpackung

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Die offizielle Set-Verpackung von BrickLink

Das Set wird wie das BrickLink Set Bikes! in einem passgenauen BrickLink-bedruckten Versandkarton geliefert. Diesmal muss ich die Versandabwicklung positiv hervorheben: Obwohl CE-Logo am Set und Rechnung am Außenkarton weiterhin fehlen, erreichte mich das Paket innerhalb von sieben Tagen und zum von FedEx angekündigten Zeitpunkt am 18. Juli. Diesmal wurde es nämlich durch FedEx direkt zugestellt, nachdem es von den USA nach Paris eingeflogen ist.

Das Set ist für seine 139,99 US-Dollar (also rund 127,00 Euro) und 1.373 Teilen riesig und bei Ausmaßen 21 Zentimetern Mal 53 Zentimeter Mal 89 Zentimeter massiv. Wie andere BrickLink-Sets kommt der Bausatz ebenfalls in einem schwarzen Karton mit bedruckter Kartonage daher, dessen Innenseite sich als Diorama beziehungsweise Hintergrund dazu stellen lässt. Neben fortlaufender Nummer, Hinweis auf das 60-Jahre-Jubiläum und dem fertiggestellten Set selbst ziert ein Sticker, der auf den exklusiven Stein hinweist, den Karton. Da der Designer aus Australien kommt, erblickt man auf der Innenseite ein schönes Diorama von Sydney inklusive dem bekannten Opernhaus, welches es auch schon in klein und groß bei LEGO gab.

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Beim Öffnen zeigt sich wieder die Thank You-Karte

Das Set ist diesmal in vier Bauabschnitte unterteilt. Die erste Etage der Station mit dem Saftladen „JüS“ werden im ersten Bauabschnitt aufgebaut. Anschließend folgt die zweite Etage, die neben dem Glasdach auch Sitzgelegenheiten für die Miniguren enthält. Der dritte Bauabschnitt ist der kürzeste, der nur die Schienen und Stützen enthält. Zu guter letzt folgen im vierten Bauabschnitt die Waggons und Minifiguren.

Bei den Tüten fällt eine dominierende Farbe auf: Weiß. Da das Set nur 204 unterschiedliche Steine enthält (von insgesamt 1.373 Steinen), kommen viele Teile häufiger vor. Im Schnitt kommt jeder Stein sechs bis sieben Mal vor. Gäbe es das Set im regulären Verkauf, wäre es damit ein super Teile-Spender oder lässt sich super zum Umbauen eignen. Diese Tatsache empfinde ich positiv gegenüber vieler aktueller LEGO-Sets, mit denen kreative Umbauten sehr begrenzt sind.

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Von den vier Bauabschnitten dominiert weiß deutlich

Nicht zu vergessen sind die Danke-Karte und der exklusive Stein (Teilenummer 39789), auf den ich bei meinem Bikes-Review bereits eingegangen bin und ihn deshalb hier nicht weiter erwähne.

Aufbau der Station mit Saftbar

Die Station selbst wird auf einer Basis von 16 Mal 49 Noppen gebaut, welche aus zwei Schichten besteht. Was bei den zwei verwendeten 16 Mal 16 Platten auffällt: Übt man darauf mittig Druck aus, geben diese in der Mitte nach und biegen sich leicht. Zur besseren Stabilität habe ich daher bei den großen 16×16-Platten noch kleine Platten aus dem eigenen Inventar darunter gesetzt.

Anschließend ging es Schicht für Schicht weiter. Die Bar wird mit vier Barhockern geschmückt, die sehr chic und elegant aussehen, jedoch einer Minifigur keinen Halt geben. Dieses Bild wiederholt sich bei den Treppen: Hier ist im Gegensatz zur Grundplatte alles gefliest und die Minifiguren können auf der Treppe selbst nicht stabil stehen. Leider kommt auch schon sehr früh der nächste Kritikpunkt zum Tragen: Bei dem Teil der Treppe, den man selbst baut, sind häufig gleichgroße Platten übereinander gebaut. Und wenn schmale LEGO-Platten ohne Versatz gebaut werden, lassen die sich trotz Teiletrenners (der im übrigen in diesen Sets nicht dabei ist) nur schwer voneinander lösen. Anfangs dachte ich, dass es an der begrenzten Steine-Palette lag, die den Designern zur Verfügung stand. Allerdings habe ich später beim Zug festgestellt, dass es mehr Teile in „Dark Azure“ gibt als anfangs angenommen.

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Zweifelhafte Bautechnik: Zwei 2 Mal 3-Platten hätte man hier auch in Azure Blau verwenden können, wovon dem Set tatsächlich eine beiliegt.

