LEGO Technic Rallyeauto 42077 RC: Motorisiert

LEGO Technic Rallyeauto 42077 RC | © André Micko

Das LEGO Technic Rallyeauto 42077 gibt in der RC-Variante Vollgas: So klappt die Motorisierung mit den LEGO Power Functions.

“[…] Auf der anderen Seite bieten sich gerade aufgrund des vorhandenen Raumes gute Möglichkeiten, das Chassis als Basis zu verwenden beziehungsweise als Plattform anzusehen, und selber weiter auszubauen und zu motorisieren. Es scheint fast so, als sei dies der eigentliche Hintergedanke des Designers gewesen.”

So endete mein Review des Sets LEGO Techinc Rallyeautos 42077. Die Idee, das mit der Motorisierung einmal auszuprobieren, hatte ich bereits im Hinterkopf. Aber erst irgendwann, wenn mal wieder etwas mehr Zeit ist. Und prompt kam als einer der ersten Kommentare auf das Review die Frage, ob man nicht mal zeigen könnte, wie das mit dem Umbau funktioniert. Zugegebenermaßen hat das schon gereicht, um meine To-Do-Liste umzupriorisieren und das Rallyeauto-Motorisierungs-Projekt sofort anzugehen…

Im Folgenden möchte ich beschreiben, wie ich dabei vorgegangen bin, welche Hindernisse aufgetreten sind, die letztendliche Umsetzung und natürlich was dabei herausgekommen ist. Eine Anleitung – also detailliert Schritt für-Schritt – und eine Teileliste kann ich leider nicht liefern. Dennoch hoffe ich, dass die Beschreibungen und Bilder hilfreich sind und einen möglichen Weg zeigen, an dem man sich orientieren kann.

Die ersten Überlegungen

Was wird benötigt, um aus dem Rallyeauto ein ferngesteuertes Geschoss zu machen? Das ist eigentlich sehr übersichtlich: Neben dem Power Functions M-Motor nur die Batteriebox, den Empfänger sowie den LEGO Servomotor für die Lenkung. Zusätzlich noch einige Kleinteile für die Montage und Modifikationen, sowie die Fernbedienung. Wobei man sich bei dieser natürlich keine Gedanken machen muss, wie sie im Fahrzeug untergebracht wird. Denn wie im Review geschrieben, gibt es im Inneren des Chassis genügend Platz. Insofern war mein erster Gedanke, die Komponenten so unterzubringen, dass sie von außen nicht oder kaum zu sehen sind, und dabei so wenig wie möglich am ursprünglichen Modell zu ändern.

Also erstmal alles probeweise ins Auto gelegt:

1. Der Servomotor:

Turbinen vorne entfernt (die haben mir eh noch nie so richtig zugesagt), und Servo rein. Ist doch enger als es aussah, ich benötige eine oder zwei Noppenbreiten mehr Platz. Das könnte aufwändig werden…

2. Batteriebox:

Unter den Verbrennungsmotor. Passt genau rein, wie vermutet. Sehr schön.

3. Motor

Erster Versuch mit einem M-Motor. Die Batteriebox nimmt doch ordentlich Platz weg… vielleicht passt er irgendwo dahinter? Oder… Stopp! Bevor ich mich weiter mit Details aufhalte, will ich dann doch erstmal sehen, ob das System grundsätzlich funktioniert. Wie ich die Teile integrieren kann, kommt dann hinterher. Zunächst heißt es: Einen Prototypen bauen.

Heckklappe abmontieren, Türen raus, und alles andere was im Weg ist. Das Fummeligste ist der Servo, der der Einfachheit halber zwischen die Sitze kommt. Immerhin geht hier ohnehin die Lenkachse durch. Dann die Auspuffanlage entfernt und das Zahnrädchen vom Verbrennungsmotorantrieb abgemacht. Weil der XL Motor vorne Löcher für Pins hat, verwende ich für den ersten Test diesen, anstelle des M-Motors. So kann ich ihn direkt an den Träger montieren. Noch beides mit der Batteriebox und dem Empfänger verbinden, ins Auto legen und der erste Test kann starten. Und was soll ich sagen? Es funktioniert! Fährt und lässt sich lenken.

