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LEGO Technic 42156 Peugeot 9X8 24H Le Mans Hybrid Hypercar im Review

LEGO 42156 Peugeot 9X8 24H Le Mans Hybrid Hypercar

LEGO 42156 Peugeot 9X8 24H Le Mans Hybrid Hypercar | © André Micko

Das neue LEGO Technic 42156 Peugeot 9X8 24H Le Mans Hybrid Hypercar im Review: Hell erleuchtet durch die Nacht?

Auf meiner Liste der Fahrzeuge, die ich nie fahren möchte, stand er ganz oben: ein Peugeot 205, Baujahr irgendwann Anfang der Neunziger. Ich wurde mit dem Design einfach nicht warm, um nicht zu sagen, es gab für mich kein unattraktiveres Fahrzeug. Das Schicksal fand es wohl besonders lustig, gerade diesen 205er nach einer Verkettung diverser Umstände, einer Mischung aus Gelegenheit, verpassten Chancen und nicht zuletzt begrenzter finanzieller Möglichkeiten, zu meinem ersten eigenen Auto werden zu lassen. Nun ja. Wir haben uns arrangiert und aneinander gewöhnt. Er hat mich mal mehr, mal weniger zuverlässig durch die Studienzeit begleitet und mein Leben um die ein oder andere Anekdote bereichert (das Fahren durch Stuttgart -die Stadt im Kessel- im Sommer bei über 30 Grad mit Heizung und Lüftung am Anschlag, damit der Motor nicht überhitzt, vergisst man nicht). Bevor er dann für 90 Euro den Besitzer gewechselt hat. Ein Schnäppchen. Immerhin hat es für eine Tankfüllung meines Nachfolger-Autos gereicht, diesmal von den in Süddeutschland beheimateten Motorenwerken.

Welten liegen zwischen meinen 205er Erinnerungen und dem was Peugeot 2021 vorgestellt hat: die Rückkehr ins Renngeschäft, insbesondere Langstreckenrennen, mit dem Peugeot 9X8. Ein Hybrid Hypercar, also ein Rennwagen der Spitzenklasse („Hypercar“) mit zwei Antriebstechnologien („Hybrid“). Die Hinterachse wird von einem 6-Zylinder Verbrennungsmotor mit 680 PS angetrieben, die Vorderachse von einem Elektromotor. (Hätte mein alter Franzose mit diesen inneren Werten geglänzt, wären wir sehr viel leichter gute Freunde geworden…)

Neben dem allgemein futuristischen Design fällt auf, dass dem Boliden der Heckflügel fehlt. Üblicherweise sorgt dieser für den Abtrieb und presst das Auto bei hohen Geschwindigkeiten fest auf die Straße. Die Franzosen erreichen dies hier über ihr Aerodynamik-Konzept, bei dem der Abtrieb vor allem vom Unterboden erzeugt wird. Die Luftströme erzeugen einen Unterdruck, so dass sich das Fahrzeug quasi an der Straße festsaugt.

Das Debüt am 10. Juli letzten Jahres beim 6-Stunden-Rennen in Monza hätte, sagen wir, besser ausfallen können. Technische Problem führten dazu, dass einer der angetretenen 9X8 ausfiel und der Zweite nur Platz 33 von 35 erreichte. Anfangsschwierigkeiten, die man mittlerweile im Griff zu haben glaubt. Oder zumindest verbessert, wie kürzlich ein fünfter Platz in Portimão zeigte. Ob es so weiter geht, wird sich beim 100-jährigen Jubiläumsrennen und Peugeot-Heimspiel im Juni beim 24 Stunden-Rennen in Le Mans zeigen. Zum einundneunzigsten Mal seit dem Beginn im Jahre 1923 (1936 fiel das Rennen wegen eines Generalstreiks in Frankreich aus, in den Jahren 1940 bis 1948 auf Grund des zweiten Weltkriegs) versuchen die Fahrer in vierundzwanzig Stunden eine möglichst große Strecke zurückzulegen. Peugeot hat zu diesem Anlass dem 9X8 ein neues, graffiti-buntes, und wie ich finde, sehr attraktives Äußeres gegeben. Um dem zu folgen, müsste LEGO für das neue Technic Set eigentlich die entsprechenden Stickerbögen nachliefern.

