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LEGO Technic 42177 Mercedes-Benz G 500 PROFESSIONAL Line im Review

LEGO Technic 42177 Mercedes-Benz G 500 PROFESSIONAL Line | © André Micko

Jahrelang müssen Käufer teilweise auf eine Mercedes G-Klasse warten: Das LEGO Modell bekommt man schneller – lohnt es sich?

Viel zu lange fristete der LEGO Technic 42177 Mercedes-Benz G 500 PROFESIONAL Line ein ungereviewtes Dasein bei mir zu Hause. Dem soll hiermit ein Ende bereitet werden. Endlich!

Erschienen ist er bereits im Sommer letzten Jahres. Für 2891 Teile wurde damals und wird noch heute eine UVP von 249,99 Euro aufgerufen. Im Mercedes-Benz Online Shop ist er übrigens für 249,50 Euro zu bekommen, im freien Handel starten die Preise aktuell bei etwa 180 Euro. Fun Fact: die Beschreibung im Mercedes Shop lobt den „stichbaren 6-Zylinder Reihenmotor“… Ein Hoch auf die Autokorrektur!

Die G-Klasse erblickte das Licht der Welt im Jahr 1979, nur zwei Jahre nach dem ersten LEGO Technic Set. Das „G“ steht übrigens für Geländewagen. Ein solcher ist er zweifelsohne, und ein ziemlich erfolgreicher. Über eine halbe Million Fahrzeuge wurden produziert und haben ihren Weg zu Käufern gefunden. 2022 wurde ein Bestellstopp ausgerufen und bereits bestehende Aufträge storniert, weil die Nachfrage zu groß war. Für die Glücklichen, die noch einen Platz auf der Produktionsliste hatten, betrug die Wartezeit mehrere Jahre. Ein Luxusproblem für ein Luxusauto, dessen Preis im sechsstelligen Bereich erst anfängt. Und dennoch absolut geländetauglich, langlebig und robust. Gunther Holtorf begann Ende der Achtziger eine Odyssee um die Welt, bei der er mit seiner umgebauten G-Klasse in den folgenden gut 25 Jahren fast 900.000 Kilometer zurücklegte. Ohne nennenswerte Reparaturen, wohlgemerkt. Sein Fahrzeug namens Otto steht heute im Mercedes Museum in Stuttgart.

Darüber hinaus sind nicht-zivile Varianten bei diversen Militärs auf der ganzen Welt im Einsatz. Der Papst fährt, beziehungsweise wird gefahren, in einer G-Klasse, dem sogenannten Papamobil. Mercedes hat vor etwas mehr als zehn Jahren eine 6×6 Version herausgebracht, also eine dreiachsige Variante. Und Brabus den 800 iBusiness. Eine G-Klasse mit V12 Motor, 800 PS und ein zum Büro ausgebauten Innenraum, alles vom Feinsten. Preis unbekannt.

Kurz gesagt: die Referenzen reichen zum Kultstatus. Dementsprechend ist die G-Klasse ein würdiges Vorbild für ein großes Technic Set. Wie die dänischen Designer dies umgesetzt haben, und vor allem, mit welchen technischen Gimmicks der Geländewagen aufwartet, schauen wir uns im Folgenden an.

Eckdaten

Verpackung und Inhalt

Die Altersempfehlung liegt bei AFOL (also 18+), dementsprechend dominiert dezentes Schwarz im Hintergrund des Modellbilds. Rückseitig bekommen wir eine Heckansicht zu sehen, dazu ein Foto des realen Vorbilds und mit zwei kleinen Bildern einen überraschend kleinen Einblick in die technischen Funktionen.

Der Deckel des Kartons lässt sich nach Durchtrennen der acht Klebesiegel nach oben abziehen. Im Unterteil liegen zwanzig nummerierte Papiertüten, eine Plastiktüte mit Sonderteilen, fünf lose Reifen und ein Papp-Umschlag mit den Anleitungsbüchern sowie dem Stickerbogen. Alles gut geschützt und knickfrei zutage gekommen.

Zwanzig Aufkleber kommen zum Einsatz. Die beiden Anleitungen sind mit 316 Seiten und 276 Seiten ordentlich dick. Band 1 beginnt mit einer auf zwei Seiten dargestellten kurzen Zeitreise über die Entwicklungsschritte der G-Klasse, sowie ein paar Informationen vom Set Designer zum LEGO Modell und dessen Entstehungsprozess.





