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LEGO City 60415 Verfolgungsjagd mit Polizeiauto und Muscle Car im Review

LEGO City 60415 Verfolgungsjagd mit Polizeiauto und Muscle Car | © Simon Brandt

Life is a Highway: Mit der LEGO City 60415 Verfolgungsjagd mit Polizeiauto und Muscle Car gibt LEGO City mal so richtig Gas! – Review.

Anfang des Jahres, also vor langer, langer Zeit (wenn man in der Zeitrechnung der Zielgruppe der Modelle denkt), erschien ein neues LEGO-City-Set. Ein Wunder! Nach so vielen Tagen ohne! So war der 1. Januar 2024 rot in meinem Kalender markiert. Allerdings nicht von mir, und auch ohne Zusammenhang mit dem Set. Sondern einfach, weil es ein Feiertag war. Eine Weile später habe ich mir dann bei einer der omnipräsenten Rabattaktionen das Set besorgt, um es euch vorstellen zu können. Oder eigentlich, um mich daran zu erfreuen, wie es in meiner Stadt steht, aber so hatte ich eine bessere Ausrede vor mir selbst.

Von welchem Set rede ich eigentlich, mag sich so mancher fragen, der die Überschrift übersehen hat. Soll vorkommen. Also: Die LEGO City 60415 Verfolgungsjagd mit Polizeiauto und Muscle Car (Das ist mal ein Setname!), empfohlen für junge Baumeister, Baumeisterinnen und Baumeisteraußen ab 6 Jahren, umfasst 204 Teile und zwei Minifiguren (insgesamt 213 Teile), wofür LEGO eine UVP von 19,99 Euro ausgewürfelt hat. Zwei Autos sind enthalten, ein Polizei-Hypercar und ein Gangster-Muscle-Car. Beste Voraussetzungen also, um mir zu gefallen. Doch der Schein mag trügen… Besonders, wenn man es mit Geldfälschern zu tun hat.

Eckdaten

Setumfang

Die nächtliche Szenerie auf dem Kartonbild spielt in meiner Vorstellung in einem Ausläufer einer amerikanischen Großstadt, einem Highway durch ein Industriegebiet. Blitze zucken hektisch vom Himmel, Donner grollt und Motoren dröhnen. Von einer nahegelegenen Hängebrücke über den reißenden, tosenden Fluss jagen zwei Autos heran. Eine Dame, auf dem Nachhauseweg nach einem kleinen Juwelierbesuch, liefert sich ein Straßenrennen mit einem zu allem entschlossenen Polizisten. Heulende Sirenen nahen heran, schwellen an, das Getöse erreicht seinen Höhepunkt, Sekunden später ist die wilde Jagd an uns vorbei und die Stille hat uns wieder. Nur noch flackernde Lichter am Horizont zeugen davon, was soeben geschah.

Vermutlich bin ich der Einzige, der sich freut, wenn das Boxart ihn zu solchen Geschichten inspiriert. Ich muss sie ja nicht lesen. So widmen wir uns nun inhaltsvolleren Dingen, dem Karton. Er enthält zwei Plastiktüten, einen überschaubaren Stickerbogen und ein recht dünnes Anleitungsheftchen.

Aufbau

Zunächst wird das Polizeiauto gebaut, danach das Vehikel der Ganovin. So kann der Polizist schon mal im Auto warten, bis die Verbrecherin endlich bereit ist, an ihm vorbeizuzischen.

Polizeiauto

Unser Autobahnpolizist verfügt über eine dunkelblaue Hose und gleichfarbige Jacke, über der er eine sehr schöne Warnweste in Neongelb trägt. Dass er im Auto einen Helm trägt, bewahrt ihn davor, vom Blitzer identifiziert zu werden. Sein Gesicht aber zeigt, wer er tatsächlich ist: Chase McCain ist zurück! Der Held des (sehr empfehlenswerten!) Videospiels LEGO City Undercover erschien als Minifigur in der (nicht minder empfehlenswerten) 60007 Verfolgungsjagd. Sein damaliger Kopf (3626cpb0810) liegt nun in aktualisierter Form (3626cpb2385) hier bei, ebenso einigen weiteren Polizeisets. Wo könnte ein Chase McCain besser auftreten als im Police Car and Muscle Car Chase?

Noch viel besser als Chase McCains Rückkehr ist aber das Fahndungsplakat neben ihm: Eine bedruckte 2 x 3-Kachel (26603pb389) zeigt die Verbrecherin, die in genau diesem Set enthalten ist, und ihre Sträflingsnummer entspricht exakt der Setnummer dieses Sets. Jedes der diesjährigen Polizeisets wartet mit so einem Easter Egg auf, der 30664 Polizei-Geländebuggy mit der 26603pb381, das 60417 Polizeischnellboot und Ganovenversteck mit der 26603pb388, der 60418 Polizeitruck mit Labor mit der 26603pb395, und die 60419 Polizeistation auf der Gefängnisinsel mit der 26603pb380.

