Riesige LEGO Black Pearl vorgestellt! 10365 Captain Jack Sparrow’s Pirate Ship

LEGO Icons 10365 Captain Jack Sparrow's Pirate Ship | © LEGO Group

LEGO Icons 10365 Captain Jack Sparrow’s Pirate: Black Pearl! | © LEGO Group

LEGO Fluch der Karibik: Mit dem LEGO Icons 10365 Captain Jack Sparrow’s Pirate Ship erscheint die Black Pearl im September als Icons-Set!

Die Karibik: Tropische Gefilde, sengende Sonne, kristallklares Wasser. Und sie: die Black Pearl. Nein, Captain Jack Sparrow’s Pirate Ship, wie LEGO es im neuen Set zu LEGO Icons nennt.

Das 2862-teilige Segelschiff Captain Jack Sparrows erscheint am 12. September 2025 für (wie könnte es auch anders sein) hochpreisige 349,99 Euro UVP. Acht Minifiguren sind enthalten, darunter der Kapitän selbst.

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10365 Captain Jack Sparrow’s Pirate Ship

LEGO Icons 10365 Captain Jack Sparrow's Pirate Ship

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Produktbeschreibung (automatisch übersetzt)

Begib dich mit dem LEGO-Icons-Modell „Captain Jack Sparrows Piratenschiff“ (10365) für Erwachsene auf eine kreative Reise. Baue eine detailgetreue LEGO-Interpretation des legendären Geisterschiffs mit hoch aufragenden Masten, zerfetzten schwarzen Segeln und einer Crew aus 8 ikonischen Filmcharakter-Minifiguren, darunter Jack Sparrow, Will Turner, Gibbs, Cotton, Anamaria, Marty, Elizabeth Swann und Hector Barbossa. Dieses Modell ist eine originalgetreue Nachbildung des Schiffes in seiner ganzen Pracht. Drehe die Rädchen, um die Kanonen an Backbord oder Steuerbord auszufahren, drehe das Steuerrad, um das Ruder zu steuern, und öffne das Deck, um die Kapitänskajüte mit Möbeln, Kerzenleuchtern und einem Apfel zu enthüllen. Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören ein abnehmbares Ruderboot, eine Minifigur als Galionsfigur und ein vielseitiger Ständer für eine schräge Präsentation. Alternativ kann der Rumpf an der Wasserlinie geteilt werden, um das Schiff im Segelmodus darzustellen. Entdecke einen Ort der Entspannung mit den LEGO-Bausets für Erwachsene. 3D-Bauanleitungen findest du in der LEGO-Builder-App. Das Set enthält 2.862 Teile.

Gratisbeigabe

Im LEGO Online Shop hat LEGO zudem ein erstes Bild der Gratisbeigabe zur Black Pearl eingebunden, einen Kompass mit (höchstwahrscheinlich) bedrucktem Motiv! Das GWP wird vom 12. bis 18. September exklusiv für Insiders zum Kauf des Segelschiffes im Warenkorb landen. Irgendwann dann wird es wohl auch bessere Bilder des Modells geben, etwa vom geschlossenen Zustand.

Eure Meinung!

Wie gefällt euch die Black Pearl? Freut ihr euch, dass es endlich wieder ein Segelschiff im Minifigurenmaßstab gibt? Seid ihr Fans von Fluch der Karibik? Äußert eure Meinung gern in den Kommentaren!

Simon Brandt

Seit frühester Kindheit begeisterter LEGO-Fan und sammelt vor allem City und Creator.

68 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Danke für die Vorstellung, Simon. Mir gefallen die Minifiguren ausgesprochen gut! Ich habe mich gar nicht mehr daran erinnert, dass Orlando Bloom im ersten Film mitgespielt hat, ihn aber als Minifigur sofort erkannt. 😉

    Die Formsprache des Schiffes sagt mir zu, aber.. die Black Pearl ist eben… schwarz. Den Film werde ich mir vielleicht noch mal anschauen, aber ich bin nicht Fan genug, um bei solch einem Preis in See zu stechen.