Der Aufbau

Die Bauzeit kann je nach Erfahrung und Tempo des Baumeisters variieren. Im Durchschnitt sollten Sie mehrere Stunden bis hin zu einigen Tagen einplanen, um das […] Modell fertigzustellen.

Mit diesem Zitat aus den FAQ zum Modell im Mercedes-Shop starten wir in dieses Kapitel. Auch wenn ich mich frage, wie die Angabe von „Stunden bis hin zu einigen Tagen“ zum Begriff „Durchschnitt“ passen soll, ist man tatsächlich lange mit der G-Klasse beschäftigt. Zehn Stunden kann man getrost einplanen. Verteilt man den Aufbau auf einige Tage, kommt man so eben auf… nun ja, einige Tage.

Der Aufbau beginnt vorne, dann arbeitet man sich nach hinten, oben und drumrum.

Über der Vorderachse samt Lenkung und Differenzial wird der 6-Zylinder Reihenmotor angebracht. Dahinter sitzen Getriebe und Schaltung. Es folgen der weitere Rahmen, die Hinterachse und Bereifung. Mit dem Lenkrad und den Rahmenteilen für den Aufbau erinnert die G-Klasse an eine Mafia-Limousine aus dem New York der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.



…kommen bei jedem Reifen der Vorderachse zum Einsatz






…vor knapp hundert Jahren auf den Straßen New Yorks…

Die Türen und die Motorhaube bringen endlich Farbe ins Spiel, dann wird die übrige Karosserie ergänzt, samt dem Dach. Damit könnte man die G-Klasse bereits auf die Straße entlassen. Quasi optional können mit den restlichen Teilen aus Tüte 19 sowie dem Inhalt der letzten Tüte (also 20) die Gimmicks für den geländetauglichen Look angebaut werden. Dazu zählen Dachgepäckträger, Dachbox, Aufstiegsleiter und Anhängerkupplung.




Der Aufbau ist abwechslungsreich, lang und kurzweilig. Für Technic-Fans, wohlgemerkt. Mir hat er großen Spaß gemacht.

Neue, andersfarbige oder interessante Teile

In der Masse an LEGO Teilen und Sets sowie der Verwendung von unterschiedlichen Teilenummern und Farbnamen ist es oft schwierig zu bestimmen, ob ein Teil neu, in der Farbe bereits erschienen oder einfach nur selten ist. In diesem Kapitel will ich daher der Einfachheit halber alle Teile zeigen, die mir in einem Set aus vorgenannten Gründen (neu, interessante Farbe oder selten) zeigenswert erscheinen.



Das fertige Modell





Wie im echten Leben ist auch das Modell ein ordentlicher Brummer. Mit allen Anbauten ist es etwa 46 cm lang, 24 cm hoch und 20 cm breit.

Bevor es in die technischen Raffinessen geht, zwei kurze Erläuterungen zum Differenzial. Wem die Funktionsweise bereits geläufig ist, kann die Abschnitte direkt überspringen.

Ein Differenzial (oder Ausgleichsgetriebe) kommt im Fahrzeug zwischen zwei Rädern einer Achse zum Einsatz („Achsdifferenzial“). In einer Kurve legt das innenliegende Rad eine kürzere Strecke zurück und dreht sich daher langsamer. Dies würde bei einer starren Achsverbindung zu großen Kräften auf die Achse beziehungsweise zum zeitweisen blockieren und schleifen des Rads führen. Durch das Differenzial wird dies verhindert. Es ermöglicht, dass sich die Räder auf der angetriebenen Achse mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten drehen können. Bei Fahrzeugen, in denen mehrere Achsen angetrieben werden, kann zwischen den Achsen derselbe Effekt auftreten (Kurven- oder geländebedingt drehen sich die Räder einer Achse schneller/langsamer als die auf der anderen). Daher wird beispielsweise zwischen der Vorder- und Hinterachse ebenfalls ein Differenzial eingesetzt, welches auf Grund seiner Position im Fahrzeug als Zentral- oder Mittendifferenzial bezeichnet wird.