So weit, so gut. Aber war da nicht die Rede von “das Rallyeauto in ein Geschoss verwandeln”? Nun ja, davon ist das erste Ergebnis weit entfernt. Es sah eher so aus, als ob das Vehikel im Stau im Standgas vor sich hintuckert. So kann man ein Rallyeauto nicht lassen. Klar ist aber auch: LEGO Technic mit seinen Power Functions ist nur bedingt dazu geeignet, um ein Gefährt dieser Größe auf Geschwindigkeiten und eine Performance zu bringen, wie man sie von RC Fahrzeugen vor Augen hat. Letztendlich ist alles aus unzähligen kleinen Teilchen zusammengesteckt, und die soll man ja auch relativ einfach wieder auseinanderbauen können. Das größte Problem ist also die Stabilität der Konstruktion, um bei den auftretenden Kräften nicht aus dem Leim zu gehen. Hinzu kommt dann noch, dass die LEGO Motoren nicht gerade Drehzahlwunder sind…

Trotzdem muss ein neuer Ansatz her, und dieser sieht so aus: Die übliche bei motorisierten Modellen verbaute Untersetzung bringt zwar mehr Drehmoment, aber weniger Drehzahl. Also muss es anders rum laufen: Mit einer Übersetzung ins Schnelle. Und wenn schon, denn schon: An den Motor kommt ein Z40 Zahnrad, welches ein Z8 Rädchen antreibt: Motordrehzahl um Faktor 5 erhöht! Und damit das Drehmoment nicht zu kurz kommt, werden zwei XL Motoren verwendet. Dafür wird reichlich Platz benötigt, also wird das Konzept “möglichst viel im Inneren so belassen” über den Haufen geworfen. Immerhin baue ich hier keinen Hybrid, sondern eine reines E-Fahrzeug. Also raus mit dem Verbrennungsmotor! Das neue Motto lautet: im Inneren sind alle Änderungen erlaubt, solange sie von außen nicht sichtbar sind.

Phase 1: Einbau der Motoren

Die beiden Motoren waren schnell mit ihren Z40 Zahnrädern ausgestattet sowie mit einem mittig platziertem Z8 an einen “Beam” gepinnt. Und was soll ich sagen, diese Motoreinheit sieht schon sehr cool aus. Wer sich noch an die Fernsehserie “Hör mal wer da hämmert” erinnert: “MEEEHR POWER!! *grunz*”

Nach einigen Versuchen war die Entscheidung schnell getroffen, dass die Motoreinheit an den ursprünglich für die Batteriebox vorgesehenen Platz muss. So kann sie fast direkt an das Differential angeschlossen werden. Hätte man sie über die Batteriebox gebaut, wäre ein Anschluss nur über ein komplexeres Getriebe möglich gewesen. Aufgrund der Übersetzung erhöht dies die Gefahr, dass die auftretenden Kräfte auf die Zahnräder beziehungsweise deren Halterungskonstruktion zu groß sind, und man statt Vortrieb nur ein unangenehmes lautes Ratschen zu hören bekommt, wenn sie durchdrehen.

Für die Befestigung der Motoreinheit am Chassis musste ich eine Weile verschiedene Ansätze ausprobieren. Die zunächst geplante direkte Anbindung an das Differential war nicht möglich, da ansonsten die Z40 Zahnräder mit zwei Streben des Unterbodens Kontakt gehabt hätten. Also muss der Motorblock etwas nach oben versetzt werden, was zum einen eine zusätzliche Zahnradverbindung bedeutet, und zum anderen weniger Platz für die Batteriebox lässt.

Letztendlich hat es aber geklappt. Im eingebauten Zustand sehen die beiden XL Motoren noch imposanter aus, und wie für das Rallyeauto geschaffen. Falls es so auch tatsächlich fahren sollte… aber das sehen wir später.

Phase 2: Einbau der Batteriebox

Da die Batteriebox mit diversen Löchern für Steckpins ausgestattet ist, gestaltete sich der Einbau relativ unkompliziert. Sitzt, passt, wackelt, … jetzt noch die Heckklappe montiert, zugeklappt, Mist! So ziemlich die gesamte Mechanik der Heckklappe kommt der Batteriebox in die Quere. Und schon sieht das Rallyeauto aus wie ein Ford Fiesta, der bei geöffnetem Kofferraum einen IKEA Schrank transportiert.