    • Nun ja, wie alle anderen auch schon geschrieben haben: schönes Schiff, Figuren okay, Preis (schon lange bei Lego) ein schlechter Scherz. Wenn man noch Lego kaufen möchte, dann mit den typischen 38-39% Rabatt (erreichen fast alle Sets). Doch selbst dann liegen wir noch über 200€ und das ist schon echt happig. Da bleib ich doch lieber beim Bildchen des Schiffchen angucken.

  2. Das Schiff selbst gefällt mir wirklich sehr gut, aber ich finde den Preis viel zu hoch. Auch sind die Minifiguren für den Preis einfach zu wenig detailiert; kaum bedruckte Beine oder neue Moulds. Anamaria hätte doch super eine neue Frisur mit Haarband oder Hut bekommen können wie im Film. Oder man hätte noch 2-3 weitere Figuren beilegen können, ikonische Charaktere gäbe es dafür genug.

  3. Mir gefällt das Schiff sehr, steht auf meiner Wunschliste ziemlich weit oben. Aber wie sagt man so schön? Nicht alle Wünsche gehen in diesem Leben in Erfüllung! (mußten wir schon als Kinder lernen.) Oder man wartet, was der Markt zu dem Preis sagt und entscheidet dann neu?

  4. Der Kutter gefällt mir optisch ganz gut. Für 200 Euro würde ich vielleicht schwach werden, die UVP (unverschämte Preisempfehlung) werde ich sicher nicht zahlen.
    Ich kenne mich mit den Schiffen dieser Epoche nicht gut aus, aber die könnte optisch gut zur kommenden HMS Victory von Cobi (2380 Teile, 179,99 UVP) passen, die ich sicher kaufen werde. Letztere könnte die USS Lady Washington (aka HMS Interceptor im ersten Teil) vertreten. Die Größe passt, der Maßstab leider nicht (die echte Victory ist doppelt so lang wie die Lady Washington). Immerhin sind sie beide einigermaßen gelb. 😀

  5. Mir gefällt das Schiff auch sehr gut. Ist m. E. sehr nah an den Originalen der damaligen Zeit. Wenn es jetzt nicht vollständig schwarz wäre – wad für dad Thema natürlich völlig ok ist – und einen angemessenen Preis hätte, dann könnte ich mich mit einer Anschaffung anfreunden. Aber so bleibe ich an Land;-)!

    • Tja, das ist leider die aktuelle Preispolitik von Lego. Ich unterstütze das nicht mehr und wenn das viele andere auch so machen, merken sie es vielleicht irgendwann…

  6. Ich habe bestenfalls fragmentarische Erinnerungen an die ersten zwei Filme, weil ich die mal vor 20 Jahren angesehen habe, aber dann hört’s auch auf. Obwohl die Filme auch erst gerade wieder als Sommerloch-Füllmasse bei den Privatsendern hoch und runter gelaufen sind, interessiert mich das Thema zu wenig. Objektiv scheint das Schiff ja ganz gut gelungen zu sein und die Figuren haben definitiv auch Wiedererkennungswert (Warum aber der alte Papagei? Gibt doch mittlerweile einen schöneren), aber wie so viele schon gesagt haben, ist das preislich wieder eine harte Nuss… Anyway, gottseidank nicht meine Baustelle.

  7. Dito, tolles Schiff, ich liebe Segelschiffe. Auch Fluch der Karibik, toll.
    Aktuelle Preispolitik 👎
    Werde mir es bewusst nicht kaufen.
    Bin Legofan Set 36 Jahren, aber aktuell meide ich diese Firma.
    Wenn man sieht was andere für tolle Ideen und Sets umsetzen, wie liebevoll und zu welchen Preisen.
    Sorry Lego, Hausaufgaben machen.