Einzig bei dem Buggy ist die Nummer 604-16 und nicht 306-64. Einerseits sorgt das für mehr Konsistenz, andererseits deutet das darauf hin, dass das Set 60416, das ja hinsichtlich der Nummerierung genau in den aktuellen Polizeisets liegt, aber nicht existiert, ein im Laufe der Entwicklung abgesagtes Set ist. Um dennoch die Kachel umzusetzen, wurde sie dem Polybag beigelegt.

Und das Schönste ist: Die Kacheln sind seit Kurzem bei Pick a Brick verfügbar! Für 76 Cent pro Stück könnt ihr alle Fahndungsplakate sammeln, ohne die zum Teil hochpreisigen Sets kaufen zu müssen. Wie immer solltet ihr aber schauen, ob es bei BrickLink nicht vielleicht gerade günstigere Angebote (inklusive Versand, Bearbeitungsgebühren und so weiter) gibt.

So, jetzt habe ich mich ausgiebig über eine Minifigur und eine Kachel ausgelassen, da kann ich das Auto ja auslassen [erleichtertes Aufseufzen]. Oder? Ach, was soll’s. Ich bin gerade so im Fluss, und es kann ja sein, dass es jemanden unter euch gibt, der sich das Set tatsächlich wegen des Autos kauft. Also, weiter geht’s [entsetztes Aufstöhnen]!

Mit recht simplen Bautechniken, über die ein Speed-Champions-Designer nur hohl kichern könnte, wird das Hypercar gebaut. Mit einem hauptsächlich in Weiß gehaltenen Korpus und dunkelblauer Oberseite kommen die typischen Polizei-Farben zum Einsatz, wobei das noch recht neue, 2022 eingeführte Neongelb als Akzentfarbe fungiert.

Durch die Verwendung zahlreicher Curved Slopes und Kacheln wird ein sehr glattes, abgerundetes Fahrzeug erschaffen. Gerade die Aussparung an der Seite wirkt ausgesprochen elegant und gefällt mir tatsächlich besser als eine potentielle Tür. Ebenso sind die dreieckigen Kacheln (35787) auf der Motorhaube sehr schön eingesetzt, um die weiße Farbe zugunsten der dunkelblauen zurückweichen zu lassen. Am Heck begrüßt uns ein sportlicher Spoiler, nebst einem mächtigen Doppelauspuff. Sehr flache Scheinwerfer und Rückleuchten verstärken den Eindruck eines Hypercars noch, ebenso die eindeutig übermotorisierten Aufbauten am Heck.

Erstmals bei LEGO City haben die Polizeifahrzeuge dieses Jahr das typisch amerikanische Blaulicht in Blau und Rot, statt wie bisher immer nur in Blau. Die Abwechslung wäre für mich jetzt nicht nötig gewesen, schadet aber auch nicht, und das Ergebnis gefällt mir sehr.

Leider habe ich erst jetzt beim Schreiben bemerkt, dass ich beim Einbau der Radkappen nicht aufgepasst habe, und einfach irgendwelche Exemplare aus der Tüte (72210) genommen habe. Das Polizeiauto soll eigentlich nur die Radkappen mit neun Speichen haben, die mit fünf gehören zum Muscle Car der Ganovin. Da sieht man wieder einmal, dass die Aufmerksamkeit der anvisierten Sechsjährigen höher zu veranschlagen ist als die eines Erwachsenen, der seit zwei Dekaden Autos gebaut hat. Aber so konnte ich das Set jetzt nochmal umbauen – das ist doch schließlich der Sinn von LEGO!?

Eine für 2023 unter anderem für die Speed Champions neu eingeführte Windschutzscheibe (3384), hier erstmals in Transparent, rundet das Wägelchen ab. Etwas ungewöhnlich für City-Fahrzeuge, aber sehr begrüßenswert, ist der Umstand, dass die Fahrgastzelle rundum abgeschlossen ist, was das Fahrzeug sehr viel vollständiger wirken lässt.

Und was soll ich sagen? Ich bin restlos begeistert von dem Polizeiauto! Trotz der Vielzahl, die ich über die Jahre gebaut habe, wissen die Designer immer wieder, neue Einflüsse zu finden, und haben hiermit den bisher wohl schönste Polizeisportwagen LEGO Citys erschaffen.

Gangsterauto

Die Verbrecherin hat gerade wohl eine Abhebung getätigt, ohne zuvor um Erlaubnis zu fragen. Vermögensumschichtungen zuungunsten der Reichen sind in gewissen Kreisen ja eher nicht gern gesehen. So kommt sie mit einem schönen, blauen Juwel (30153), bei dem mich gerade überrascht hat, dass es das Element schon seit 1998 gibt und seit 1999 auch in Blau, in insgesamt 111 Sets. Dafür habe ich eindeutig zu wenig in meiner Teilesammlung.

Die Ganovin mit sehr schlichter Frisur trägt ein modisches, bauchfreies Sträflingsoberteil und offenbar eine orangefarbene Jacke um die Hüften. Ich bin nicht dick! Ich bin nur dick angezogen! Neben der ebenso orangefarbenen Hose, auf der der Druck leider nicht fortgeführt wurde, trägt sie dunkelrote Handschuhe, um keine Spuren zu hinterlassen. Das wiederum wirft die Frage auf, ob das Auto wirklich ihr gehört…

Und wie der Vergleich mit dem Fahndungsplakat zeigt, ist das Bild wirklich gut getroffen. Selbst der Gesichtsausdruck ist identisch, als wäre er festgeleimt. Oder grinst sie wirklich immer so diabolisch-überlegen?

Das Muscle Car baut sich etwas schneller und simpler als das Polizeiauto. Mit einigen Brackets werden Punkte geschaffen, um die Seitenverkleidung anzubringen. In Lime und Magenta ist das Gefährt kaum zu übersehen, wenn es vorbeifährt. Um es dennoch übersehen zu können, muss man nur schneller fahren. Dafür sorgt der kräftige Motor unter der kantigen Motorhaube. Am Heck befindet sich ein kleiner Kofferraum, um die Beute zu verstauen. Bei vielen Gangsterautos blieb dafür nur die Fahrgastzelle übrig, umso mehr freue ich mich, dass hier noch Platz dafür gefunden wurde. Das Reifenprofil-Muster an den Seiten bildet ein hübsches Detail, um die glatte Oberfläche aufzulockern.

Für den nötigen Coolness-Faktor verfügt das Auto natürlich über kein Dach, schließlich soll doch der Wind die perfekt geschnittene Frisur zerzausen. Nach Einbau der Räder mitsamt randomisierten Radkappen (immerhin habe ich kein Rad ab, sondern nur die Kappen) steht nun ein von allen Seiten wohlproportioniertes Muscle Car vor uns, das ebenso bullig wie schnell wirkt. Der gewiss nicht zu kleine Auspuff wird von den großen Rücklichtern angestrahlt. In der Nacht muss das wie das Gesicht eines Dämons wirken, das da vor einem wegrast. Final sieht das Vehikel ebenfalls fantastisch aus, eben wie ein typisches Muscle Car, muss sich aber dem Polizeiauto geschlagen geben. Die Polizei gewinnt eben immer!

Zum Schluss bietet die Anleitung noch einen QR-Code, der auch auf dem Karton abgedruckt ist und zu einem kleinen Film auf der LEGO-Website führt. Spoiler: Der Polizist gewinnt. Und noch ein Spoiler: an seinem Auto.

Ersatzteile

Unter den erstaunlich wenigen Ersatzteilen sind nur die Handschellen und das Juwel erwähnenswert, diese dafür umso mehr. Erstere hatte ich damals, bei ihrer Einführung 2008, unbedingt haben gewollt, da ich jedoch die Vorgänger-Polizeiwache besaß, gab es keinen Grund, die aktuelle zu bekommen. So hatte es eine ganze Weile gedauert, bis die ersten Handschellen bei mir ankamen. Inzwischen habe ich eine ganze Tüte voll mit Ersatzhandschellen, was wenig überrascht, wenn man sieht, dass das Element (61482) 190 Sets als Ersatzteil beiliegt, von 219, in denen es in Hellgrau auftritt.

Verfolgungsjagd

Im Zusammenspiel der beiden Sets lassen sich schöne Verfolgungsjagden nachspielen, wahlweise auch mit vertauschten Rollen. Dabei zeigt sich, dass das Hypercar der Polizei auf gerader Strecke überlegen ist, das Muscle Car der Ganovin dagegen in kurvenreichen Strecken durch Driften besser vorankommt. Außerdem kann sie viel besser mit Wheelie anfahren.

Vergleich mit weiteren Sportwagen

Zum Vergleich habe ich noch ein paar weitere Sportwagen LEGO Citys fotografiert, darunter den in Rot aus der 60007 Verfolgungsjagd von 2013 (dem Set mit Chase McCain), den in Lime und Schwarz aus der 60258 Tuning-Werkstatt von 2020, den 60383 Elektro-Sportwagen von 2023 in Neongelb und Schwarz und das 60312 Polizeiauto von 2022 in Blau und Weiß. Sie alle haben ungefähr die gleiche Größe und – erstaunlicherweise selbst der rote Wagen – einen vergleichbaren Detailgrad. Das macht sie ideal geeignet, um gemeinsam ein großes, illegales Autorennen auf der Autobahn nachzustellen. Und jetzt ratet mal, was ich in meiner Stadt gebaut habe?

