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LEGO verspielt: Neue LEGO Play App

LEGO Play App

LEGO Play App | © LEGO Group

Die neue LEGO Play App ersetzt die Life App: Was sich hinter dem neuen digitalen Abenteuer verbirgt.

Nun sind wir hier auf dieser Baustelle ja besonders davon angetan, wenn wir Steine in Händen halten. Aber ohne die „Vernetzung“ mit der digitalen Welt geht es heutzutage ja nicht mehr. Insofern überrascht es nicht, dass LEGO einmal mehr eine neue App „nachlegt“: Die LEGO Play App kommt mit Mini-Spielen daher, auch ein eigener Avatar kann erstellt werden.

Insiders-Konto „an Bord“

Mit einem bestehenden LEGO Insiders Account kann sich eingewählt werden. Die LEGO Life App derweil ist „Geschichte“ und wird nicht länger seitens LEGO unterstützt. Fündig werdet ihr im Google Play Store oder im Apple Obst- und Gemüseladen.

Folgend die automatisch übersetzte Pressemitteilung in voller Länge.

LEGO Play App

Die LEGO Group hat vor Kurzem LEGO® Play auf den Markt gebracht, eine neue kindersichere, kreative App für alle Steinliebhaber, Baumeister und Gestalter!

Mit der neuen App können Kinder ihre eigenen Kreationen zum Leben erwecken und mit Freunden teilen, Videos ansehen und Spiele spielen sowie eine ganze Reihe anderer Erfahrungen sammeln, die ihnen helfen, ihre kreativen Superkräfte zu entfesseln – in einer Umgebung, die speziell für die Baumeister von morgen entwickelt wurde und bei der das LEGO-Spiel im Mittelpunkt steht.

Benutzer können neue Tools wie Creative Canvas nutzen, wo sie Bilder bearbeiten und gestalten können, und Brick Builder, wo sie mit digitalen LEGO-Elementen in 3D bauen können, was Kindern hilft, ihre Kreativität und Fantasie durch Experimente zu kanalisieren. Diese Kreativität kann durch die angebotenen Personalisierungsfunktionen weiter zur Geltung gebracht werden, wobei die App es Benutzern ermöglicht, ihren eigenen lustigen, vorab moderierten Benutzernamen und individuelle LEGO-Avatare zu erstellen.

Diese Personalisierungsfunktionen berücksichtigen auch die Sicherheit der Benutzer, indem sie ihnen ermöglichen, anonym zu bleiben und keine persönlichen Informationen weitergegeben werden. Um sicherzustellen, dass LEGO Play auch für jüngere Baumeister ein sicherer Ort zum Entdecken bleibt, verwendet die App außerdem die verifizierte elterliche Zustimmung. So haben Eltern volle Transparenz darüber, auf welche Aktivitäten ihr Kind zugreifen kann.

Die App wird außerdem über ein eigenes Moderationsteam verfügen, um sicherzustellen, dass LEGO Play weiterhin eine freundliche, integrative und positive Umgebung bleibt.

„Bei der LEGO Group möchten wir digitale Erlebnisse schaffen, bei denen Kinder sicher spielen, kreativ sein und Spaß haben können“, sagte Anna Rafferty, SVP of Digital Consumer Engagement bei der LEGO Group. „Wir hoffen, dass die LEGO Play App zu einem wichtigen Ziel für Kinder wird, um ihre Kreativität zu entdecken, Inspiration zu finden und ihre Bauten mit anderen Kindern zu teilen.“

Benutzer können außerdem eine ganze Reihe von Minispielen genießen, damit es nie langweilig wird. Und als ob das noch nicht genug wäre, können Kinder im speziellen Video-Feed der App unterhaltsame und spannende LEGO-Inhalte entdecken, die sie beim Bauen inspirieren.

LEGO Play ist derzeit in 76 Ländern und 25 Sprachen im Apple App Store und Google Play Store erhältlich. Informationen zu LEGO Play finden Sie unter www.lego.com/en-us/apps/play-app.


Eure Meinung!

Habt ihr euch die LEGO Play App bereits angeschaut oder eine andere LEGO App genutzt? Oder interessieren euch die LEGO-Ausflüge in die digitale Welt gar nicht? Äußert euch gerne in den Kommentaren.

Andres Lehmann

Einst mit LEGO City und der 12V-Eisenbahn durchgestartet, Sammler von Creator Expert, Ideas, Architecture und City Modellen und baut gerne MOCs, die hoch hinaus gehen.

6 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Kinder an eine App binden – immer eine gute Idee. Wenn Lego doch nur etwas anderes anbieten würde, womit Kinder spielen und ihre Kreativität fördern können.

    • The Storytelling Brick

      19. August 2024 um 20:19

      Bei den Luxuspreisen können sich Kinder eh keine Sets vom Taschengeld leisten. Und Umbauen der ganzen durchdesignten, voll von Spezialteilen durchdrungenen Sets ist ja unerwünscht 😜 Dann bauen sie halt in der App – wie LEGO schreibt – „wo sie mit digitalen LEGO-Elementen in 3D bauen können, was Kindern hilft, ihre Kreativität und Fantasie durch Experimente zu kanalisieren.“

      Scherz beiseite, LEGO versucht nur mit der Zeit zu gehen und führt in der eigenen App Gamification-Elemente ein. Und seien wir ehrlich, heutzutage bekommen Kinder schon ein Tablet/Smartphone in die Hand gedrückt, noch bevor sie Besteck richtig in der Hand halten können. Außerdem denke ich kaum, dass Kinder da ganze Stunden mit der App verbringen werden, da sich der Inhalt sehr wahrscheinlich im Rahmen halten wird. Zudem ist es Sache der Eltern, wie viel Screentime sie ihrem Nachwuchs bewilligen. Die Pflicht(en) der Eltern sollte immerhin an keinen Konzern abgeschoben werden.

    • Dazu müssten sie die App dann aber auch entsprechend lange unterstützen 😋
      Siehe Life App

  2. „ganze Reihe von Minispielen genießen, damit es nie langweilig wird.“
    Eigentlich sollte das Ziel sein, dass es den Kindern beim Spielen mit ECHTEM Lego nie langweilig wird. Eben durch das Smartphone und Tablet lassen Kinder ihr Lego beiseite und irgendwann in der Pubertät interessieren sie sich nicht mehr dafür.
    Lego muss endlich verstehen, dass sie bei ihren eigenen Stärken bleiben müssen, anstatt einen Haufen Geld und Zeit in irgendwelche Apps reinzustecken, die floppen und nach zwei bis drei Jahren nicht mehr unterstützt werden (siehe Vidiyo, Hidden Side und jetzt Life).

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