LEGO Technic 8860 Auto Chassis aus dem Jahre 1980 im Classic Review

Das LEGO Technic Set 8860 Auto Chassis aus dem Jahre 1980

Das Set LEGO Technic 8860 Auto Chassis aus dem Jahre 1980 im Classic Review: Als die Autos noch keine Dächer hatten…

Vor einigen Jahren, und dennoch lange nach Ende meiner Dark Ages, habe ich mich meiner alten Schätze auf dem Dachboden erinnert. Nach unzähligen Stunden des Steinesortierens habe ich den Wiederaufbau in Angriff genommen – und war in vielen Fällen erfolgreich, wenn auch staubig. Viele tolle Erinnerungen sind mit den Modellen verbunden.

Bei den LEGO Classic Reviews geht es darum, diese zu teilen. Im Fokus steht nicht eine Setbewertung, sondern Nostalgie, schöne Geschichten und tolle Bilder von LEGO Technic Modellen, die noch Noppen hatten. Heute also schauen wir uns das 8860 Auto Chassis aus dem Jahre 1980 an.

Umfang und Zusammenbau

Ich erinnere mich nicht mehr genau, wann ich das Set bekommen hatte. Es muss in der zweiten Hälfte der 80er gewesen sein. Aber das Car Chassis war definitiv das Highlight meiner -damaligen- Technic Modelle. Und mit 668 Teilen auch das größte. Heute wirkt es erstaunlich offen: keine Türen, kein Dach über dem Kopf, die komplette Karosserie fehlt. Dafür bietet es perfekte Einblicke in die verbauten Funktionen.





Die Anleitung ist ein relativ dünnes Heftchen. In 22 Bauabschnitten auf gerade einmal 25 Seiten ist der Aufbau beschrieben. Weitere 8 Seiten genügten für das B-Modell. Einige wenige Bilder am Ende zeigen wie das Set motorisiert werden kann. Allerdings habe ich das nie ausprobiert. Zum einen hatte ich nur einen Motor, hätte mich also für Lenkung oder Antrieb entscheiden müssen. Zum anderen kam es mir wenig sinnvoll vor, ein Fahrzeug zu motorisieren das nicht ferngesteuert werden kann. Und das dann mehr oder weniger kabelgebunden war.






Die Produktbilder auf der Anleitung zeigen übrigens eine andere Variante der verwendeten Federung für die Hinterachse. Es scheint als ob LEGO sich zwischen Produktbilderstellung und dem Verkaufsstart noch dazu entschieden hätte, ein eigenes Federelement zu entwickeln. Oder das Car Chassis bekam ein Facelift in laufender Serienproduktion…

Der Aufbau lief gut, trotz der rudimentären Anleitung. Es war extrem spannend, wie die einzelnen Funktionen umgesetzt sind. Diesbezüglich war das Car Chassis herausragend.

Das fertige Modell

Die Sitze hatten mich schon damals begeistert und tun es immer noch. Immerhin sind ihnen die ersten sechs Seiten, und somit knapp ein Viertel der Anleitung gewidmet. Die Lehne lässt sich in kleinen Schritten (also nicht stufenlos) verstellen. Über ein weiteres seitliches Zahnrad wird der ganze Sitz nach vorne oder hinten geschoben. Hier stelle ich etwas wehmütig fest: „So was wird heutzutage ja gar nicht mehr gebaut“. In der Tat sucht man diese (Sitz-)Eigenschaften bei den neuen Modellen der Oberklasse vergebens. Dabei könnte es nicht näher an der Realität sein.


Die Lenkung gab und gibt es natürlich noch. In abgewandelter Form mit anderen Komponenten, aber das Prinzip ist dasselbe. Allerdings ist die Bedienbarkeit beim Car Chassis unschlagbar. Das ist in erster Linie der fehlenden Karosserie geschuldet. Zum Fahren und Einparken war es jedenfalls perfekt.

Die Hinterachse ist gefedert, und mit einem Differenzial ausgestattet. Heute lockt das keine Katze mehr hinter dem Ofen vor. In den 80ern war das -zumindest für mich- völlig neu. Dabei gab es durchaus Verbesserungspotenzial was die Federung betrifft: die Räder stellen sich bei eingedrückter Feder auf Grund der umgesetzten Aufhängung schräg.


