Gefällt euch Zusammengebaut? Wenn ihr einem Shopping-Link folgt, die Cookies akzeptiert und einkauft, erhalten wir eine kleine Gutschrift - am Kaufpreis ändert sich für euch nichts. Eure Unterstützung ermöglicht unsere tägliche Arbeit an dieser Seite. Herzlichen Dank!
» LEGO Online Shop DE | AT | CH 🛒
» LEGO bei Amazon 🛒

LEGO Wild West 6746 Chief’s Tepee im Classic Review

Auf in den Westen! | © Jonas Heyer

LEGO Wild West 6746 Chief’s Tepee im Classic Review: Willkommen im Land wo die Shoshonen schön wohnen!

Der wilde Westen ist noch so unbezähmt wie eh und je, die Kojoten-Gang überfällt eine Bank nach der anderen und Sheriff Silver hat alle Hände voll zu tun. Doch ein Ort ist davon noch völlig unberührt. Im ruhigen Sun Valley lebt ein Stamm Amerikanischer Ureinwohner sein Leben, losgelöst von den Schießereien in Gold City. Ihre Lebensquelle ist der Legoredo River welcher nah an ihrem Dorf sanft durch die offene Prärie schlängelt…

Ich freue mich, dass wir endlich in den Wilden Westen zurückkehren. Im heutigen Classic Review schauen wir uns mal die „andere Seite“ der Western Reihe an. Die Indianer, so hieß das Thema damals, kamen 1997 nur ein Jahr nach den Sets der Siedler auf den Markt. Das Thema war nur knapp über ein Jahr in den Ladenregalen und erfreut sich heute noch großer Beliebtheit, was sich mal wieder vor allem in den Preisen der Sets auf dem Zweitmarkt zeigt.

Nachdem im Jahr 1996 bereits die Sets zu den Siedlern Nordamerikas erschienen und großartige Modelle wie Fort Legoredo und das Sheriff’s Lock-Up mit sich brachten, war es nur logisch, sich ein Jahr später mit den Ureinwohnern der neuen Welt zu beschäftigen. Diese waren durch vielseitige Kulturen geprägt und die Lebensweise verschiedener Völker unterschied sich mitunter stark. Es ist immer wichtig zu sagen, dass die Darstellung der Ureinwohner nur auf einige Stämme zutrifft, welche im südlichen Teil Nordamerikas lebten und LEGO hier höchstwahrscheinlich den Stamm der Ayisiniwok (uns bekannt als Cree) als Vorbild benutzte. Je weiter man an Küstenregionen und vor allem in Richtung Kanada kommt, desto mehr ändert sich die Lebensweise der Ureinwohner, da die Nahrungsgrundlagen und Wetterbedingungen vollkommen anders waren. Amerika ist schließlich eine riesige Landmasse, die sich über verschiedene Klimazonen spannt.

Heute schauen wir uns aber das Tipi des Häuptlings an. Also dann: Sattelt eure Pferde und reitet mit mir!

Die Eckdaten

  • Name: Chief’s Tepee / Häuptlings Tipi
  • Teilezahl: 131
  • Minifiguren: 3
  • Tiere: 5
  • Retail-Preis: 20 US-Dollar / 25 DM (UVPs schwer zu finden)
  • Preis: vollständig gebraucht ab 65 Euro, OVP ab 200 Euro
  • Erscheinungsjahr: 1997
  • Zur Bauanleitung 🗺

Umfang und Zusammenbau

Ich liebe diesen Hintergrund!!!

Das Set enthält nur 131 Teile aber unter diesen sind mehrere sehr besonders. Da hätten wir natürlich die 16×32 Grundplatte in Tan auf der alles steht. Noch spezieller sind aber die Teile für das Tipi selbst. Diese kamen nur in den Indianer-Sets der 90er vor. Auch der hohle Baumstumpf ist etwas Besonderes und relativ selten.

Der Aufbau ist nicht schwer und auch wenn die Anleitung noch im Stil der 80er und 90er etwas schwieriger zu befolgen ist, als heutzutage, gibt es keine Probleme. Schön ist, dass wir auch hier Alternative Bauideen bekommen. Der Pferdepflug gefällt mir gut.