Endlich ist sie da, nach langem Schwelgen in Erinnerungen und Hintergrundinformationen, die Überleitung zum eigentlichen Thema: LEGO. Die dänischen Steine-Designer durften nämlich ihren französischen Auto-Designer-Kollegen über die Schultern schauen und haben das Supercar parallel in einer kleinen Variante im Maßstab 1:10 ins Leben gerufen. 1775 Teile bedurfte es für das neue Set mit dem etwas sperrigen Namen LEGO Technic 42156 Peugeot 9X8 24H Le Mans Hybrid Hypercar, welches am 1. Mai für eine UVP von 199,99 Euro erhältlich sein wird.

Bevor ich mich in die Details stürze, hier eine kleine Vorabzusammenfassung für alle, die geduldig die lange Einleitung hinter sich gebracht haben: Ein stabiles, solides Technic Set, das auf einer spannenden Vorlage beruht. Mit blauen Pins. Und Aufklebern.

Eckdaten

Verpackung und Inhalt

Mit einer Altersempfehlung von 18+ ist die Verpackung im bekannten, schwarz-dominierten Design gehalten. Auf der Rückseite befindet sich neben weiteren Detailansichten des Modells ein Foto des realen Vorbilds. Im Inneren ein dicker Karton-Umschlag, vier Standardreifen sowie natürlich die Teile in -immer noch!- Plastiktütchen.


Die Anleitung umfasst 380 Seiten. Mit ihr liegen knicksicher verpackt im Umschlag zwei Stickerbögen mit 22 und 36 Aufklebern.


Der Aufbau

Der Aufbau ist in fünf Bauabschnitte unterteilt. Die jeweiligen Teile befinden sich in entsprechend nummerierten Tüten. Dank der detaillierten Anleitung gibt es keine großen Probleme. Man sollte allerdings konzentriert bei der Sache bleiben, ansonsten übersieht man leicht den ein oder anderen Hinweis auf das Reinschieben von Pins oder Achsen beim Verbinden von Teilsegmenten. (Ist mir beispielsweise beim Dach so passiert und erst aufgefallen, als ich die Bilder bearbeitet hatte)

Die grüne Hülse über dem Technic-Pin verhindert, dass das Differentialgehäuse falsch herum eingebaut wird. Wirklich notwendig wäre das hier nicht (die Kurbelwelle des Motors würde sich beim Fahren einfach in die andere Richtung drehen)


Ende Bauabschnitt 1


Ende Bauabschnitt 2




Ende Bauabschnitt 3


Ende Bauabschnitt 4

Neue, andersfarbige oder interessante Teile

In der Masse an LEGO Teilen und Sets sowie der Verwendung von unterschiedlichen Teilenummern und Farbnamen ist es oft schwierig zu bestimmen, ob ein Teil neu, in der Farbe bereits erschienen oder einfach nur selten ist. In diesem Kapitel will ich daher der Einfachheit halber alle Teile zeigen, die mir in einem Set aus vorgenannten Gründen (neu, interessante Farbe oder selten) zeigenswert erscheinen.

Das starke Federlement kommt beim 9X8 zum Einsatz (die eigentliche Feder sitzt im Inneren, die äußere blaue ist aus Plastik und nur Zierde)


Technic Winkel, jetzt auch mit Querlochung…


Das fertige Modell

Der Bolide ist etwa 50 cm lang, 22 cm breit und 13 cm hoch. Er mit dem schon erwähnten Maßstab von 1:10 zwischen dem kleineren 42154 Ford GT 2022 (Maßstab 1:12) und den Supercars wie beispielsweise dem 42143 Ferrari Daytona SP3, die im Maßstab 1:8 anrollen.

Maßstäbe: 1:8, 1:10, 1:12






Die Hinterachse wird von einem V6 angetrieben, welcher als Standard-LEGO-Technic Motor ausgeführt ist. Die Anbindung an die beiden Räder erfolgt über ein Differential.

Die Vorderachse wird von einem Elektromotor angetrieben, welcher sehr einfach dargestellt ist und über ein kleines Getriebe sowie ebenfalls ein Differential mit den beiden Rädern verbunden ist.

Der „Elektromotor“ sitzt hinter dem Differential der Vorderachse (auf dem Bild linksseitig)

Alle Reifen sind gefedert. Laut Informationen von LEGO folgte man hier dem Konzept des echten 9X8 (auch wenn ich von diesem selbst keine Bilder der Radaufhängung gefunden habe). Ein Federelement ist quer zur Fahrtrichtung über den Achsen verbaut, die Räder sind über eine mechanische Konstruktion von beiden Seiten damit verbunden. Diese Umsetzung spart Platz und haben wir in ähnlicher Form auch beim 42141 McLaren Formel 1 Rennwagen gesehen.