    • Sehe das bezüglich Lego ähnlich. Der Detailgrad der Minifiguren in Sets geht zunehmend zurück und erreicht nicht annähernd jenen der Minifigurenserien. Das leidige Thema der Sticker. Die seit längerer Zeit schwachen GWPs. Und natürlich die stetig steigenden Preise. Qualitativ liegen die Steine allerdings noch immer deutlich über jene der Konkurrenz. Ich sehe auch die so oft erwähnten tollen und liebevollen Sets der Konkurrenz nicht. Das trifft vielleicht auf Funwhole und Cobi zu. Aber sonst weit und breit nichts. Funwhole gefällt mir vom Design her sehr gut. Dennoch ist bis dato noch kein thematisch interessantes Set dabei (gewesen). Cobi macht tolle Sets, diese sind allerdings absolut nicht meine Baustelle. Dazu kommt bei beiden der absolute Minuspunkt aufgrund der häßlichen Figuren. Was gibt es sonst noch? Am liebsten gute Endzeitsets (mit Zombies). Resident Evil wäre ein absoluter Traum. Und ja, das Resident Evil 4 Set sowie The last of us (basierend auf dem American Diner von Lego) kenne ich. Das ist genau der Mist von solchen Anbietern, die ich absolut meide. Also wer sind diese großartigen Konkurrenten, die „alles“ besser machen als Lego? Ramsch von BB und Konsorten können ja kaum damit gemeint sein.

  8. Kann mich noch daran erinnern, wie ich den ersten Teil im Kino gesehen habe und wie begeistert ich von der Geisterszene auf dem Schiff gewesen war. Mit Rabatt wird sie bei mir landen, tolles Set und als Küstenjung habe ich zu Schiffen auch einen positiven Bezug. Kommt zu meiner Ninjago Movie Bounty an die Lego Wand 🙂

  9. Ich muss sagen das Schiff echt toll getroffen und auch das was so dabei ist auch gut . Aber erstmal der Preis echt katastrophal da wird nur Disney Profit wieder machen . Außerdem fehlt ein klassischer Kapitän dazu noch. Davy Jones fehlt mir da noch oder kommt nächstes Jahr die Flying Dutchman noch heraus?? Ich finde man sollte Davy Jones noch dazu entwickeln mit den Tentakeln..

  10. Schade dass man LEGO mittlerweile auf eine PREISDISKUSSION reduziert.

    • Der Preis ist immer ein Faktor, aber natürlich nicht der einzige!

      Jonas wird das Set im Review alsbald ausführlich vorstellen, und ganz gewiss nicht einzig das Preis-Leistungsverhältnis beleuchten. 🙂

    • Ich denke, es geht vielen so wie mir. Man sieht die Teilezahl sowie den dazugehörigen Preis und denke „das ist einfach jenseits“… Ich schaue dann das Set gar nicht mehr genauer an, weil es für mich einfach so nicht stimmt. Klar hat es hier ein paar grosse und besondere Teile dabei, aber die neueren Modelle bestehen ja aus vielen kleinen Teilen (was ich in Bezug auf die Detaillierung auch schätze), aber da finde ich mehr als 12 Cent pro Teil einfach viel zu viel… Ach ja, und damit es wieder mal erwähnt ist: in der Schweiz kommen bei dem Set nochmals 20.- obendrauf… Die einzige Möglichkeit, Lego zu zeigen, dass sie den Bogen überspannen, ist die Sets nicht zu kaufen und genau das mache ich mittlerweile…

    • Mag schade sein, aber dafür hat das Unternehmen selbst gesorgt, oder?
      Und wenn man sich mal umsieht, die Konkurrenz bietet zu fairen Preisen Sets an, die mittlerweile nicht mehr nur konkurrenzfähig sondern einfach besser sind (muss man sich nur mal den 300sl von Matells Brick Shop ansehen, um nur ein Beispiel zu nennen)
      Die Black Pearl gibt es von anderen Anbietern mit 4900 Teilen für nahezu die Hälfte.

