Derzeit sucht LEGO einen neuen AFOL Engagement Manager: Wer möchte sich in Billund für die Belange von erwachsenen LEGO-Fans einsetzen?
In unregelmäßigen Abständen stolpere ich über die LEGO Stellenausschreibungen. Vorab: Für mich gibt es überhaupt keinen Grund, aus Hamburg wegzuziehen: Erstens bereitet mir mein Blog jeden Tag aufs Neue sehr viel Freunde. Und zweitens scheint in Billund die Sonne viel weniger als in der Hansestadt (hüstel). Aktuell jedenfalls wird ein Nachfolger für Kim Ellekjær Thomsen gesucht, der seit vergangenem November leider nicht mehr als AFOL Engagement Manager tätig ist. In der Stellenausschreibung heißt es (automatisch übersetzt): „Sehen Sie sich selbst in einer Rolle, in der Sie mit der leidenschaftlichen Gemeinschaft der erwachsenen Fans von LEGO (AFOL) interagieren und spannende Dialoge aufbauen können? Wir freuen uns, Ihnen diese seltene Gelegenheit zu bieten, dem AFOL Engagement Team beizutreten… stellen Sie sich also vor, welchen Einfluss Sie bei der LEGO Group haben könnten, indem Sie gemeinsam Möglichkeiten für ein Engagement schaffen, das unsere globale, lebendige AFOL-Gemeinschaft begeistern wird!“
Wer also möchte sich für uns, sprich die, „Adult Fans of LEGO“ (junggebliebene Brick-Freunde), und unsere Belange vor Ort in Billund einsetzen? Und wer scheut somit nicht den direkten Draht zu unserem LAN-Ambassador Michael und weiteren RLFM-Websites wie Brickset, New Elementary und Co? Alle weiteren Informationen findet ihr bei Interesse hier.
4. Februar 2020 um 16:03
hey jetzt ist die chance für alle lego nörgler die immer viel insiderwissen haben wie was besser geht…auf gehts! eure gelegenheit die wirklich wichtigen themen mit „den füchsen“ zu besprechen und lego zu retten!
4. Februar 2020 um 16:14
Ich kenne da einen aus Sachsenhausen… aber nein, der mag ja nur max. die Produkte aber nicht die Firma und verkauft sich lieber an die billige Kopie aus China.
Aber mal im Ernst. AFOLs auf gehts! Eure Chance es richtig zu rocken!
4. Februar 2020 um 16:41
Da gibt’s nix zu retten und man muss auch einen gewissen Thomas P. nicht bashen. Das alte Sprichwort passt: Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen. Der blauäugige, idealisierte Blick von Außen muss ja nicht zwingend was mit der Arbeit zu tun haben, wenn man erstmal im System drinsteckt. Davon abgesehen wissen wir natürlich trotzdem alle, wie’s besser geht. 😉 Vor Klugscheißerei sind weder die Kritiker noch die Verteidiger von LEGO gefeit. *zwinkerzwinker* Ansonsten bleibt nur zu konstatieren, dass mehr als alles andere LEGO vor allem erstmal ein großer Konzern ist. Klar kann man sich da vornehmen, die Welt aus den Angeln zu heben und alles ganz toll und schick zu machen, aber man ist nur ein Rädchen im Getriebe. Nicht zuletzt der weiterhin mysteriöse „Skandal“ um den letzten Manager beweist doch, dass man da vielleicht nicht so weitreichende Kompetenzen hat, wie sich das alle Welt vorzustellen scheint. Naja, ist auch egal. Ich hab mich sowieso schon überall zu unbeliebt gemacht und würde allein deswegen wohl nicht in Frage kommen. *g* Also warten wir mal ab, wer’s wird…
4. Februar 2020 um 19:38
Ich weiß es nicht besser und könnte es auch als AFOL Manager nicht das Ruder herumreißen.
Ich werde mich auch hüten es zu behaupten. Nur der Herr P. aus S bei FFM […] (entschuldigt bitte die Wortwahl!) über die Dänen Rum das es nur noch Lächerlich ist. Aber gut. Seinen Kanal habe ich ziemlich schnell wieder deabonniert. Das ständige gebashe ggü Lego nervt gewaltig und die Sachlichkeit ist auf der Strecke geblieben.
Aber gut. Hier geht es um.einen Afol Manager. Ich kann es nicht und will es auch nicht. Ich finde aber die aktuelle Entwicklung hinsichtlich Afol Sets gut.
4. Februar 2020 um 19:35
für diesen Job muß man auf jeden Fall einen Sack Schmerzensgeld aushandeln. Egal, was er/sie tun wird, es wird immer falsch sein. Arme Person 😉
4. Februar 2020 um 20:29
also nix anderes wie jeder in ner führungsposition…man macht alles falsch, ist immer schuld und aus sicht der geschäftsführer finden sie aber doch keinen besseren?
4. Februar 2020 um 23:30
Ich glaube, der Posten ist nur ein Feigenblatt für Lego als
Sedativ für die Kritiker aus Reihen der erwachsenen Fans.
– Zu uneinheitlich und unübersichtlich ist „die“ AFOL-Gemeinschaft,
– zu gering scheint die Einflussnahme auf immer wieder aufkom-
mende Kritikpunkte (sehr wohl auch außerhalb Deutschlands),
– zu groß die Diskrepanz zwischen – berechtigtem Anspruch – ein
Massenspielzeug für Kinder sein zu wollen und Erwachsene be-
dienen zu wollen.
5. Februar 2020 um 0:21
Held der Steine wäre geeignet ….echte Lego- Kenner statt nutzlose gierige Manager
5. Februar 2020 um 10:04
Eher nicht. Der AFOL Engagement Manager ist für die anerkannten LEGO USER GROUPS verantwortlich, und nicht für den „AFOL von der Straße“. Und für die RLUGs etc. ist diese Person denkbar ungeeignet.
5. Februar 2020 um 12:44
„.echte Lego- Kenner statt nutzlose gierige Manager “
Dann schau dir einfach mal an mit wem der „Lego-Kenner“ zusammenarbeitet.
Lieder sind mit Aussagen wie „Mit LEGO bin ich fertig“ die Voraussetzugen für eine erfoglreiche Bewerbung nicht unbedingt gegeben.
6. Februar 2020 um 9:11
Sehr cool. Hoffentlich wird die Person, die den Posten bekleiden wird, mehr auf die Afols eingehen und diese als Zielgruppe mehr integrieren. Z.b das Byers Haus ist schon mal ein guter Anfang gewesen. Es wird spannend, was da in Zukunft noch kommen wird.