Das Differenzial blieb dahingegen über Jahrzehnte fast unverändert, abgesehen von kleinen Modifikationen die zur Erhöhung der Stabilität beitragen.

Highlight, also neben den Sitzen, ist natürlich der Motor und das Getriebe.
Vier Zylinder, ein Lüfter und insgesamt drei Gänge sind vorhanden. Die Kolben haben eine rechteckige Form, dementsprechend auch die „Zylinder“ in denen sie laufen. Die Kurbelwelle ist aus den damals verfügbaren Teilen mit Achsen und Zahnrädern zusammengesetzt.
Später wurden hierfür spezielle Teile eingeführt. Am Prinzip selbst hat sich nichts geändert.
Auch die Gangschaltung ist mit einfachsten Mitteln umgesetzt. Natürlich gibt es keine Schaltwippen, sondern einen Schalthebel. Aber die Funktionsweise könnte nicht besser dargestellt sein. Jedes Zahnrädchen lässt sich während dem Fahren beobachten.





Etwas verwundert war ich, wieso von den drei Gängen nur zwei aktiv waren. Die Position des Schalthebels für den ersten Gang wird durch eine 2×3 Platte versperrt.

Hintergrund -wie ich später herausfand- ist die Tauglichkeit der Übersetzungen für den jeweiligen Anwendungsfall, sprich wird das Auto geschoben, oder von einem Motor angetrieben.
Bei gleicher Geschwindigkeit führen die Übersetzungen zu folgendem Verhalten:

  • 1. Gang: sehr hohe Drehzahl der Kurbelwelle
  • 2. Gang: mittlere Drehzahl der Kurbelwelle
  • 3. Gang: niedrige Drehzahl der Kurbelwelle
  • Die Gänge 1 und 2 werden verwendet, wenn im Heck ein Elektromotor verbaut ist. Die Kraft beziehungsweise das notwendige aufzubringende Drehmoment des Motors ist im 3. Gang zu groß.
    Umgekehrt werden die Gänge 2 und 3 verwendet, wenn das Fahrzeug manuell geschoben wird. Die Belastung des Getriebes bei der Übertragung der Kräfte zwischen Rädern und Kurbelwelle wäre im ersten Gang sehr groß. Das kann dazu führen, dass die Zahnräder mit einem hässlichen „Rrrrrtsch“-Geräusch durchrutschen. Ein Phänomen dass auch heutzutage noch auftreten kann, wie der 42110 Land Rover zeigt.

    Wie auch immer, ich tat was jeder vernünftige Junge tun würde: die 2 x 3 Platte wurde entfernt. So kann man alle drei Gänge benutzen. Theoretisch zumindest. Die oben beschriebene Problematik erklärt, warum der erste Gang praktisch nie zum Einsatz kam.


    Als letzten Punkt des Modells 8860 möchte ich noch die Reifen ansprechen. Massives Gummi. Unzerstörbar. Und obwohl nur auf die Felgen draufgeschoben, sitzen sie heut noch so gut wie damals. Wenn sie auch tatsächlich nicht mehr dem aktuellen State-of-the-Art entsprechen.

    Fazit: 8860 Auto Chassis

    Viele Jahre intensiven Spielens hat das Car Chassis 8860 überstanden. Die Teile sind zermackt, staubig, zerschlissen, angekaut und vergilbt. Und wecken tolle, fast 35 Jahre alte Erinnerungen. Ich bin ein großer Freund der neuen Modelle, und finde es faszinierend wie sich der Technic-Bereich weiterentwickelt hat. Aber – liebe LEGO Designer – die heutigen Sitzfunktionen können mit damals nicht mithalten…





    Eure Meinung!

    Wie gefällt euch das LEGO Technic 8860 Auto Chassis? Habt ihr es damals besessen und womöglich immer noch in eurer Sammlung? Was haltet ihr von der altehrwürdigen Generation an Technic-Fahrzeugen? Lasst uns gerne in den Kommentaren austauschen.