Also nochmals genauer geschaut. Eine passendere Stelle für die Batteriebox lässt sich nicht finden, also muss sie im Kofferraum bleiben. Aber: eigentlich sind nur die seitlichen Verstrebungen der Heckklappe im Weg. Einige 90° Beams entfernt und hier und da etwas umgesteckt, und schon geht die Heckklappe zu. Sie verliert dadurch etwas Eigensteifigkeit, ist aber noch ausreichend robust. Ein weiterer Vorteil dieser Konstruktion: Die Batteriebox ist zum Ein- und Ausschalten sehr bequem zu erreichen. Einfach die Heckklappe anheben.

Phase 3: Einbau des Servomotors

Letztendlich war die Position des Servos beim Prototypen schon sehr gut. Von der Idee, ihn unsichtbar unter der Fronthaube unterzubringen, hatte ich mich ja schon verabschiedet. Also musste nur noch ein kleiner Rahmen konstruiert werden, welcher dann im Fahrzeugboden verankert werden konnte. Die vorhandene Öffnung passte perfekt.

Bei der Verbindung mit der Lenkachse ist darauf zu achten, dass in der Ruhestellung des Servomotors (also wenn dieser stromlos ist), die Räder nicht eingeschlagen sind und die Technik-Achse “unverdreht” in den Servo eingeführt werden kann. Nur so wird dann im Betrieb ein Lenken nach links oder rechts erreicht.

Phase 4: Einbau des Empfängers

Wichtig ist natürlich, dass die Empfangsdiode, welche sich unter der dunklen Abdeckung befindet, immer “Sichtkontakt” zur Fernbedienung hat. Ein Einbau im Fahrzeuginneren scheidet daher aus. Im Heck ist kein Platz mehr, also bleibt nur noch Raum unter der Fronthaube oder unter dem Dach. Natürlich mit herausstehendem Empfangsteil.

Erste Option war die Fronhaube, da es hier ohnehin eine kleine Öffnung gibt. Leider ist diese nicht groß genug, so dass es schnell an den Umbau des Daches ging. Mit ein wenig Ausprobieren hat das gut funktioniert. Der Empfänger ist optimal positioniert und dennoch unauffällig und dezent ins Chassis integriert.

Phase 5: Abschluss und Fahrversuche

Die Türen werden wieder eingebaut, und die seitlichen Abweise vor den Hinterrädern angebracht. Die Funktion, dass sich diese mit Öffnen der Heckklappe nach außen drehen, fällt übrigens dem Umbau zum Opfer. Diese Schweller sind nun fest montiert. Optisch gefällt mir der Umbau sehr gut, da es gelungen ist, das grundsätzliche Erscheinungsbild tatsächlich zu erhalten.

Und dann, nach circa vier bis fünf Stunden (Um-)bauzeit, kommt der große Moment! Naja, zunächst der kleine Moment, natürlich erfolgt erst mal ein Test auf dem Trockendock – ohne Kontakt der Räder zum Boden. Batteriebox ein, Gas geben, und… es läuft! Die Räder drehen sich mit ordentlicher Geschwindigkeit. Kein Hakeln der Zahnradverbindungen, auch nicht bei sanftem manuellen Abbremsen der Räder. Die Lenkung funktioniert ebenfalls einwandfrei.

Alles bereit für den großen Moment: Ab damit auf den Boden. Hebel der Fernbedienung nach vorne und das Rallyeauto schießt los. Fantastisch! Schnell wird klar, dass der Platz neben dem Schreibtisch nicht ausreicht, also auf ins Wohnzimmer. Auch die weiteren Fahrversuche sind erfolgreich, ich bin positiv überrascht. Die Motoren schaffen es, das Rallyeauto relativ schnell auf eine beachtliche und angemessene Geschwindigkeit zu bringen. Immerhin hat es bei dem Umbau noch deutlich an Gewicht zu gelegt, insbesondere durch die Batteriebox mit 6 AA Batterien.

Was fällt sonst noch auf bei der Testfahrt? Man merkt natürlich, dass die Motoren ordentlich arbeiten müssen, vor allem während der Beschleunigung aus dem Stand raus. Zum einen wird sich das auf den Stromverbrauch auswirken, zum anderen ist die Belastung auf die Getriebekonstruktion relativ hoch. Bei weiterem Betrieb kann es dann sein, dass sich die eine oder andere Schwachstelle ausbildet an der nachgearbeitet werden muss, zum Beispiel durch eine Verstärkung der Konstruktion.

Die “hohe” Geschwindigkeit bedingt natürlich auch, dass man mehr Platz zum Fahren braucht. Dabei kommt man dann auch an die Grenzen der Reichweite der Fernbedienung. Man muss ohnehin schon darauf achten, diese stetig auf das Auto ausgerichtet zu haben, damit die Verbindung nicht abbricht.