Was mir hier aber am meisten zusagt, ist der Hintergrund in Kombination mit dem Set. Die warmen Farben und der verwaschene Artstyle sind einfach unschlagbar.

Die Minifiguren

Drei Minifiguren sind enthalten und alle sind Amerikanische Ureinwohner. Wir haben den Häuptling und zwei Mitglieder des Stammes. Die Aufdrucke gehören zu den detailliertesten ihrer Zeit und die Gesichter sind sehr interessant, aus einem ganz bestimmten Grund: Nasen. Warum LEGO beschlossen hat, dass diese Minifiguren Nasen haben sollten, bleibt wohl ein Mysterium für alle Zeiten. Interessant ist, dass bereits ein Jahr zuvor einer der Banditen der Kojoten-Gang eine Nase hatte, Flatfoot Thompson. Die Idee blieb aber nicht auf dem Tisch und wurde schnell verworfen.

Der Häuptling ist natürlich die hoch dekorierte Figur des Sets und glücklicherweise war er damals überhaupt nicht selten. Er war in einigen Sets enthalten und eines davon beinhaltete nur ihn und sein Pferd. Es war also kein Problem für ein Kind an den Häuptling zu kommen. Wir wissen, dass LEGO heutzutage eine solche Figur exklusiv, als Kaufanreiz für ein großes Set, reservieren würde.

Mir gefallen die Figuren im Set super und ein „stilles Highlight“ ist für mich die Jägerin. Ihre Aufdrucke und ihr Gesamterscheinungsbild gefallen mir persönlich sehr gut. Sie ist sogar seltener als der Häuptling.

Zuletzt ist noch ein weiterer Jäger oder Krieger des Stammes enthalten, der mir ebenfalls sehr gut gefällt! Die detailreichen Aufdrucke waren auf jeden Fall etwas ganz Spezielles damals und gerade verglichen mit vorangegangenen Minifiguren haben diese hier die… Nase vorn.

Etwas Klischee steckt natürlich auch in ihrem Design aber wenn ich mal zu Kapitän Redbeard rüber illere, muss ich sagen, dass LEGO Figuren immer gewisse Klischees an sich kleben haben und ich hier deshalb auch keinen Vorwurf machen möchte. Es ist auch so, dass LEGO davon abgesehen hat auf den „halbnackten“ Look der „Wilden“ zurückzugehen, den Hollywood zur damaligen Zeit liebte. Die Kleidung ist traditioneller Kleidung zentralamerikanischer Urvölker nachempfunden und wenn auch nicht perfekt, doch gut gelungen, gerade im Kontext der Zeit und somit gut gealtert.

Die Tierwelt Nordamerikas

Okay, der Titel ist vielleicht etwas übertrieben aber es sind immerhin drei verschiedene Tierarten in diesem Set enthalten. Die Klapperschlangen wurden neu mit den Western Sets von 1997 eingeführt und die grauen Vögel sind ein absoluter Klassiker der LEGO Geschichte. Sie können von Greifen bis hin zu Habichten alles darstellen.

Der Star ist aber ganz klar das Appaloosa Pferd. Es ist aufwendig bedruckt und relativ schwer zu finden, da es nur in wenigen Sets vorkam. Ich erinnere mich noch gut daran, wie beeindruckt ich als Kind war, als ich das erste Mal diese LEGO Pferde in den Katalogen sah. 😊

Das Tipi

Wie bereits angemerkt hat das Bauwerk eine relativ große Grundfläche von 16×32 Noppen, aufgrund der enthaltenen Grundplatte. Man muss natürlich auch sagen, dass auf der Grundplatte relativ wenig gebaut ist und sie daher zu weiten Teilen freiliegt. Allerdings macht das auch Sinn, wenn etwas Fläche für unser Camp geboten ist.