      • Ja, der sieht tatsächlich sehr gut aus. Halt „erkauft“ durch die vielen Formteile. Was ja okay ist, für mich persönlich allerdings zu sehr in Richtung Modellbau geht. Wobei es für mich ohnehin völlig uninteressant ist, da ich keine Autos sammle. Wenn man dann noch auf viel zu fest haftende, zerkratzte, beschädigte und nicht ausreichend durchfärbte Steine (siehe Kanten/Ecken unter Lampe/Licht) steht, kann man sicherlich bedenkenlos zugreifen. Zumindest war es vor der Namensänderung so, dass die Steinequalität einfach unterirdisch war.

        • Ich habe das Set selbst gebaut,
          die Qualität war sogar besser, als bei Lego. die Klemmkraft war sehr gut, ohne zu straff zu sitzen – ziemlich genau, wie bei Lego. Beschädigungen gab es keine, die Scheiben waren einzeln!!! in Papier eingeschlagen und damit natürlich keineswegs zerkratzt. Farbabweichungen gab es ebenfalls keine – im Gegensatz zu Lego. Im übrigen war alles gedruckt, was man drucken kann und das in einer perfekten Qualität – Sogar Prints auf benachbarten Teilen passten ohne Versatz zusammen – im Gegensatz zu Lego.
          Dazu kommt, dass noch ein 1:64 Diecast Modell + passendem Schaukasten beilag und der Hit, 2 komplette Sätze an Radabdeckungen (für normal und Rennversion) aus richtigem Metall !!! und super lackiert !!! Ich rede von lackiert und nicht bedruckt! + Innen- und Außenspiegel auch aus Metall. Sticker lagen zwar bei, aber die waren nur für ohnehin optionale Dinge, wie z.B. für Startnummern bei der Rennversion.

          Ich bin kein Legohasser, im Gegenteil, ich habe sehr viel gekauft und finde die Sets auch echt gut, aber bei diesem Set muss sich Lego ganz schön strecken, um da Qualitativ und vom Umfang her ranzukommen. Vom Preis rede ich noch garnicht. Das Set gab es für 139€.

        • PS. viele spezielle Formteile stimmt im übrigen auch nicht. Frontscheibe, Heckscheibe, Flügeltürenbasis, Scheinwerfergläser, Blinkergläser vorn. That’s it.

  11. Ganz ehrlich, das Schiff gefällt mir was die Form angeht, ist für mich wegen der rein schwarzen Farbe aber einfach stinklangweilig.

  12. Ja schade. Es gab mittlerweile viele Black Pearls von anderen Herstellern, die wirklich besser aussehen, mehr Steine haben und um die 170 Euro kosten. Dann gibt es dieses andere Schiff von der deutschen Konkurrenz, 6436 Teile, welches um die 280 Euro kostet und ganze 40 Kanonen enthält. Und dann frage ich mich zumindest, wieviele Kanonen liefert Lego zu diesem Schiff? Wieder nur 2 oder drei? Und ich muss fast sagen, das originale Set gefällt mir optisch besser. Die Segel hier finde ich komisch gelöst. Die Nutzstellen und Löcher gefallen mir in diesem Design so nicht. Das sieht im originalen Set schon besser aus. Für 220 Euro hätte ich drüber nachgedacht, aber selber noch einiges an diesem Set geändert. Finde gut, dass Lego Piraten rausbringt. Die Baracuda Bay war wirklich gelungen. Hier reizt mich nichts. Vielleicht, wenn ich die vielen unterschiedlichen Konkurrenzsets nicht kennen würde. Vielleicht hätte Lego einfach das originale Set nochmal rausbringen sollen.

    • Ja, ich hatte auch gleich den Vergleich mit der Queen Anne‘s Revenge von Bluebrixx im Kopf und da fällt die neue Black Pearl einfach gleich wieder hinten runter 🤷‍♂️. Ich hab mir auch die QAR nicht gekauft, weil mich Segelschiffe nicht so interessieren, aber wenn, dann wäre die Entscheidung bei dem Preis-Leistungsverhältnis sehr einfach…
      Das einzige, was halt hier für das Lego Schiffchen sprechen würde, wären natürlich die Figuren, aber auch bei BB sind halt 10 Figuren dabei (egal, ob man die nun gut oder schlecht findet, sie sind dabei). Außer halt, man will genau diese Figuren.