Die Radaufhängung / Federung der Hinterachse (auf dem Kopf stehend, da so einfacher zu bedienen. Im Modell eingebaut sitzt die Feder unten und das Differential oben)



Die Abdeckung über dem Heck ist nur aufgelegt und wird mittels vier Technic-Achsen-Pins in Position gehalten. Nach dem Entfernen hat man einen tollen Blick auf den darunter liegenden Motor sowie die Anbindung der Räder über das Differential. Das Federelement liegt bei der Hinterachse unter dem Differential und ist daher von oben nicht einsehbar.

Blick unter die hintere Haube


„Positionsbolzen“ der Heckabdeckung

Ähnlich gute Aussichten ergeben sich nach dem Öffnen der vorderen Haube. Hier kommt die Lenkmechanik wunderbar zum Vorschein, sowie die Radaufhängung beziehungsweise das Federelement, welches an bei der Vorderachse oben, also über dem Differential, liegt.

Blick unter die vordere Haube


Die Begrenzung des Lenkwinkels erfolgt über die blauen Zahnräder

Nach dem Aufschwingen der Schmetterlingstüren kann man einen Blick in das spartanische Cockpit werfen. Die Lenkung ist voll funktionsfähig, lässt sich aber nur relativ schwer erreichen. Abhilfe schafft die Hand-of-God Steuerung auf dem Dach. Mangels Servounterstützung sowie einem relativ kleinen (dafür aber dezenten) Z12 Technic Zahnrädchen ist sie sehr schwergängig. Bei Betätigung im Stand spürt man die Torsionskräfte in den Achsen. Das Lenken während der Fahrt geht leichter von der Hand. Als überwiegend 18+ Display-Set halte ich eine Hand-of-God Steuerung ohnehin für weniger notwendig und eher den optischen Eindruck störend. Andererseits kann man sie natürlich leicht entfernen, indem man das Zahnrädchen mit zugehöriger Technic-Achse einfach abzieht.

Das Scharnier der Schmetterlingstüren


Ein Highlight, im wahrsten Sinne des Wortes, sind die mit Leuchtstäben ausgeführten vorderen Lichter des 9X8. Das fluoreszierende Material kam schon in Form diverser LEGO Elemente in unterschiedlichen Sets zum Einsatz und bildet die Leuchtelemente des großen Franzosen cool nach.

Natürlich wollte ich sehen, wie das Ganze im eigentlichen Lebensraum des Fahrzeugs wirkt. Tief in der Nacht habe ich mich auf unbeleuchteten Land- und Querstraßen in unserer glücklicherweise nicht allzu befahrenen Umgebung aufgemacht, um mit Hochleistungstaschenlampe die Stäbchen zum Glühen zu bringen und mit der Kamera den Effekt festzuhalten. Ich weiß nicht, ob ich mehr Angst hatte, hochkonzentriert über ein LEGO Set gebeugt von einem Auto erfasst zu werden oder dass ein besorgter Mitbürger die Polizei alarmiert, weil ein Verrückter auf Knien vorne übergebeugt mit einer Taschenlampe auf der regennassen Landstraße alle 30 Sekunden ein grelles Licht aufblitzen lässt. Glücklicherweise ist nichts davon passiert.

Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass der kleine Flitzer enorm stabil gebaut ist. Am besten klappt man die Türen auf und greift beherzt am Dach zu. Kaputt geht da nichts, auch wenn man schüttelt und schwingt! Nur auf den Kopf drehen sollte man ihn nicht, da sich sonst die Heckabdeckung aus der beschriebenen Verankerung löst und der Schwerkraft folgend zu Boden fällt…

Vielen Dank an die LEGO Group, die uns dieses Set für unser Review zur Verfügung gestellt hat. Der Artikel gibt jedoch ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

Fazit

Wie eingangs erwähnt: ein stabiles, solides Technic Set, das auf einer spannenden Vorlage beruht. Dank abnehmbarer Heckabdeckung sowie der vorderen Haube sind großzügige Einblicke in die verbaute Technic möglich. Die Türen sind ein wenig wackelig; bei regelmäßiger Benutzung im Spielbetrieb löst sich hier der ein oder andere Pin gerne mal. Bei einem Displaymodell führt das allerdings nur zum Abzug in der B-Note.