Interessant finde ich das Treppen-Element (28466), welches ebenfalls in der Farbe „Dark Azure“ enthalten ist: Aus anderen LEGO-Sets kenne ich sonst nur die geraden Treppen (30134). Die Wendeltreppe erschien laut BrickSet erst in sechs Sets (davon überwiegend Friends-Sets). Schade nur, dass man aufgrund der fehlenden Noppen ebenfalls keine Minifiguren darauf platzieren kann.

Neben der Saftbar und der Treppe gibt es aber auch noch andere Bauten, die im Erdgeschoss vorzufinden sind. Neben zweier Ticketautomaten, die mir persönlich sehr gut gefallen, werden auch zwei Entwerter und eine Anzeigetafel gebaut. Da es für die Anzeigetafel keine verfügbaren Prints gab und den Designern auch keine Sticker zur Verfügung standen, bleibt die Anzeige erst Mal schwarz. Insgesamt finde ich den Anblick der ersten Ebene jedoch sehr gelungen.

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Saftbar, Abfahrtstafel, Ticket-Automaten und Entwerter – das Erdgeschoss kann sich nach dem ersten Bauschritt sehen lassen.

Der Bau des „JüS“-Schilds, welches der englischen Aussprache für Saft („Juice“) nahe kommt, macht im Gegensatz zum „Bikes!“-Schriftzug richtig Spaß, da hier auch vergleichsweise größere Steine zum Einsatz kommen.

Bei Bauabschnitt 2 geht es mit dem Bahnsteig der Hochbahn weiter, welcher, wie der erste Bauabschnitt, in mehreren Tüten unterteilt ist. Der Boden der zweiten Etage ist durch die Verwendung von vielen 6×8-Platten etwas stabiler und gibt in der Farbe „Dark Tan“ einen schönen Kontrast zur Bahnsteigkante, die ebenfalls in „Dark Azure“ gehalten ist. Der nächste Wermutstropfen kam bei den Sitzbänken auf, die statt analog der anderen Ausstattungsmerkmale (wie beispielsweise die Barhocker oder Fahrkartenautomaten) direkt auf der Platte aufgebaut werden. Das liegt daran, dass Lehne und Sitz nur auf der Platte darunter zusammengehalten werden, weshalb sich die Bank auch nicht einfach umplatzieren lässt oder gar ohne Grundplatte stehen kann. Dennoch kann sich das Ergebnis sehen lassen. Die Bänke sehen schick und modern aus passend zum Gesamtbild der Station. Ebenso die transparenten Glaszäune: Diese geben dem Bahnsteig einen sehr futuristischen Look.

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Die Sitzbänke werden leider nur durch die Untergrundplatte festgehalten. Das Endergebnis sieht dennoch schön aus.

Beim Abschließen der gewinkelten Säulen mussten die Bauschritte dazu gleich vier Mal wiederholt werden, was bei den schmalen Platten doch mühsamer ist, als man meint. Aber diese Art von Bauschritten kannte ich schon von den Säulen der großen 10261 Achterbahn. Abschließend folgt das Glasdach, welches mit der SNOT-Technik – also seitlich – befestigt wurde. Bei den transparenten Paneelen fällt noch eine Sache negativ auf, was aber auch bei vielen LEGO-Sets zum Teil der Fall ist: Es sind Kratzer darauf zu erkennen, weil sich alle Paneele zusammen mit anderen Steinen in einer Tüte befanden. Aber diese sind zum Glück nur bei bestimmten Lichteinfallswinkeln zu erkennen.

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Herausfordernd: Viele kleine Platten übereinander und das gleich vier Mal

Alles in allem sieht die Station der Hochbahn schön und modern aus. Ein bisschen mehr Stabilität oder mehr Variation bei den Steinen, hätten dem Bau aber definitiv nicht geschadet. Im Stadtbild bleibt es aber noch abzuwarten, wie sich diese Station sinnvoll integrieren lässt: Die Grundplatten passen zwar knapp auf eine 16 Mal 16 und eine 16 Mal 32-Grundplatte. Durch die schrägen Stützen, die der Station den futuristischen Look verleihen, wird nach oben hin aber mehr Platz in der Tiefe benötigt. Solange sich kein Platz findet, bleibt die Station des Skyline Express’ erst Mal als Modell im Regal stehen. Denn dafür sieht das Design hervorragend aus und lädt zum Verweilen und Saft trinken ein!

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Nach Bauabschnitt 2 ist die Station des Skyline Express’ fertig!

