Der Artikel über mein steiniges Schaffen von Geneviève Wood wurde am Freitag im Hamburger Abendblatt und auf der abendblatt.de Homepage veröffentlicht – eine große Geschichte über kleine bunte Bausteine.
Fünf Jahre lang habe ich während meines Studiums selbst für eine Lokalzeitung, die HNA in Nordhessen, geschrieben. Und am vergangenen Dienstag wurde der Spieß einmal umgedreht: Da besuchten mich eine Redakteurin und ein Fotograf vom Hamburger Abendblatt in meinem Arbeitszimmer. Und natürlich drehte sich analog des NDR-Beitrags alles um mein steiniges Schaffen.
Geneviève Wood hat eine umfassende Reportage geschrieben, die das Thema LEGO schön beleuchtet, und Fotograf Marcelo Hernandez hat es, ganz Profi, hinbekommen, das Zimmer sehr gut „einzufangen“.
Der Artikel war übrigens nicht nur in der Tageszeitung, mit über 100.000 verkauften Exemplaren pro Tag das auflagenstärkste Blatt der Hansestadt, sondern auch auf der Homepage vom Abendblatt verlinkt. Dort versteckt sich der Artikel jedoch hinter einer Paywall, außer, er wird direkt bei Google News oder bei Facebook gefunden.
Es war ungewohnt, einmal die Fragen zu beantworten und nicht zu stellen. Aber wie ihr euch vorstellen könnt: Beim Thema LEGO komme ich schnell ins Plaudern. Eine spannende Erfahrung! Vielen Dank an das Hamburger Abendblatt für den Besuch in der Ukonio City.
Du spielst noch mit LEGO? Dich ziehen Plastik-Klötzchen magisch an – und dich interessiert alles, was mit „Bricks“ zu tun hat? Dann folge uns gerne bei Twitter, Facebook, YouTube oder Instagram.
21. Januar 2017 um 9:57
Ich mache mir Sorgen!!! 😉
Gibt es denn gar keine Tür in dein Lego Zimmer?
Musst du durch einen Schacht unter den Tischen oder durchs Fenster krabbeln um rein zu kommen?
21. Januar 2017 um 10:39
Es geht so langsam aber sicher in diese Richtung, ja. 😉