Differenzialsperre: Der Nachteil des Differenzials wird bemerkbar, sobald ein Rad die Bodenhaftung oder den Grip verliert. Es dreht durch, während alle anderen angetriebenen Räder regungslos ausharren. Das kommt beispielsweise im Gelände vor, wenn ein Rad im Matsch steckt oder es so uneben ist, dass das Rad in der Luft hängt, aber auch auf winterlichen Straßen mit Glatteis. Die Differenzialsperre setzt das Differenzial außer Kraft beziehungsweise blockiert es. Dadurch werden alle angetriebenen Räder gleichermaßen bewegt, die Räder mit noch vorhandener Bodenhaftung ermöglichen dann die Weiterfahrt. Die notwendige Wirkung des Differenzials in Kurvenfahrten ist damit natürlich außer Kraft gesetzt. Daher soll die Differenzialsperre nur bei langsamen Geschwindigkeiten und bestenfalls bei Geradeausfahrt aktiviert, und sobald nicht mehr notwendig wieder deaktiviert werden.

Fangen wir vorne an. Unter der aufklappbaren Motorhaube sitzt der 6-Zylinder Reihenmotor, den man vom Zusammenbau her kennt. Im fertigen Modell ist davon nämlich nicht mehr viel zu sehen, er versteckt sich unter der Motorabdeckung.


Hält zwar, wird aber nur hochgeklappt und gegen die Motorhaube gelehnt

Die Räder der Vorderachse sind einzeln aufgehängt und gefedert, jeweils mit zwei verbauten Federelementen. Dazwischen sitzt ein Differenzial, das mit dem Antriebsstrang verbunden ist. Selbstverständlich ist die Vorderachse lenkbar. Das funktioniert über das schön platzierte Lenkrad vor dem Fahrersitz (warum hat man bei den Super Cars bisher kein abgewinkeltes Lenkrad hinbekommen?). Oder besser zugänglich über die Hand-of-God-Steuerung auf dem Dach. Wem letztere aus optischen Gründen missfällt, zieht sie ab. Das schwarze Technic-Zahnrad mit der grauen 4er Achse könnte dann in die Dachbox gelegt werden.



Unter der Mittelkonsole sitzt das Getriebe samt Mittendifferenzial. Gesteuert wird alles über drei Hebel zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Der linke (aus Fahrersicht) ist der „normale“ Schalthebel. Er hat drei Positionen: vorne „R“ (rückwärts), in der Mitte „N“ (neutral, also Leerlauf), hinten „D“ (Drive, fahren). Weitere Gänge gibt es nicht.

Der rechte Schalter ist für die Untersetzung. Die für Geländewagen typische Getriebefunktion unterteilt nochmals die Gänge des Getriebes, und zwar so, dass auf Kosten der Geschwindigkeit mehr Kraft für den Antrieb zur Verfügung steht (Man kann sich das vorstellen wie ein Gang, der kleiner ist als der erste Gang). Die Einstellungen der Schalthebel kann man beim Fahren direkt im Motor sehen (zumindest soweit man den Motor sehen kann… zur Not einfach die Abdeckung abnehmen). Die Kolben bewegen sich abhängig von zugeschalteter Untersetzung schneller oder langsamer, die Kurbelwelle ändert die Drehrichtung beim Schalten von D nach R und umgekehrt. Stehen die Hebel in Neutralstellung, bewegt sich am Motor nichts.

Über den dritten Hebel hinter den Schaltknüppeln kann der virtuelle Fahrer das Mittendifferenzial sperren.

Das Mittendifferenzial

Die Türen sind mit einer stabilen Scharnierkonstruktion am Rahmen befestigt. Erfreulicherweise sind alle mit Türgriff und einer Verriegelungsfunktion ausgestattet. Das funktioniert gut, wirkt aber im Detail, vor allem von Innen betrachtet, etwas rustikal in der Umsetzung.

Der hintere Türgriff ist in der Drehung begrenzt, dafür lässt sich die Tür über 90 Grad öffnen, bis sie an der Vordertür anstößt. Oder bis 180 Grad, wenn die vordere Türe offen ist. Beifahrer und bei… Bei Fahrer und bei Fahrer… Entschuldigung, jetzt bin ich etwas durcheinandergekommen. Also nochmal: bei Fahrer- und Beifahrertür ist es genau umgekehrt. Die Türen stoppen in einem passenden Winkel, dafür lassen sich die Griffe zu weit drehen.