Dass die Fernbedienung nur die Zustände “Aus” oder “Vollgas” zulässt ist nicht optimal, kann aber einfach behoben werden. Bei Verwendung der Power Functions Fernsteuerung (das Teil mit den Drehreglern…) lässt sich die Motorgeschwindigkeit steuern. Ich gehe davon aus, dass sich dadurch die eben beschriebenen Nachteile zumindest zum Teil kompensieren lassen. Allerdings habe ich gerade keine Fernsteuerung zur Hand, um es zu testen.

Fazit

Die Einschätzung, dass sich das Rallyeauto gut zum Weiterentwickeln beziehungsweise Motorisieren eignet, hat sich für mich bestätigt. Es ist nicht ganz so trivial wie bei von LEGO für eine Motorisierung bereits vorgesehenen Modellen, aber das Chassis bietet eine hervorragende Ausgangsbasis.

Und es muss ja im ersten Schritt nicht die High-End-Lösung sein. Die Heckklappe abmontiert, anstelle der Auspuffanlage der M-Motor hingepint, das Servo zwischen die Sitze, und Empfänger sowie Batteriebox ins Auto gelegt, und fertig ist die ferngesteuerte Variante. Alles weitere – sprich Komponenten integrieren und verstecken, die Leistung erhöhen und so weiter – kann man dann Schritt für Schritt angehen und weiterentwickeln: Ganz im Sinne des LEGO-Gedankens.

Habt auch ihr schon Erfahrungen mit der Motorisierung eines LEGO Technic Fahrzeuges gesammelt? Äußert euch gerne in den Kommentaren.

André Micko

LEGO Technic und Speed Champions Sammler, MOC-Tüftler – alles ist in Bewegung

22 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Ich habe das Extrem-Geländefahrzeug 42069 motorisiert.
    Allerdings auf Reifen umgerüstet. War wie immer aufwändiger als gedacht. Vor allem wenn es langfristig halten soll.
    Zu Beginn ist mir immer wieder das eine oder Rad abgefallen.
    Das coole jedoch ist, dass es 4×4 ist und somit sehr gut auch über kleiner Hindernisse und Teppiche fahren kann.

  2. Lieber André,

    vielen, vielen Dank! Bislang war ich nie die Lego Technic-Begeisterte, aber nun … Dass Du dann auch noch Tim und Al von ToolTime in Deinen Artikel integriertest, ein Traum! Ich besorge mir das Auto auf jeden Fall … eventuell noch dieses allgemein weniger geschätzte 40 Jahre Lego Technic-Riesenabschleppwagengefährt, so als Teilespender für die Modifikationen (habe bislang nur eine halbe Schublade Lego-Technic und das Set 42070 gabs schon oft sehr günstig). Bin mal gespannt, ob ich das hinkriege. Leider benötige ich erst noch die Riesenachterbahn und die Ninjago-Docks, aber dann …

    Viele Grüße aus Köln!

    • Freut mich 🙂 Der Verweis auf ToolTime musste mit rein, bei dem Gefährt… 😉
      Viel Spass beim Tüfteln. Vielleicht können wir ja auf der Zusammengebaut 2018 ein Rennen fahren…
      PS der Schaufelradbagger ist ebenfalls ein super Teilespender (auch wenn für diesen Umbau der Empfänger / Fernbedienung nicht dabei sind)…

    • Als Teilespender würde ich dir den Schaufelradbagger empfehlen (kriegste für um die 170€)Das ist echt sehr viel drin.
      Und dass vorallem in vernünftigen farben.

      • Lieber André, liebe(r) jjj,

        vielen Dank für den Hinweis!

        Wenn nur der Schaufelradbagger nicht so gefährlich wäre, am Ende möchte ich den behalten und mit meinen Lego City-Bergbausets und einer großen Menge BURPs in einen Tagebau verwandeln …

        Der Preis pro Element ist beim Schaufelradbagger natürlich kaum zu übertreffen, dann müsste ich nur noch die bessere Hälfte überreden, zumindest temporär einen Empfänger und eine Fernsteuerung von seinen Lego-Eisenbahnen rauszurücken, könnte aber schwierig werden. Dann wäre ja sogar die Geschwindigkeit regulierbar.