  13. Und ich befürchte, dass das Schiffchen innen sehr bunt ausfällt. Aber das ist nur eine Vermutung. Ich lass mich gerne überraschen.

  14. Warum heißt das Schiff nicht „Black Pearl“?
    Hat das wieder so nen komischen Politischen Grund, oder geht Lego hier ner Lizenz aus dem Weg?

    • Soweit ich weiß, hat das mit geistigem Eigentum seitens Disney zu tun. Sprich, Lego darf zwar das Schiff verkaufen und auch die entsprechenden Figuren dazu, den Namen aber nicht…🙄

      • Black Pearl ist nicht wirklich geschützt bzw. kann es leicht umgangen werden. Jack Sparrow hingegen schon.
        Zudem ist es vielleicht eher Selbstschutz von Lego, denn wer nach der Black Pearl sucht, findet dann halt auch schnell Sets anderer Hersteller, gegen die dieses Set hier „schwach aussehen könnte“ und der Kunde am Ende beim Wettbewerb kauft / diesen kennenlernt.

  15. Die Black Pearl gefällt mir auf den ersten Blick sehr gut! Aber das viele Schwarz – ich weiß, ist auch im Film so – macht sie in meinen Augen weniger attraktiv. Die bessere Hälfte würde nun schmunzeln, wenn er hier mitläse, da mein Schrank locker zur Hälfte mit schwarzen Klamotten gefüllt ist. Aber ich mag Vielfarbigkeit bei meinem LEGO! Die Endurance, die Titanic, die Barracuda (Bay) und der Ninjago Flugsegler 70618 sprechen mich deutlich mehr an. Den Fischkutter aus dem BDP muss ich auch noch erwähnen! Wobei, die Silent Mary steht noch ungebaut auf dem Speicher und wartet (ungeduldig) auf den Tag, an dem ich Platz und Zeit für eine Unterwasserwelt finden werde. Ich freue mich schon sehr auf Deine Rezension, Jonas!

  16. Schönes Schiff – die Bauanleitung verschafft einem ein sehr gutes Grundmodell für ein Segelschiff unter Austausch und Anpassung der Farben.

  17. Prinzipiell ganz nett, wie die meisten Segelschiffe aus Klemmbausteinen. Ich finde das Modell nur ein wenig… gestaucht. Erinnert mich ein bisschen an die Autos aus den Cars-Filmen! Und über den Preis brauchen wir wohl nicht zu diskutieren. 100€ weniger und schon sieht das realistischer aus.

  18. Ich mach’s kurz:
    Ein Träumchen!! 🙂

  19. Was ein Müll, gibts von anderen Herstellern in 10 mal geiler für nen vernünftigen Preis. Aber wenn ihr bock habt 350€ für n paar schäbige minifiguren zu bezahlen viel Spaß dabei…

    • Das kann man alles auch freundlicher formulieren – auch eine negative Meinung.

    • Und du meinst, nur weil du deinen Username änderst, wird deine Meinung plötzlich richtig? Aber Glückwunsch, du hast es schon so weit gebracht, deinen Ausdruck zu verbessern, dass wir den Text mangels persönlicher Beleidigungen wenigstens nicht direkt einkassieren müssen. Du bist auf dem richtigen Weg! Nur noch ein paar Jahre, und es klappt vielleicht mit sachlicher Kritik!

  20. Das Set selbst sieht eigentlich ganz ok aus. Wenn ich die Seitenansicht mit den Plänen von Disney vergleiche, dann passt es einigermassen gut. Mir gefallen die Segeln leider überhaupt nicht. Dazu kommt noch, dass die Minifiguren wieder einmal keine Armprints haben. Das ist echt ein grosses No-Go für ein Set in dem Preissegment. Über das Design der Schachtel sage ich lieber nichts. Für den Preis würde ich das Set niemals kaufen. Da bin ich aber nicht alleine, wenn ich die Kommentare lese.

