Dieses LEGO CMA CGM Containerschiff überzeugt: Bilder und Interview mit dem Baumeister.
In Hamburg haben wir ein großen Hafen. Ein Grund, warum mich solche Modelle stets begeistern: Das LEGO CMA CGM Containerschiff von Martin Poitras aus Kanada, ausgestellt auf der Brickworld Chicago, ist ein Monstrum von Schiff – im positiven Sinne. Und sogar in den Containern finden sich kleinere Bauwerke, wie die folgenden Bilder zeigen.
Mir gefallen zudem all die Farben, die hier zum Einsatz kommen. Auch ist der Schiffsbug richtig gut gelungen: Die Weltmeere rufen!
Eure Meinung!
Wie gefällt euch dieses LEGO CMA CGM Containerschiff? Welches Detail sagt euch hier am meisten zu? Äußert euch gerne in den Kommentaren.
13. Februar 2025 um 8:21
Wow.
Als nordisches Hafenkind bin ich einfach begeistert, wenn ich so ein großes Modell sehe. Danke für die Mühen und Zeit
13. Februar 2025 um 8:46
Wau, einfach nur wau das containerschiff aus vielen vielen tausenden legoteilen
Mir gefällt übrigens das ganze Schiff inklusive der vielen Container in diversen Farben und inklusive der vielen vielen Details nicht nur am Bug und am heck des containerschiffes
Mich interessiert einmal, wieviele bausteine sind dafür genutzt wurden und in welcher Zeit ist es entstanden inklusive Planung
13. Februar 2025 um 8:58
Einfach klasse die idee von wirklichkeit in Steine umzusetzen . Respekt.
13. Februar 2025 um 17:53
Das Schiff gefällt mir hervorragend, bis auf einige vergilbte oder altgraue Teile und vor allem: die STAMPs! Mit einigen größeren Panels hätte man bei den Containern vermutlich die Sticker auf einzelne Teile bekommen. Der Optik tut das aber kaum einen Abbruch. Also: schönes, kleines Bötchen für die Badewanne!
14. Februar 2025 um 15:28
Absolut klasse 👍
15. Februar 2025 um 17:26
Sehr eindrucksvoll, gut umgesetzt.
Schön gross, ich liebe grosse lego modelle.
16. Februar 2025 um 8:53
Good job Andres Lehmann,
Von so viel Lego kann ich nur träumen,..
Shr gelungen umgesetzt, mich begeistertn besonders die Kräne..
Es fehlt eigentlich nur der Container der über Bord geht, um auch bei den Umwelt Problemen ganz hautnah dran zu sein