Rennsportfreunde und Technikbegeisterte werden am 9X8 sicherlich ihre Freude haben.

Bewertung

Positiv Negativ
  • Interessante Vorlage
  • Hohe Stabilität
  • Fluoreszierende Beleuchtungselemente
  • Türen ein wenig instabil

Eure Meinung!

Wird der Franzose bei euch landen und neben euch stehen, wenn das große Vorbild im Juni (hoffentlich) 24 Stunden lang seine Runden dreht? Oder gibt es doch zu wenig Berührungspunkte zu dem sehr speziellen Hypercar? Lasst uns gerne in den Kommentaren ein wenig plaudern…

André Micko

LEGO Technic und Speed Champions Sammler, MOC-Tüftler – alles ist in Bewegung

18 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Ich weiß, es ist immer wieder die gleiche Leier, aber eventuell merkt Lego irgendwann mal, dass da etwas verkehrt läuft:
    58!!! Sticker?
    Bei einem Lizenzmodell?
    Ehrlich jetzt?
    Andere Anbieter (ich nenne jetzt mal keinen der „üblichen Verdächtigen“) bekommen das wunderbar mit Prints hin.
    Teilweise über mehrere Steine hinweg.
    Und Lego sieht sich selbst als Weltmarkt- und Qualitätsführer an (zumindest letzteres darf mittlerweile angezweifelt werden).
    Sorry aber wie lange soll das noch gehen?
    Unbegreiflich.

  2. Geniales Aufmacherbild, André! 🙂
    Danke für das einmal mehr ausführliche Review!

    Rein optisch gefällt mir das Vehikel gut, aber als „System-Freund“ halte ich mir hier mal aus den „üblichen Diskussionen“ raus. Und nein, ich bin kein Sticker-Freund.

  3. Wenn ich noch Technic bauen würde, würde ich es mir wegen der Farbe überlegen. Die Karre selbst wäre mir allerdings relativ egal. Da geht’s dann nur um die schönen dunkelgrauen Teile. Wäre so ein Fall von einmal Bauen, um Mutti zu beeindrucken und dann was Anderes draus machen. Insgesamt denke ich aber, es ist okay. Wir hatten die letzten Jahre schlimmere Gurken, sowohl in kleinerem Maßstab als auch bei den großen Angeber-Sets.

    • „Insgesamt denke ich aber, es ist okay. Wir hatten die letzten Jahre schlimmere Gurken“

      Ich hoffe, der Designer des 9X8 liest mit und weiß dieses Lob aus deinem Mund zu würdigen!
      😃
      (damit hat er den Gipfel seiner Schaffensperiode erreicht 😂)

  4. Ich finde das Auto gut. Aufkleber und bunte Pins stören mich nicht. Habe das Auto vorbestellt und freue mich auf den Zusammenbau und über die Chance auf einige gute Alternativmodelle auf Rebrickable. Vielen Dank für Dein Review, André!

  5. Also da ich die Sticker beim Ferrari auch schon angebracht habe, stören mich die hier weniger. Allerdings nur wenn das Set mit ordentlichen Rabatten angeboten wird. Dann werde ich wahrscheinlich zuschlagen wie beim Ferrari.

  6. Die riskanten Fotos auf feuchter Straße bei Nacht – WOW! Die Ergebnisse sind auf jeden Fall spektakulär! Vielen Dank, dass Du die nicht unbeträchtlichen Risiken im Zusammenhang mit besorgten/neugierigen Mitbürgerinnen und Mitbürgern sowie die echte Gefahr eines unerwünschten Kontaktes mit einem schnell unterwegs seienden Gefährt auf Dich genommen hast. Notiz an mich: Stärkere Taschenlampe besorgen! So hat Glow in the Dark bei mir noch nie gestrahlt! Die launige Ouvertüre mit der Heizung im altersschwachen Gefährt im Hochsommer erinnert mich an unsere erste motorisierte Gurke (((-: Andere Marke, aber ab einem gewissen Alter gehören solche Macken offenbar dazu. Mit Heizung und voll auf warm gedrehtem Gebläse durch einen feucht-heißen Sommer in der Kölner Bucht. Ich habe ja den Verdacht, dass all diese modernen Automobile mit den hochkomplexen Kabelbäumen einfach schon früher ihr Leben aushauchen werden … Und plötzlich denke ich doch wieder, dass ich es irgendwann bereuen könnte, mir den Lambo und den Ferrari aus der noch größeren Technic-Reihe versagt zu haben … Ganz viele Grüße!