  21. Lego lässt weiterhin stark nach :(. Etwas ist faul im Staate Dänemark🙈

  22. Definitiv nichts für mein Herrchen… wenn ich da auf leisen Pfoten und mit der Rute wedelnd vorbei laufe, wird dieses Ding so schwarz nicht mehr sein…

    Staubdicht in einer Glasvitrine wäre die Black Pearl wohl besser aufgehoben, aber dann funktionieren die schönen Gimicks ja nicht… 🙂

  23. Diese Steine/Preis-Relativierung ist schädlich und Zeugnis von schablonenartiger Denkweise eines Geistes, der keiner Bewegung zugänglich ist.

    Danach müsste jedes gebaute Haus in Deutschland bewertet werden: Ja, aber die Baumaterialien kosten doch nur soundsoviel – steht sogar auf dem Lieferschein und der Rechnung.

    Irgendwie kriegt keiner den wichtigstes Zwischenschritt bei Lego hin: Das Zusammenbauen.

    Auch nicht bei „zusammengebaut.com“.

    Nach dieser unsägliche Preis-pro-Stein-Relation müsste Lego schlicht die Steine in die Verpackung hineinklödern und wir uns den Rest beim Auspacken dazu denken.

    So läuft’s, ja?

    Und was ist mit dem „Bauspaß“ oder „Bauerlebnis“? Den oft bestaunten und bewunderten Bautechniken?

    Oder kauft Ihr Euch ein Lego-Set, habt aber alle kein Bock aufs Zusammenbauen selber und überlasst das alles jemand anderem?

    Was ist idR bei jeder Handwerksleistung mind. genauso teuer wie das Material? Vielleicht die
    Kosten der Arbeit selber?

    Kann die Masse von Euch selber so ein Modell wie die „Black Pearl“ bereits den Bautechniken nach auch nur ersinnen?

    Nein? Warum nicht?

    Habt Ihr alle mal wirklich überlegt, was Ihr über die einzelnen Lego-Steine hinaus noch mit einem Set erhaltet?

    Okay, am Ende ein fertiges Modell, das das Auge mit seiner Vielzahl an optischen Reize bereits deswegen lange erfreuen wird. Von der Ästethik und der Werthaltigkeit im Hinblick eines Wiederverkaufs noch als gebrauchter Gegenstand.

    Diskussion über Preis-Leistungsverhältnis gerne. In dieser eingeengten Sichtweise Stein-pro-Cent ist das mitunter eine Zumutung.

    • Die Ansicht teile ich nicht. Grundsätzlich sind Legosteine für mich universell. D.h. ich baue die Sets auch mal nach Anleitung auf, aber dauerhaft landen die Steine im Fundus und werden eigenen Modellen oder rebricks zugeführt.
      Man könnte diskutieren, ob eventuell statt Cent pro Teil Cent pro Gramm sinniger wäre. Aber das konkrete Modell bin ich nicht bereit einzupreisen.
      Davon abgesehen sieht man ja bei anderen Anbietern, dass die auch richtig gute Legosteine machen und viel cooler Modelle haben. Dennoch ist der Preis da besser…

      • Andere Anbieter können per definitionem keine LEGO-Steine produzieren.

        • Alle Besucher sagen immer Lego zu allem hier in meinem Arbeitszimmer. Ich hab es aufgegeben das zu berichtigen. Noppenstein= Legostein in meiner Umwelt.
          Ich sag ja auch Tempo, Trampolin und Fön auch wenn die konkreten Produkte nicht von den jeweiligen Marken hergestellt wurden

    • Vielen vielen Dank für diesen hervorragenden und bedeutsamen Kommentar, Man-o-brick!!!