    André Micko

    LEGO Technic und Speed Champions Sammler, MOC-Tüftler – alles ist in Bewegung

    29 Kommentare Kommentar hinzufügen

    1. Es ist immer wieder schön, welche Erinnerungen durch ein solches Classic Review wieder aufleben. Vielen Dank dafür, André! Und: Das 8860 Auto Chassis ist ein zeitloser Klassiker, den du wunderbar in Szene gesetzt hast. 😀

    2. Ein tolles Classic Review. Ich habe das Modell geliebt. Auf dem Boden im Kinderzimmer habe ich sicherlich Kilometer mit dem Wagen zurückgelegt. Ich war immer davon fasziniert, wie sich die Kolben im Motor bewegt haben und wie die Lenkung funktioniert hat. Zu seiner Zeit mit den damaligen Möglichkeiten ein Spitzenmodell!!!

    3. Das Traum-Set meiner Kindheit 🙂 ! Das hätte Lego in Retro-Verpackung zum 40. Technik-Jubiläum neu herausbringen müssen.

    4. Das Modell habe ich leider nicht besessen. Ich hatte mir das 8865 Technic Car zugelegt. Es liegt leider in Teilen noch in einer Kiste auf dem Dachboden. Muss ich irgendwann mal wieder herausholen und aufbauen. Zum Technic Jubiläum vor ein paar Jahren hatte LEGO das Chassis neu aufgelegt. Dafür musst man 3 Modelle kaufen und konnte daraus das neue Chassis zusammenbauen. Das habe ich derzeit bei mir in der Vitrine stehen.
      Vielen Dank für dein Review, André.

    5. Du hast leider kein Bild mit eingeschlagenen Rädern – deshalb muss ich mal fragen: Sehe ich das richtig, dass sie bei dem Modell einen Spurdifferenzwinkel realisiert haben? D.h., dass das kurveninnere rad stärker einschlägt als das kurvenäußere.
      Keine Ahnung, ob das bei Technic Modellen Standard ist. Meine Creator Cars haben das leider nicht.

    6. Hier gibt es eine moderne Variante zum Nachbauen:

      https://rebrickable.com/mocs/MOC-5710/Crowkillers/8860-revival/#details

      Hab beide nebeneinander stehen, ist schon ein erheblicher Unterschied.

      • Die Version habe ich aufgebaut, ist echt toll. Aus Kostengründen habe ich mich aber für weiße statt rote Sitze entschieden, weil die flachen 6er Liftarme in rot unfassbar teuer sind. Die Vorderradaufhängung in schwarz ist auch nicht zu unterschätzen, weil diese Teile nur in einem einzigen Set (Racers Ferrari) vorkamen.

    7. Was hab ich dieses Set geliebt! Stundenlang auf dem Boden damit gespielt, und die Details waren faszinierend für diese Zeit! Das Farbschema ist genial, die Räder so fett! Das war/ist ein perfektes Technic Set. Ich hätt das gern wieder in meiner Sammlung, bevorzugt natürlich MISB 🤪

    8. Es gibt auch noch ein “40 anniversary” Modell. Sieht aber aus wie ein Go-Kart.

      Im übrigen habe ich das Car Chassis vor ca 2 Jahren auch vom Dachboden geholt. Aufbau in ca 2 Stunden erfolgt. Im Vergleich zu den heutigen Modellen natürlich simpel, aber eine schöne Erinnerung an die Kindheit. Habe es ca Mitte der 80er zu Weihnachten bekommen…

    9. Tolles Teil! Hab es immer noch 🙂
      (zusammen mit dem 8848 und 8859)

    10. Das war auch das Prunkstück meiner Lego technic Sammlung,
      Lieber gespielt habe ich allerdings mit dem 856 Bulldozer, ich fand die Ketten damals cool. 🙂

    11. Daß sich beim einfedern an der Hinterachse der Sturz ändert ist damals bei realen heckgetriebenen Autos Stand der Technik gewesen (VW Käfer, Porsche 911, VW-Porsche 914/916 etc), daher ist das so korrekt und dazu sehr charmantes Detail.