Da das Tipi das Highlight ist, beginne ich mal direkt damit. Mir gefällt das Tipi-Stoffteil sehr gut. Es fühlt sich wertig an und ist wundervoll bedruckt. Interessant ist es auch deswegen, weil in der LEGO Welt nur einmal nach dieser Reihe ein Tipi vorkam und zwar in der Lone Ranger Reihe von 2013. Dieses war aber mit Plastikfolien gelöst, um das Zelt darzustellen, womit ich mich persönlich nie anfreunden konnte.

Das Zelt hat einen Eingang, durch welchen ich mit meinen Fingern aber nicht gut komme. Dieser ist flankiert von zwei Speeren, welche Schilde halten. Die Schilde sind exklusiv für die Western Reihe und zeigen schöne farbenfrohe Dekorationen mit dem Pferd, welches in vielen Kulturen der Urvölker Amerikas für Freiheit steht und dem Bison, welches hier die Medizin symbolisiert. Tatsächlich verwendeten die Urvölker Amerikas Lederschilde im Kampf, aber ich habe hier eine andere Theorie: Diese Schilde sind nicht für den Kampf gedacht, sondern stellen mit ihrem Aufdruck eher symbolische Schutzschilde, sogenannte Mandellas dar. Wie gesagt ist eines mit dem Symbol des Medizinmannes (der nicht im Set enthalten ist) verziert und soweit ich weiß wurden diese Mandellas bei Medizinzeremonien aufgehangen, da sie Schutz, Sicherheit, Gesundheit und Wohlergehen verhießen. Mir gefallen solche historischen Referenzen immer gut.

Das Tipi selbst ist wie angemerkt durch den Eingang nur für Minifiguren zugänglich. Ich verschaffe mir mal Zugang ins Innere, indem ich das Tipi von hinten öffne.

Die Inneneinrichtung ist recht überschaubar, nur eine Feuerstelle bietet sich hier. Aber dafür ist reichlich Platz für Figuren und man bekommt eine gute Menge an Leuten hier unter für ein Versammlung. Ich finde das sieht sehr gemütlich aus hier drinnen. 😊

Neben dem Tipi befindet sich der hohle Baumstumpf, welcher mit etwas Grünzeug dekoriert wurde und in welchem unsere Dorfbewohner ihre Ausrüstung lagern. Ein grauer Vogel scheint es hier auch gemütlich zu finden. Daneben befindet sich eine weitere Feuerstelle. Ob da der Brandschutz mitmacht?

Ja vermutlich, denn Löschwasser gibt es im Notfall direkt nebenan! Hier befindet sich ein kleiner Bach, der entlang einer kleinen „Felsformation“ verläuft und mit mehreren Büschen verziert ist. Mir gefällt, wie viele Naturelemente enthalten sind. Das passt ja auch gut zu einem Stamm, welcher mit den Bisons wandert und deshalb keine permanenten Dörfer baut, sondern sich auf einfach aufzubauende und abzubauende Behausungen spezialisiert hat. Daher ist hier kein Mauerwerk oder ähnliches nötig, sondern es wird sich neben den Tipis in allen Indianer-Sets auf die Natur Amerikas fokussiert.

Das Letzte, was wir uns noch anschauen, ist das Totem. Ich bin mir nicht sicher, ob dieses einen Marterpfal darstellen soll oder etwas anderes. Es sieht auf jeden Fall farbenfroh aus, auch wenn ich sagen muss, dass mir diese Säulen in den anderen Sets besser gefallen. Hier finde ich das Farbenspiel weniger gelungen. Aber gut, das ist nicht allzu schlimm und ruiniert für mich in keiner Weise das Gesamtbild. Hier gibt es auch eine Spielfunktion. Wenn man die Säule dreht, verändert sich der Look und ich muss sagen, dass mir die Rückseite besser gefällt als die Vorderseite. Außerdem kommt eine Klapperschlange zum Vorschein. Da ist Vorsicht geboten!

Nebenan ist übrigens noch eine Leiter angebracht. Diese soll hier einen Halter für Bögen und andere Ausrüstung darstellen. Das gefällt mir wieder wirklich gut und funktioniert klasse.