  3. Vielen Dank für diese ausführliche Beschreibung, lieber André! Ich bin wirklich überrascht, wie schnell das Rallyeauto unterwegs ist (toll im Video zu sehen)! Bitte zur Zusammengebaut 2018 mitbringen, ich möchte auch mal spielen. 😉

  4. Wenn ich sowas immer wieder sehe – frage ich mich, warum kann LEGO das nicht gleich von Hause aus mit integrieren?! Das gleiche wie bei der neuen Expert Achterbahn…
    Aber sehr toller, ausführlicher Bericht! Klasse!

    • Vielleicht wollen sie noch etwas Raum für Kreativität lassen 🙂 Ich bevorzuge tatsächlich die unmotorisierten Modelle (auch wenn das Rallyeauto so wirklich Spass macht), da mich die reine Mechanik mehr interessiert. Und ich mich dabei nicht um Batteriennachschub kümmern mus… 😉
      Danke, freut mich wenn dir der Bericht gefallen hat!

  5. Top Umbau ?? Als Batteriebox wäre dieses hier perfekt geeignet:
    https://youtu.be/n4iuy5CpAMQ
    Danke André!

  6. Schöne Anleitung.

    Verrätst Du uns, welche Sortierkisten das im Hintergrund sind bzw. wo die zu beziehen wären?

    • Die Kästen sind vom Hornbach, „Kleinteilemagazin Caddy XL“. Kosten in der Grösse ca. 5,-€ pro Stück. Grosse Teile/ Platten usw. habe ich in grösseren Boxen, aber für alles andere finde ich sie sehr praktisch (die Fachgrösse kannst du selber festlegen)…

  7. Toll gelöst, habe es mir etwas einfacher gemacht, habe die Turbinen rausgeschmissen und dort erst die kleine Batteriebox von Lego eingebaut, passt dort prima (Verlängerungskabel sind hier aber Pflicht) nun habe ich mit aber zwei Buwizz geleistet, haben die selbe Größe wie die kleine Batteriebox von Lego, sogar etwas flacher, damit geht der Rallywagen richtig ab. Habe für den Antrieb allerdings nur einen L-Motor genommen, welcher über die Zylinder des Motors direkt das Diff antreibt. hier mussten jedoch beide Sitze dran glauben. Aber deutlich schneller ist er so. Da drehen sogar die Räder durch ☺️.

    • Hast du mit dem Buwizz gute Erfahrungen gemacht und ist der Akku 130 Euro Wert? Hab mir au scho überlegt mir einen zu kaufen. Ich hab nen Neoplan Cityliner im Maßstab 1:16 nachgebaut. Der hat ca 12kg. 2 Batterieboxen kommen sehr schnell an ihre Grenzen. Wäre an nem Erfahrungbericht interessiert.

  8. Ich habe den Porsche umgebaut und einen alten Abschlepptruck ?

  9. Sehr geiler Artikel. Vielen Dank! Wollte mir seit längerem genau dieses Auto zulegen und selbst meine ersten Versuche mit der Motorisierung starten. Großes Lob! Scheint aber auch mehr Aufwand zu sein, als ich bisher dachte. Bin am überlegen ob ich noch auf die neue Version der Power Functions warte…

  10. Hallo, wirklich tolle Anleitung.
    Ich habe mir auch das Rallye-Auto zugelegt und würde dieses auch gerne motoriesieren. Nun ist es so, dass ich noch neu in der Lego Technic Welt bin. Ich wollte mal fragen, ob du oder irgendjemand mir eine genaue Teileliste senden kannst um den Umbau zu realisieren.
    Vielen Dank im Voraus.

    Gruß Gary!!!

  11. Servus an alle
    Ich habe die kleine Batteriebox nach vorne in den Motorraum verlegt und hinten 3 XL Motoren verbaut. Mit der Leistung bin ich voll zufrieden mit 40 er Zahnrädern aber meine Batterien halten leider nicht lang… Aber Ich bin noch nicht ganz fertig. Vielleicht kommt noch ne zweite Batteriebox rein. Aber das Auto ist zum RC Umbau einfach gemacht…..das gehört einfach umgebaut
    LG Stefan

  12. Hallo Frage mein Sohn soll so Weihnachten so was bekommen frag was für den Umbau da alles noch kaufen musste Worte mich freuen wen sie zurück schreiben

  13. Hallo, wenn Sie eine Teileliste haben währe es super wenn Sie mir die senden könnten.

    Danke danke

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