    • (die Lampe war eine Fenix TK35UE. Reicht bei Nacht aus, um fast die neben den Leuchtstäben liegenden Paneele ebenfalls zum Leuchten zu bringen… 😂)
      Geld war knapp. Und solange der Workaround mit Heizung und Gebläse an funktioniert hat… (Fenster runter und vom warmen Fahrtwind kühlen lassen! 😃)

      Kleiner Hinweis: Lambo und Ferrari gibts noch… 😉 (nicht dass du später, falls du es mal bereust, behauptest, es hätte dir damals niemand gesagt… 😜)

      Liebe Grüße 😊

    • @Susanne 😉…ewiges Bereuen? Noch ist nichts verloren – Rivendell wird’s noch lange geben. Das soll natürlich kein Ansporn zu unkontrolliertem Kaufrausch sein!

  7. Mit sehr gutem Rabatt könnte der interessant werden.
    Optisch nicht so ganz der Knaller, aber das ist das Original natürlich auch nicht.
    Ist ja auch eine völlig andere Fahrzeugkategorie als Mustang, Camaro, Ferrari usw.
    Hatte den bei einem Shop für 160 € zum vorbestellen gesehen. Damit bewegt er sich schon in eine auch preislich interessante Richtung.

  8. Bei mir garantiert nicht.Wiso sollte ich für überteuerte knapp 200€ ausgeben für mikrige 1775 teile wenn ich für gut 18€ ein porsche bekomm mit sagenhaften 5588 Teile.

  9. Haaaa, danke, da starte ich doch gut in den Tag! Die Wetterlage hier ist gut für Regenfotos – tags und nachts. Danke fürs tolle Review – es war nicht anders zu erwarten!!!
    Ich finde das Gefährt super – natürlich ist ein Peugeot – siehe Einführung – nie ein Fahrzeug, das auf der Wishlist im realen Leben oben steht. Ich glaube die 3 Briten von TopGear haben es da auch nicht leichter gemacht, so etwas zu fahren. Immerhin hattest Du ein Auto – ich bin Deutsche Reichsbahn gefahren, ich berichte nicht über die Erlebnisse im „Kampferexpress“, kam aus Fulda und erster Halt dann war Erfurt. Lange her.
    ABER: dieser Peugoet hier ist wirklich super! Sehr originell. Ich werde ihn jedenfalls kaufen, mit einem hübschen Rabatt. Danke für den guten Tagesstart!

  10. Für mich als Peugeotfan ist der Bausatz ein must have 👍
    Peugeot Sport interessiert mich schon seit den 205 T16 der alles abräumte und gewann was zu gewinnen gibt. Den 205 habe ich den 80igern und bis in die 90iger gefahren als GRD und später GTI 1,6 und es waren tolle zuverlässige Autos.
    Der 9X8 reiht seht gut in der Liste der Peugeot Sportwagen neben 905 und 908 ein. Der 905 war auch sehr erfolgreich und der 908 hat auch schon in Le Mans gewonnen, wenn auch nicht einen 3 Fach Sieg wie der 905. Der 9×8 wird noch zeigen müssen ob er siegfähig ist. Aber ich bin mir sicher Peugeot Sport wird klotzen und nicht kleckern 😊

  11. Ich denke bei den Leuchtstäben schon wieder an Star Wars… 😄

  12. Ein sehr ausführlicher Berich mit tollen Fotos. Danke dafür.
    Ich habe mir den Peugot als Rennsportfan bestellt. Allerdings mit Rabatt für 130,-€.
    Der bunte Peugot für Le Mans sieht toll aus. Nachlieferung von Stickern wie vorgeschlagen wird es wohl nicht geben.
    Ich finde das graue Modell gut gelungen. Bei der Fahrerkabine wäre eine Scheibe toll gewesen. Der Teil ist optisch nicht so ganz gut dem Original nachempfunden.
    Als Porsche-Fan wünsche ich mir den 963 in 1:10. Gerne wie der kleine Porsche von Lego aus dem Team Penske. Und dann mit bedruckten Steinen. Ein Traum.

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