Fazit: 6746 Chief’s Tepee

„Weiser Häuptling, ich komme zu Euch, um Euch um Unterstützung bei der Jagd auf Flatfoot Thompson zu bitten“

Auch wenn es ein paar Schwächen hat, mag ich dieses Set sehr. Mir gefallen sowohl die farbenfrohe Ästhetik als auch die Referenzen an die Kultur Amerikanischer Ureinwohner und auch die gemütliche Campingatmosphäre. Die Figuren sind wundervoll und es sind recht viele Tiere für so ein kleines Set enthalten.

Durch das schöne Stofftipi ist das Modell, auch wenn es nur ein recht kleines Set ist, ein tolles Stück für ein Display und bringt mir ein Stück des Wilden Westens direkt auf meinen Schreibtisch. Am besten aber: Dieses Set kombiniert sich wunderbar mit den anderen Sets der Westernreihe und man kann so ein wunderbares kleines Indianerdorf aufbauen. Nützliche Teile sind ebenfalls enthalten, insofern würde ich dieses Set jetzt jedem empfehlen…

… wäre da nicht der Preis. Dadurch, dass wir die Urvölker Amerikas seit langer Zeit nicht bei LEGO sehen durften und wohl auch in naher Zukunft nicht werden, sind die Sets leider recht teuer geworden. Über 60 Euro für dieses Set bezahlen zu sollen ist absolut absurd. Für 30 Euro würde ich sagen, dass es in Ordnung ist, vielleicht in sehr gutem Zustand 35 aber leider ist das Set sehr teuer, wenn ihr es euch bei eBay besorgen wollt…

Und so muss ich leider, wieder und wieder, davon abraten, sich das Set zu kaufen. Es ist so schade, weil es wirklich etwas Interessantes ist.

Bewertung

‚Cause justice is the one thing you should always find, you gotta saddle up your boys, you gotta draw a hard line…

Positiv Negativ
  • wundervolle Figuren
  • Stofftipi (es ist so hübsch)
  • Umgang mit dem doch recht politisch geladenen Thema
  • Tiere!!!
  • Kein „Bösewicht“ enthalten, Spielwert damit etwas begrenzt.

Eure Meinung!

Denkt ihr, so ein Set sollte beziehungsweise könnte es überhaupt nochmal geben? Gefällt euch, was ihr seht? Besitzt ihr dieses Set oder eines der anderen „Indianer-Sets“? Wird Flatfoot Thompson entkommen? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Jonas Heyer

Geht mit Johnny Thunder auf die Suche nach den Schätzen der LEGO Geschichte. Von den Gewässern Redbeards geliebter Karibik, über die Helden des Westens, bis hin zu den tapferen Rittern von Richard Löwenherz!

15 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Das war die Zeit, in der mich Lego nicht so sehr interessiert hat. Leider – weil eigentlich finde ich die Themenwelt ganz interessant, und von dem Thema wird es aus Gründen der PC garantiert kein Revival mehr geben.

  2. Wäre es nicht schön solch ein Set wieder zu bekommen? Mit den Bautechniken von heute?
    Vielleicht bekommen wir bei Ideas ja zumindest das Sheriff Office , das wäre mal wieder ein Highlight. Lone Ranger hatte auch coole Sets konnte aber nie an die Klassiker rankommen ( auch wenn der Zug großartig ist).
    Gegen weitere Western Sets spricht für mich aber auch der Fakt das Western in der 90 Jahre Jubiläum Abstimmung nicht mal als mögliches Auswahl Thema genommen werden könnte und das wir bei den Sammelserien schon länger weder Ureinwohner noch Cowboy hatten. Sehr schade denn diese Sets sind einzigartig und großartig.
    Vielen Dank Jonas das du mal wieder bewiesen hast das du der König der Klassiker bist 😄

    • Ja, ich denke auch, dass wir Western wohl nicht wieder als Thema sehen werden. Das Sheriffs Office möglicherweise…

      Da glaube ich auch nicht unbedingt, dass es primär an irgendwelchem möglichen Gegenwind liegt, sondern dass die Popularität unter Kindern einfach zu stark abgenommen hat. Aber da möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen 😀

      Dankeschön 🙂

  3. Wieder mal ein ganz wunderbares Classic Review, vielen Dank dafür.
    Das war so der Beginn meiner Dark Ages, aber die Western Serie ist so toll, dass ich sie mir in den letzten Jahren komplett zusammengekauft habe. Meine Söhne spielen begeistert damit, auch wenn Cowboy und Indianer sonst eher weniger angesagt ist. Deswegen glaube ich auch nicht an ein Revival der Serie.