Aufbau der Strecke

Der kürzeste und zugleich flächenmäßig größte Bauabschnitt ist der dritte, der die Achterbahn-Schienen und Stützen enthält. Hier fällt besonders auf, dass die Farben stark an die Original LEGO Monorail angelehnt sind: Schwarze Stützen und graue Schienen. 1990 erschien das letzte Monorail-Set: Der Airport Shuttle. Besonders schön sind die Bautechniken der aktuellen Säulen. Sie stehen jeweils auf zwei weißen Minifigur-Platten (2×3 mit Noppen in der Mitte). Interessant ist die Bautechnik, mit der auf der 1 Mal 2 großen Oberfläche der Stütze die 2 Mal 2-Platte zur Befestigung der Schienen angebracht ist. Und das Beste an den Achterbahn-Schienen ist: Sie sind beliebig kombinierbar. So kann man ebenfalls die flachen Schienen aus der Piratenachterbahn, Minen-Abbaustätte oder des kürzlich erschienen Weltraumrakete mit Kontrollzentrum benutzen. Sehr cool!

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Die Strecke ist abgeschlossen. Farblich eine Hommage an die Monorail

Zug und Minifiguren

Im vierten Bauabschnitt baut man den Zug auf, der aus zwei Führungswagen, zwei Personenwagen und einer Getriebebox besteht, die wohl jene der 9V-Monorail imitieren soll. Statt der Achterbahn-Waggons, die laut Informationen des Erbauers (siehe Kommentare bei BrickLink) der Palette nicht zur Verfügung standen, wird die Basis der Waggons beziehungsweise Zug-Abschnitte mit LEGO-Steinen und kleinen Zug-Rädern gebaut. Dadurch hat man mehr Flexibilität bei der Länge und Höhe der Wagen-Basis, jedoch haben diese weniger Halt und sind auch nicht mit den Antriebsketten der Achterbahn kompatibel. Zudem können die selbstgebauten Wagen leider keine Steigungen bewältigen, weshalb man auf die Höhe des Bahnsteiges und der Stützen in seiner Stadt festgelegt ist.

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Die Achterbahn-Waggons standen beim AFOL Designer Programm nicht zur Verfügung, weshalb eigene Waggons gebaut wurden, die jedoch keine Steigung bewältigen können.

Der Bau der Wagen erweist sich nicht als sonderlich stabil, da viele Fliesen als Seitenelemente nur an wenigen Noppen von Winkelstücken (Brackets) befestigt sind. Der Bau darüber erweist sich hingegen als stabiler – meiner Meinung nach etwas zu stabil. Die Minifiguren zu platzieren erweist sich als deutlich schwerer als gedacht. Um die Minifigur in der Fahrerkabine zu wechseln, ist es sogar notwendig, den Wagen halb auseinander zu bauen, damit diese mit den Armen darein passt.

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Der Fahrzeugführer kann nur umständlich „einsteigen“

Unabhängig von Stabilität und Bespielbarkeit sieht der eigentliche „Skyline Express“ passend zum Set sehr modern und schön aus. Es ist eine wunderbare Hommage an die Monorail von damals. Sogar, dass der Antriebswagen in der Mitte wie damals ausschaut, lässt darauf schließen, dass der Designer ein großer Fan der Monorail ist.

Abschließend bleiben noch die Minifiguren, die scheinbar bei BrickLink-Sets immer zuletzt gebaut werden. Im Gegensatz zum Leihradsystem „Bikes!“ gibt es hier bedruckte Torsos mit diversen Motiven. Insgesamt befinden sich sechs Minifiguren beim Skyline Express. Eine scheint durch die Kopfbedeckung als Fahrzeugführer gedacht zu sein – die anderen können beliebig platziert werden: Egal ob man gerade auf den Zug wartet, die Aussicht aus dem Skyline Express genießt oder Saft trinkt beziehungsweise verkauft. Auch der Fahrzeugführer kann nach Betriebsschluss noch einen Saft trinken gehen: Ihm liegt eine alternative Perücke dabei.

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Fahrzeugführer und zwei weitere Minifiguren

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Diese drei Figuren haben bestimmt keinen Durst mehr

Motorisierung

Es ist bemerkenswert, dass der Erbauer schon zu Beginn an eine Motorisierung gedacht hat. So hat er Bauanleitungen und ein Video dazu veröffentlicht.

Es wird gezeigt, wie sich der Skyline Express umbauen lässt. Laut Anleitung wird ein Personen-Waggon sowie der Triebwagen ausgetauscht. Statt des Personen-Waggons nimmt die Batteriebox ihren Platz ein und der Triebwagen wird durch einen echten Triebwagen ersetzt. Zum Zeitpunkt des Reviews habe ich aber diese Monorail noch nicht entsprechend motorisiert und ist daher kein Bestandteil des Reviews. Chapeau an den Erbauer, der das berücksichtigt hat, obwohl Batteriebox und Motor ebenfalls nicht in der begrenzten Teilepalette für das AFOL Designer Programm enthalten waren.

Fazit: Skyline Express

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Bevor es los geht noch schnell einen Saft!

