Das Lego Ninjago Set „Schwarze Witwen-Insel“ (70604) beinhaltet einen Tempel auf einem Felsen, vier Minifiguren, eine Maxi-Figur, eine Spinne und einen kleinen Heißluftballon: Review.
Das neue Lego Ninjago Set „Schwarze Witwen Insel“ (70704) ist breit aufgestellt: Da wäre eine Art Tempel – ein Turm auf einem Felsen errichtet samt einiger Überraschungen. Zudem runden ein kleiner Torbogen nebst Palme und ein Aufstieg dieses Bauwerk ab.
Daneben enthält das Set („Tiger Widow Island“) einen kleinen Heißluftballon, eine Spinne mit beweglichen Beinen, gleich vier Minifiguren und eine „Maxi“-Figur.
Der Turm ist von hinten offen und somit sehr gut bespielbar. Dabei mutet der Tempel sehr atmosphärisch an, ist farblich schön abgestimmt und kommt inklusive eines großen bedruckten Fensterelementes des Weges. Daneben finden sich zwar einige Sticker – doch der Gesamteindruck ist stimmig. Zudem ist alles robust.
Auch von der Front aus betrachtet macht der Turm was her. Und: Wird oben ein Stift herausgezogen, rollt die Kokosnuss los – auf der Suche nach dem Kopf des nächsten Piraten. Zudem kann der Toreingang dank einer Kette angehoben und abgesenkt werden. Dazu stellen wir uns einfach mal ein gespenstisches Lachen vor.
Doch damit nicht genug: Auch die Palme kann, so denn ein Stein gelöst wird, umgekippt werden – und so womöglich manch Bösewicht mit Augenklappe in die Flucht schlagen.
Die Minifiguren sind liebevoll gestaltet – auch die Rückseiten sind bedruckt. Ein Ninja hat gar zwei Gesichtsausdrücke.
Eine Minifgur kann den Hut gegen einen Fliegerhelm nebst Schutzbrille eintauschen – damit es im Heißluftballon nicht ungemütlich wird. Und mit der Maxi-Figur in der Hulk-Gussform wird sich gewiss auch so manch Kind „anfreunden“. Der kleine Pirat hebt samt seiner Flügel gar ab.
Das Lego Ninjago Set „Schwarze Witwen-Insel“ enthält 450 Teile. Die Bautechniken sind teils anspruchsvoll und interessant – und ob der Auswahl an Steinen und Farbgebung wird womöglich auch manch älterer Lego-Fan einen Blick riskieren.
Achtung, Piraten!
Weiteres Review: Lego Ninjago Jays Elementardrache
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