    • Selbstverständlich MUSS das konkrete Modell miteingepreist werden. Schließlich sind damit enorme Entwicklungskosten verbunden. Alles andere ist völlig sinnentleert. Vollkommen unabhängig davon, ob die Steine letztlich bei dir im „Fundus“ landen. Die tolle Qualität und großartigen Sets der Konkurrenz suche ich zudem vergeblich. Siehe dazu ggf. meinen Kommentar weiter oben.

      • Was Du bereits in deinem Kommentar weiter oben gezeigt hast, ist dass Du die Konkurrenz zu diskreditieren versuchst. Im obigen Beispiel, das SL300 Set von Mattel schlecht zu reden, ohne es selbst gebaut zu haben. Ich habe es gebaut und … naja, steht auch oben.
        Du must nicht White Knight für Lego spielen, die Menschen hier sind mündig und können sehr gut einschätzen, was jeder einzelne Hersteller bietet.

  24. Mir gefällt das Schiff sehr gut und finde es ganz in Schwarz schön Edel. Eines der Produktbilder lässt aber erahnen, dass es beim Aufbau schon „Farbvielfalt“ im Inneren geben würde. Werde es aber trotzdem nicht kaufen, denn mich interessieren alle diese unkreativen Sets (in dem Sinne kreativ zum selber umbauen) einfach nicht mehr.

  25. Das Set gefaellt mir richtig gut. Wobei es schon sehr schwarz ist 😉 Ich denke ich werde aber erstmal auf doppelte Punkte warten.

  26. Das Set gefällt mir gut, doch wenn es zur Frage kommt, ob ich es kaufen werde, habe ich für diese Firma leider nur noch ein müdes Lächeln und ein Kopfschütteln übrig. Der Preis ist unverschämt. Aber man muss es ja zum Glück nicht kaufen.

  27. Ach, die Kosten sind doch minimal für so ein Set. Im teuersten Fall hat Lego ein paar dutzend festeingestellte Designer. Lass es hundert Stück sein und jeden 10000€ Netto verdienen. Das wären grob 24.000.000€ Personalkosten für die Produktentwicklung. Lego hatte im Jahr 2024 einen Umsatz von ca. 10.000.000.000 €. Das wäre ein Anteil von ca. 0,24%.
    Demnach entfallen bei der Black Pearl 0.8399 Euro Designkosten

    • Na, da bist Du aber ganz schön optimistisch, dass Du in Dänemark einen Designer für 10.000 € Netto pro Jahr festanstellen kannst… 🙂

    • Bereits Deine Anziehung des UVP von 349,99 Euro in Dein Berechnungsmodell sagt mehr aus über Deine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse als Dir lieb sein dürfte.

      Kostenberechnungen in solchen Unternehmen werden immer netto durchgeführt.

      • Wirklich? Das stört Dich an der Rechnung? Dann ist der Deckungsbeitrag ja noch niedriger…
        Aber Du hast schon recht, den BWL Teil im Studium fand ich immer ziemlich ätzend und hab das seit dem Vordiplom auch nur noch selten angepackt.

        Aber zurück zum Thema. Für Lego sind die Sets irrelevant und die Designs finanziell unbedeutend. Da geht es darum große Mengen ABS wertgesteigert zu verkaufen.
        Ich kann diesen inneren Drang absolut nicht nachvollziehen, warum jemand versucht die Preispolitik zu rechtfertigen. Am Ende verlieren wir doch alle dadurch

        • Genau das dürfte ja auch der Grund sein, warum versucht wird, den Anteil kleinerer Teile in den Sets zu erhöhen. Und das geschieht wirklich, wenn man sich mal das Verhältnis von 1×1 Kleinst-Teilen zur Gesamtzahl von heutigen und früheren Sets anschaut.
          Dass dann noch manche immernoch den Preis/Teil als Argument anführen, kann ich nicht verstehen.