      • Pendelachse nennt sich diese Konstruktion. Die besseren Käfer (u. A. 1302/03 sowie die Automatik-Modelle) verfügten bereits über eine bessere Schräglenkerachse, die eine geringere Sturzänderung aufweist.
        Der 8860 ist in sehr vielen Details an einen VW-Käfer angelehnt. Das war wirklich “Technik wie in Wirklichkeit” mit den damals vergleichsweise bescheidenen Mitteln sehr gut umgesetzt. Gegenüber dem Vorgänger 853 wurden viele Verbesserungen umgesetzt (Differential, Hinterachsfederung, Schaltungskulisse, Lehnenverstellung) und vor allem ist das neuere Modell deutlich stabiler gebaut.

    12. Ich kann mich noch erinnern, als dieses Set in meiner Kindheit in den Katalogen war. Begeistern konnte ich mich damals aber mehr für die normalen Legoland-Sets. Technic habe ich nie besessen.

      Ganz anders heute, nach den Dark Ages kam ich über Mudulars und Creator zur Technic. Bis heute besitze ich zwar dieses Set nicht, habe aber den Nachfolger 8865. Momentan bin ich grade an dessen Nachfolger, dem 8880 am aufbauen.

      Beides wirklich tolle Sets und nicht vergleichbar mit heutigen , quasi Modellbau-Liftarm-Sets. Die Anleitungen sind auch heute noch herausfordernd und machen richtig Spaß, ganz anders als das stupide blättern heutzutage.

      Auch wenn alles viel rudimentärer ist, begeistern mich diese alten Sets fast mehr als aktuelle, ich verstehe aber, dass jüngere Leute damit nur wenig anfangen können.

      Die Königsdisziplin der alten Technicbrick-Sets ist aber zweifellos das Space-Shuttle 8480, welches den „erfahrenen Baumeister“ selbst 2020 noch so einige Nerven kosten kann.

    13. Für mich stellt es auch einen VW Käfer mit demontiert Häuschen dar. Habe das Modell seit den 80ern in meinem Besitz und finde es super.

    14. Eine schönen guten Tag, ja auch ich kann mich an das Modell erinnern und damit gebaut zu haben. Habe dann selbst eine Karrosserie angebaut, Türen hatte ich glaube keine. Nur Verstrebungen für die Festigkeit. Der Rest war Fantasie, die hat bei den heutigen komplexen Modellen kaum was zu tun. Habe letztens ein Modell von 1974 auf den Flohmarkt gekauft. Ein kleiner Formel 1 Renner – minimalistisch – doch als Kind ein Renner (Wortspiel).

    15. ???Vorbild???
      Vielleicht liest ja noch jemand mit. 😉
      Kennt jemand noch ein anderes reales Auto mit den Spezifikationen dieses Legomodells (2 Sitze, 4Zyl. “Boxermotor” im Heck), mir fällt nur der VW SP2 ein – https://de.wikipedia.org/wiki/VW_SP2

    16. Ich habe das Set 1980 zu Weihnachten bekommen.
      Mit meinen damals 8 Jahren habe ich es aber nicht geschafft das Ding zusammenzubauen.
      Ich war erst mal enttäuscht. Aber kurz vor Weihnachten 81 habe ich es, beim 3ten oder 4ten Anlauf geschafft.

      Ich weis nicht mehr was mein Problem war.

      Aber ich weis noch wie extrem Stolz ich war als ich es geschafft hatte!
      Leider habe ich keinen Platz dafür, sonst würde ich es wieder aufbauen.

      Ich hatte später noch einen Traktor (8859) und ein paar kleinere Technic Sets.

      Danke für das Review!

    17. Ich habe das Original vor ein paar Tagen erst vom Speicher geholt und hatte richtig Lust es aufzubauen. Wird die Tage folgen.

