Das „ukonio Building“ ist in Brick-Dimensionen gedacht ein Wolkenkratzer – auf sieben Etagen herrscht bereits kurz nach der Einweihung geschäftiges Treiben: Bilder und Video.
So ein Hochhaus darf in einer pulsierenden Stadt nicht fehlen. Und bereits nach wenigen Wochen – man höre und staune – ist der Bau des „ukonio Buildings“ abgeschlossen. Es überragt gar das Riesenrad – und ist somit das höchste Bauwerk in der ukonio City.
Auf sieben Etagen herrscht geschäftiges Treiben: Unten ist das Foyer angesiedelt, in dem etwa Besucher bei einem Kaltgetränk der Dinge harren können, ehe sie „nach oben“ gebeten werden.
Im ersten Stock findet sich ein Büro mit drei Schreibtischen – auch eine Ablage und ein Papierkorb dürfen nicht fehlen: Hier wird gewerkelt.
Im zweiten Stockwerk ist der Besprechungsraum angesiedelt. Ein Stück Kuchen wird zuweilen auch mal verspeist, schließlich können stundenlange Beratungen hungrig machen. Gäste werden hier empfangen.
Im dritten Geschoss findet sich das „Late Night“-Studio. Ein „klassischer“ Schreibtisch darf genau so wenig fehlen wie eine Bühne für Live-Musik und Auftritte.
Und im vierten Stockwerk ist die Kantine untergebracht. Es gibt eine kleine Küchenzeile und einen Kühlschrank. Die Tageszeitung darf nicht fehlen.
Im fünften OG befindet sich ein kleiner Fitness- und Ruheraum, Matten liegen aus. Auch die Toilette findet sich in diesem Stockwerk, inklusive Dusche, falls die Sporteinlage zu schweißtreibend war.
Im obersten Stockwerk ist das das Büro des Chefs – und zwar unterteilt in zwei Ebenen: Ein Schreibtisch unten und ein geräumiges Schlafsofa mit Blick auf einen großen Fernseher oben sind untergebracht.
Der Fahrstuhl, der alle Ebenen miteinander verbindet, führt auch ganz nach oben auf die Dachterrasse – frische Luft regt das Denken an.
Da das „ukonio Building“ gerade erst bezogen wurde, wird gewiss noch die ein oder andere Veränderung vorgenommen – zusammengebaut.com wird das Büroleben im Gebäude dokumentieren.
Hinweis: Zu sehen sein wird dieses neue MOC auf der Lego-Ausstellung „Zusammengebaut 2015“ Ende November im nordhessischen Borken.
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