  4. Nettes Review, danke! Aber sagt man dem Alternativ-Bauvorschlag wirklich „Pflug“? Das ist doch die „offizielle“ Transportbeladung der Pferde, wenn der Stamm den Büffelherden gefolgt ist. Gerade deshalb finde ich das sogar ein extra Play-Feature, weil so der Stamm sogar weiterziehen und dort wieder sein Lager aufbauen kann. Aber ein Pflug??

  5. Danke für das Review, liegt doch das Set seit kurzem vom Dachboden ausgegraben wieder in meinem Schrank!

  6. Ein – für die damalige Zeit – wirklich wertiges Set (hab’s nicht – dark ages).

    Die Figuren sind Gut (Trotzdem finde ich für die Zahl an Häuptlingen waren in den Indianersets viel zu wenige Indianer…)

    Der Vogel ist eindeutig ein Nordamerikanischer Grauer Prärie-Papagei 😉

    Pferd und zwei Schlangen – was will man mehr – Heute 20 Euro Set – passt schon

    Auch wenn der kulturelle Zusammenhang etwas seltsam ist (Wappenpfahl in der Prärie?).

    Cowboys und Indianer heute? – sehe ich eher nicht. dazu ist das Western Genre zu untot

    und das trotz einiger wirklich guter Flicks auch im letzten Jahrzehnt

    es fehlt das western gegenüber zu Fluch der Karibik

    irgendwie hoffe ich, dass Disney sich eines Stoffes wie Lederstrumpf, die Flusspiraten vom Mississippi, oder auch einen Mark Twain Stoffs 😉 annimmt und wir damit die Chance auf lego Sets bekommen. Lederstrumpf z.B. bietet sogar die Chance auf Rot- und Blauröcke 😉

    • Es ist auch für die heutige Zeit noch ein wertiges Set, eBay stimmt mir zu 😉

      Ich erwarte nicht, dass wir Cowboys oder Indianer abseits von den CMF Serien nochmal wieder sehen… esseidenn natürlich Disney nimmt sich des Western Themas an 😀

  7. Cooles review, ich liebe die klassischen Western Sets – schön dass denen heute noch jemand Aufmerksamkeit widmet!
    Die stehen neben der Aventurers Reihe auch schon ewig auf meiner Wunschliste, aber da ist ja leider nicht mehr ganz so einfach zu annehmbaren Preisen ranzukommen. :/
    Der „Pferdepflug“ ist übrigens ein Travois, die wurden von den Prärievölkern viel zum Trasport genutzt. 😉

    • Die Western Sets zählen auch zu meinen Favoriten! Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Glück auf der Jagd nach diesen Sets. Manchmal gibt es noch den ein oder anderen guten Garagendeal aber leider wird das immer seltener… 🙁

      Darauf hat mich Martin auch hingewiesen und ihr habt natürlich recht. Irgendwie ist mir das nicht in den Sinn gekommen, als ich das Review geschrieben habe 😀

  8. Ich hab mir vor ca 4 Jahren dieses Set und Rapid River Village bei eBay gekauft und habe 60€ (für beide zusammen!) gezahlt. Als ich dann letztens mal die aktuellen Preise gesehen habe hats mich fast vom Stuhl gehauen

  9. Fantastic work! Thanks for taking the time to explore some of the older western sets. Always loved the printing on the shields and horses in these sets.

    • Thank you! 🙂

      I watched your video on the old western theme. Very exciting indeed and maybe one day LEGO will someday revisit the theme, even though for now it seems unlikely. It’s quite unfortunate that the prices will probably just keep on going up…

  10. Ich würde mir dieses Set nochmal wünschen!!!!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert