Die App für das Set LEGO DC Super Heroes App-Gesteuertes Batmobile 76112: App wurde überarbeitet: „Boost“ kommt ins Spiel.
Das Set LEGO DC Super Heroes App-Gesteuertes Batmobile 76112 habe ich euch im Review bereits vorgestellt. In den letzten Monaten hat das Entwicklerteam an neuen Funktionen gearbeitet und nachgebessert. Seit vorgestern gibt es ein neues Update für die App, zumindest fürs iOS-Betriebssystem.
Ich habe die App mit den neuen Funktionen in Ruhe getestet. Was gelungen ist: Man kann jetzt die einzelnen Aktionstasten selber programmieren. Das sieht in etwa so aus wie bei Boost 17101.
Oben in der rechten Ecke des jeweiligen Bildschirms gibt es einen Button (gelber beziehungsweise grüner Pfeil), mit dem gelangt der Nutzer direkt in ein Konfigurationsmenü, in dem die einzelnen Tasten durch diverse Aktionen neu konfiguriert werden können.
Das ist eine nette Spielerei, die sich erneut an die junge Zielgruppe richtig. Ich finde, das ist eine schöne neue Erweiterung, die kostenlos nachgereicht wurde. Wer mit dem Set nichts anfangen kann, dem wird auch diese Erweiterung nicht in die Hände spielen. Doch all jene, die das Batmobile in Ehren halten, werden mit dem Update gewiss ihre Freude haben.
Batman out.
19. Dezember 2018 um 12:31
Das werde ich heute Abend mal ausprobieren! Jetzt warte ich noch auf die Funktion für Züge. Denn meinen Weihnachtszug muss ich noch rückwärts fahren lassen in der App, weil der Zug-Motor zwecks Kabel andersherum eingesetzt wurde im Gegensatz zum Passagier-Zug.
Zudem bin ich gespannt, ob man den Zug demnächst mit dem Farb- und Abstands-Sensor verbinden kann. So bräuchte man keinen Loop mehr, um den Zug fahren zu lassen. Dann würde er analog zum neuen Duplo-Zug oder zur Monorail immer wenden können, wenn das Signal kommt.
Freut mich aber zu sehen, dass hier Fortschritte zu sehen sind. Ich denke, dass demnächst noch ein neues Update erscheinen wird, sobald die „Powered Up“-Einzelteile verfügbar sind.
20. Dezember 2018 um 8:58
Genial wäre es wenn Lego die ProgrammierSchnittstelle, eine API, bereitstellen würde. Dann könnte die Community tolle Sachen entwickeln die letztendlich dem Anwender wieder zugute kommen würde. Win-Win-Win-Situation eigentlich… ich vermute nur leider Lego wird das nicht sehen.