    18. Zu den Federelementen:
      In der Anleitung sind tatsälich beide Varianten zu finden. Im Bild in dem gezeigt wird, wie man den 4er Technikbrick an der Seite des Getriebes anbringt ist noch die Variante ohne Federelement zu finden, in allen anderen Bildern die neue. Eben habe ich mein altes Chassi ein zweites Mal zusammengebaut, das erste Mal hatte ich es 1987 gebaut (mein Vater hat das in der Anleitung notiert). Später habe ich es dann als Teilespender benutzt, einiges, wie die Sitze haben diese Prozedur aber überstanden. Nur ganz wenige Teile habe ich nicht wiedergefunden, da muß ich noch mal nachsuchen oder die bei Bricklink bestellen.

    19. Sehr schönes Review!

      Ich habe meine gesamte Lego Sammlung immer behalten und inzwischen spielen meine Kinder (mit mir zusammen 🤫) damit. Unter dem Weihnachtsbaum fährt die alte 12V Eisenbahn und heute habe ich das Chassis mal wieder aufgebaut. Für mich ist es DAS Urmodell der gesamten Technik Autofamilie.
      Schön, das es noch andere gibt, die sich auch nach so langer Zeit dafür begeistern!

      Frohe Weihnachten allen,
      C

    20. Die 8860 war neben der 8855 mein Lieblingsset. Letzteres habe ich zusammengebaut bei meinen Eltern stehen, verzichte aber wegen der Zerbröselungsgefahr darauf, die Technic-Funktionen zu benutzen.

    21. Hallo, ich habe den 8860 noch aus meiner Jugendzeit und die Teile immer gut aufbewahrt in mehreren Kisten die zum Teile sortieren gut waren. Dazu auch noch das rote Chassis 8865 das glaube etwas später heraus gekommen ist. Beide Modelle haben mich sehr begeistert und sind zusammen mit anderen Legosteinen aus der Zeit lange in Kisten in einem großen Umzugkarton verwahrt gewesen, bis ich letztes Jahr Lego wieder für mich entdeckt habe. Inzwischen auch Modelle von anderen Herstellern, hier besonders Schiffsmodelle 🙂 Es ist wie früher ein phantastisches Spielzeug und ich bin gerade dabei, meine Legosammlung bei Rebrickable einzupflegen, um andere Sets zu bauen und eine Übersicht zu bekommen, was ich denn so alles mit meinen Teilen basteln kann 🙂 Mein erstes Projekt ist ein Modell eines Schiffes im Maßstab 1:200 oder so ähnlich. Dazu ergänzen sich toll die alten Lego Technik Bausteine und von den neuen Lego Creator Sets die ganzen Baurichtungswechsler und glatten Platten. Ich habe mich sehr über ihren Artikel hier gefreut und es sind beim anschauen viele Erinnerungen an früher wieder hoch gekommen, das Modell war mein erstes großes Legomodell damals und ist nie übertroffen worden. Einfach auch wegen der Zeit damals, als noch alle Modelle untereinander kompatibel waren. Die gleichen Teile wurden verwendet, es gab selten einmal Teile, die nur in einem Modell enthalten waren (zumindest aus meiner Erinnerung heraus), was jede neue Legopackung zu einer Vergrößerung aller Baumöglichkeiten machte. Erinnere mich auch noch an den gelben Bagger/ Baustellenfahrzeug, das mit Pneumatik ausgestattet war und damals leider noch “teurer” war, so dass es nie in Aussicht war zu kaufen. Damals wurde das ganze Jahr über gespart, was an Taschengeld und so ging, um davon dann das ein oder andere Modell erwerben zu können.

      Mit herzlichen Grüßen und einem Dankeschön an die guten Erinnerungen aus dieser Anfangszeit meiner Lego Technik Bau und Bastelzeit!

    22. Wow, mega!

      Ich hatte grade ein Flashback in glückliche Kindheitserinnerungen.

      Ein paar Funtionen (Boxer-Motor, Radaufhängung) hatte ich noch in Erinnerung, das Getriebe hatte ich irgendwie vergessen.
      Und witzig – ich hatte auch das Problem, dass die Räder hinten hochgekippt sind, weil die Federn nicht stark genug waren. Ich habe das behoben, indem ich die Radaufhängung unten fixiert habe.

      Danke für den Bericht!

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