          • Wie schon oft geschrieben, ist der Preis pro Teil eine sinnvolle Metrik für all jene Leute, die ihre Sets auch aufbauen. Denn das Verbauen eines jeden Teils dauert Zeit, und erhöht mit der Bauzeit (und damit dem Bauspaß) den Wert des Sets. Jene Leute, die ihre Sets nur kaufen, um sie später mit 10000 % Gewinn verkaufen können zu wollen, sind natürlich mehr an den Dimensionen des Kartons und seinem Gewicht interessiert, denn sie müssen ja wissen, wie viel Lagerplatz sie einplanen müssen. Für alle anderen sind vermeintlich alternative Metriken wie der Preis pro Masse zwischen unnötig und vollkommen witzlos.

            Übrigens ist die Behauptung, LEGO erhöhe bewusst den Anteil kleiner Teile, um die Illusion eines besseren Wertes zu erzeugen, falsch, wie erst letztes Jahr Ex-Designer James May bei Brickset dargelegt hat. Zudem erhöht es den logistischen Aufwand, mehr und mehr Teile in ein Set zu packen, was für LEGO bares Geld ist. Wir können also mit Fug und Recht davon ausgehen, dass LEGO die Sets kleinteiliger baut, um eine ansprechendere Optik zu erreichen. Und dieses Ziel erfüllen sie jedes Jahr besser. Das Ergebnis: Hübsche Gewinne, weil ganz offensichtlich mehr Leute durchdesignte Sets kaufen wollen als die krude zusammengeflickten Sets von vor 20, 30 Jahren. Somit führt der höhere Aufwand des Zusammenstellens der Teile direkt zu erhöhten Gewinnen – sonst würde LEGO den Weg wohl kaum mehr beschreiten.

            • Ich bin jemand, der seine Sets auch alle aufbaut und ich kann nicht sagen, dass der Bauspaß der gleiche ist, wenn man 100 1×1 Steine verwendet im Gegensatz dazu, wenn man eine gute Mischung aus großen und kleinen Steinen zusammensetzt…
              Die Entwicklung der Teilezusammensetzung spricht leider eine deutliche Sprache. Ich bring mal ein Beispiel, das Französische Café enthält 1/3 Steine 1×1 oder kleiner… Sowas gab es früher einfach nicht. Dass dadurch die Illusion eines besseren Wertes entsteht ist im Übrigen auch Unsinn, siehe die vielen Meinungen zu diversen Sets a la „nach XX € sieht das im Laden nicht aus“ oder „wo stecken denn hier die vielen Teile“.
              Und dass der logistische Aufwand mit mehr kleinen anstatt großen Teilen steigt, ist einfach mal ebenfalls Unsinn. Es ist einfach nur weniger (kleinere Teile) in der Tüte/Kiste drin.
              Ich bin der Meinung, dass sich der gestiegene Gewinn durchaus aus Kleinteiligkeit gepaart mit überdurchschnittlich steigenden Preisen ergibt und nicht etwa aus einer derart gesteigerten absoluten Zahl verkaufter Sets. (diese Zahl wäre aber in der Tat mal interessant)
              Und BTW. Ich spreche nicht von den Sets von vor 20, 30 Jahren sondern von den Sets vor weniger als 10 Jahren…

            • Zum logistischen Aufwand: Es ist sehr wohl aufwändiger, 200 Teile zusammenzusortieren, als nur 30 zu brauchen. Es sind nicht weniger Teile geworden, nur weil sie kleiner sind, im Gegenteil. Das ist Unsinn. Woraus LEGO den Gewinn schöpft, kann ich natürlich nicht sagen, trotzdem ist es evident, dass viel mehr Leute LEGO kaufen als vor zehn Jahren.

  28. Ein schönes Schiff für 150,00 €.

  29. Naja an sich ein sehr schönes Set. Nur eben der Preis….. Zu viel. Und solange es Menschen die glauben Lego als Wertanlage sehen zu müssen, wird sich daran auch nichts ändern. Gold ist eine Wertanlage aber nicht Lego…….

  30. Hey ich wollte fragen ob man damit auch spielen kann ? Weil dann könnte ich das meinem Sohn zu Weihnachten schenken.

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