Fazit: 60415 Verfolgungsjagd mit Polizeiauto und Muscle Car

Schon lange war ich bei Setvorstellungen nicht mehr so begeistert wie 2024, da eine ganze Reihe Sets wirklich vielversprechend sind. Gerade die Polizei ist an einem Punkt angelangt, den sie schon lange nicht mehre erreicht hatte, und die Verfolgungsjagd hier bildet da keine Ausnahme. Im Gegenteil, das Set bietet zwei hervorragend modellierte Sportwagen, wobei besonders das Polizei-Hypercar grandios wirkt. Das liegt aber weniger daran, dass das Muscle Car weniger gut aussieht, als vielmehr an meinem persönlichen Geschmack. Ein Koenigsegg Agera gefällt mir einfach erheblich besser als ein Pontiac Firebird.

Während das Polizeiauto als Neuerung über blau-rotes Blaulicht verfügt und das Gangsterauto über einen Kofferraum, zeichnen beide Fahrzeuge die typischen Linien eines Supersportwagens beziehungsweise eines Muscle Cars nach, was dem Set einen sehr amerikanischen Look verleiht. Dieser Trend weg von den europäischen Modellen der Anfangszeit von LEGO City lässt sich schon eine Weile konstatieren, was mir aber nicht missfällt. Gerade die beiden Autos hier sind auf einem ähnlichen Niveau wie die sechs Noppen breiten Speed Champions, und damit wirklich gelungen.

Die Minifiguren sind, wie bei City mittlerweile üblich, recht detaillierte Figuren mit eigenem Charakter, wobei bei der Verbrecherin vielleicht noch bedruckte Beine wünschenswert gewesen wären. Dafür verfügt das Set über ein individuell bedrucktes Fahndungsplakat, das mir sehr gut gefällt.

Insgesamt bin ich von dem Set restlos begeistert! Man hätte sich vielleicht noch ein Nagelband wünschen können, dann hätte es aber noch eines Polizisten bedurft, der es auslegt, und der zum Transport sein eigenes Motorrad gebraucht hätte. Somit braucht es das an dieser Stelle nicht. Auch die UVP finde ich bei dem Set angemessen, wobei es bereits mit Rabatten von rund 40 Prozent erhältlich ist. Dafür kann ich das Set wirklich rückhaltlos empfehlen.

Bewertung

Positiv Negativ
  • Schnittiges Polizei-Hypercar
  • Mächtiges Muscle Car
  • Blaulicht in Blau und Rot
  • Kofferraum beim Gangsterauto
  • Detaillierte Minifiguren
  • Individuelles Fahndungsplakat

Benotung 🎵

Gesamtnote: 10
  • Umfang & Bauspaß: 10
  • Optik & Farben: 10
  • Minifiguren: 9
  • Bespielbarkeit: 9
  • Preis/Leistung: 9

Von 1 (mau) bis 10 (wow)

Eure Meinung!

Seid ihr genauso begeistert von der Verfolgungsjagd wie ich? Wer hat sich oder seinen Kindern das Set gekauft und kann sagen, wie es bei der Zielgruppe ankommt? Äußert euch gern in den Kommentaren!

Simon Brandt

Seit frühester Kindheit begeisterter LEGO-Fan und sammelt vor allem City und Creator.

5 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Die Magenta Felgen beim Joker-Mobil sind ganz witzig und geben in Verbindung mit den Einsätzen einen optisch interessanten Effekt mit dem schmalen Rand, aber ansonsten sehe ich da jetzt nicht so viel Besonderes. So ganz klassisch ein Set, was ich vielleicht mal mitnehmen würde, um einen verregneten Abend im Urlaub zu überbrücken oder wenn ich hier in der Gegend unterwegs bin, und es bei Rossmann billig im Regal liegt, aber ich würde es nicht auf die Wunschliste setzen und Pläne schmieden. Für Kids aber sicher absolut okay.

  2. Sechs Noppen breite Autos bei Citys habe ich noch immer nicht geschluckt. Wenn ich an Lego Technic 8020 denke, da war der Jeep 6 Noppen breit (Plus Räder der Hinterachse).
    Wenn man es als klassisches Speed-Champion-Set auffasst, hat es die richtige Breite und ist recht günstig.

  3. ich will mal realistische Polizeiautos

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