Wie alle BrickLink-Sets sieht dieses sehr chic und prachtvoll aus. Wie das Leihradsystem „Bikes!“ passt der „Skyline Express“ auch wunderbar in ein modernes Stadtbild. Durch die große Grundfläche von 16 Mal 49 der Station (an Moden) wird sie jedoch nur in größere Anlagen integrierbar sein – so müssten in New Ukonio City garantiert einige Attraktion dafür weichen, würde man sie dort platzieren. In meiner sehr kleinen Stadt gestaltet sich die Integration ebenfalls schwierig, da die Höhe festgesetzt ist und dadurch beispielsweise City-Züge nicht darunter durchfahren können.

Wie auch bei “Bikes!” fällt der größte Kritikpunkt darauf zurück, dass es ausschließlich digital designt wurde und eine Überarbeitung seitens LEGO gebraucht hätte, wie es bei LEGO Ideas üblich ist. Der Baumeister erhältlt über 1.300 Teile für 139,99 US-Dollar – der Preis ist aufgrund der vielen Schienen und Stützen durchschnittlich. Durch die fixierte Höhe und übliche Größe der Station, wird der Skyline Express leider nicht durch meine Stadt fahren. Die Minifiguren sind also auf andere Verkehrsmittel angewiesen. Kurzum: Sehr schön – aber unpraktisch.

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JüS für Juice. Schriftzüge aus Steinen sehen immer toll aus!

Wie gefällt euch der Skyline Express? Habt ihr euch eines der BrickLink Sets bestellt? Äußert euch gerne in den folgenden Kommentaren.

Timon Freitag

LEGO-Enthusiast aus Köln, der sich für Städte, Züge und rockige Musik interessiert.

7 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Denk an den Creator Expert-Käfer, Dark Azure ist seither eine Farbe mit sehr vielfältigen Steinen. Vielen Dank für die Rezension Deines Sets, besonders gut gefällt mir, dass Du uns immer wieder einen Blick in den Bauvorgang bzw. die Konstruktion ermöglichst.

  2. Von den Bricklink-Sets für mich eines der visuell weniger ansprechenden. Einige nette Details, aber viel Noppenwüste, weiße Flächen und die Proportionen der Bahn lassen Eleganz vermissen. Als jemand, der mit der alten Monorail nie in Kontakt gekommen ist, funktioniert der Nostalgiefaktor auch nicht besonders. Dennoch cool, dass so Nischenthemen umgesetzt wurden. Gibt vielleicht Impulse nach Billund… die Schienen haben sie ja jetzt hier und da Mal eingebaut.

    Diese etwas ineffiziente Nutzung mehrerer zusammengesteckter Kleinteile statt 1-2 größerer Elemente ist mir beim Science Tower übrigens auch aufgefallen. Keine Ahnung was da der Hintergedanke war, oder ob das einfach nur Überbleibsel des Entstehungsprozesses sind, die am Ende übersehen wurden.

  3. Ich fand Das BrickLink-AFOL-Programm richtig gut. Die Freude wurde allerdings durch die hohen Zoll-Gebühren (60€) getrübt. Wenigstens musste ich nicht zum Zoll, sondern FedEx hat mich direkt beliefert und anschließend eine Rechnung geschickt…. Die Monorail gefällt mir nicht besonders. Aber das Schloss gehört mit zu den besten Sets die ich jemals aufbauen durfte… Viele Grüße…

    • Im Nachhinein hätte ich mich auch eher für die Burg oder den Saloon entschieden, die ich optisch ebenfalls viel hübscher finde. Als City-AFOL hätten diese aber schlecht in die Stadt integriert werden können – im Nachhinein lässt sich der Skyline Express auch nicht so gut in eine Lego-Stadt integrieren. Gut, dass das bei “Bikes!” anders aussieht ?

  4. Sieht optisch so gar nicht ansprechend aus, ist viel zu steril bzw. detailarm. Generell sind die Bricklink Sets allesamt relativ schwach und enttäuschend. Einzig die Burg wäre einigermaßen interessant gewesen. Allerdings sind für mich die falschen bzw. uneinheitlichen Proportionen schlichtweg nicht akzeptabel. Keine Ahnung wie man das Set dadurch so verhunzen konnte. Schade darum.

  5. Mir gefällt dieses Modell der Monorail leider auch nicht! Viel zu “space-ig” und passt m. E. daher nicht in die City! Kleine gute Ansätze zwar, aber dennoch überzeugt sie mich nicht!

  6. Gibt es eigentlich schon Informationen darüber, ob das Bricklink AFOL Designer Programm weitergeführt wird?

    Oder war das jetzt eine einmalige Angelegenheit?

    Ich würde mich sehr über eine Weiterführung freuen!

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