Über Platz im Kofferraum muss man sich keine Gedanken machen. Dieser kann nahezu verdoppelt werden, wenn die Rückbank nach vorne umgeklappt wird. Die Kofferraumtür ist auch mit einer Verriegelung ausgestattet.


Die Hinterachse ist als Starrachse ausgeführt und selbstverständlich gefedert. Die Aufhängung ist toll umgesetzt und für Baumeister jeden Alters spannend im Aufbau. Zum Einsatz kommt hier pro Seite nur ein Federelement, trotzdem wirkt die Hinterachse straffer als der Vorderteil der G-Klasse. Insgesamt halte ich die Federung für gut umgesetzt. Sie ist weich genug, um gut zu funktionieren, und stark genug, so dass das Eigengewicht des Fahrzeugs zu keinem (hinten) oder nur einem sehr geringen (vorne) Absinken des Fahrzeug-Chassis im Stand führt.

Natürlich ist auch in der Hinterachse ein Differenzial verbaut, sogar mit Sperrfunktion. Dafür muss aber manuell von außen beziehungsweise von unten Hand angelegt werden. Es ist nicht von innen heraus schaltbar.


Die auf dem Dach montierte Werkzeugkiste ist befüllbar. Für den Inhalt muss man aber selbst sorgen, beispielsweise mit der Hand-of-God-Steuerung, den wie immer mitgelieferten Ersatzteilchen, oder dem Zubehör des 10317 Klassischen Land Rover Defender

Das davorsitzende Schiebe- beziehungsweise Klappdach ist sehr rudimentär ausgeführt. Ein einfacher Technic Rahmen, den man eben aufklappen kann. Das wirkt ein wenig lieblos.


Sieht eher aus wie ein Henkel zum Anheben… (hält er aber nicht aus…)

Wie es sich für einen Geländewagen gehört, ist auch das LEGO Modell ordentlich robust in der Handhabung. Man kann ihn gut am Dach greifen und transportieren. Auch wilderes Ausprobieren übersteht er, ohne dass man Kleinteile wieder anpfriemeln muss.

Schmutzfänger hinter den Rädern


Vielen Dank an die LEGO Group, die uns dieses Set für unser Review zur Verfügung gestellt hat. Der Artikel gibt jedoch ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

Fazit

Die G-Klasse ist ein tolles Modell. Der Aufbau ist spannend, lang und macht großen Spaß. Das Auto ist gespickt mit Funktionen. Kleine Schwächen liegen in der Umsetzung einiger Details wie dem Klappdach, Türanschlägen oder der Motorhaubenhalterung. Die sind zwar funktional in Ordnung, wirken in der Umsetzung aber etwas zu einfach. Im Vergleich zum Gesamtpaket geht dies im Rauschen unter. Fans des Mercedes können unbesorgt zuschlagen und werden viel Freude an dem Modell haben!

Bewertung

Positiv Negativ
  • Kult-Vorbild
  • Viele Technic-Funktionen
  • Türgriffe
  • Kleine Schwächen im Detail

Benotung 🎵

Gesamtnote: 9
  • Umfang & Bauspaß: 10
  • Optik & Farben: 9
  • Figuren:
  • Bespielbarkeit: 8
  • Preis/Leistung: 8

Von 1 (mau) bis 10 (wow)

Eure Meinung!

Bei wem ist die ja nun schon eine Weile erhältliche G-Klasse bereits vorgefahren? Und wer liebäugelt noch mit dem guten Stück? Und wer wartet noch auf die große Version? Teilt eure Geschichte und Meinung gerne in den Kommentaren!

André Micko

LEGO Technic und Speed Champions Sammler, MOC-Tüftler – alles ist in Bewegung

7 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Ich finde ihn zwar gut getroffen, allerdings gefällt mir die Vorlage nicht so, ist mir zu kantig (was aber der Umsetzung sehr entgegen kommt).

  2. Ich hab ihn seit August letzten Jahres für 250€ Bei Lego gekauft. Finde das die Umsetzung dem alten G sehr nahe kommt,was mir besser gefällt.

  3. Ich verstehe nicht wie man eine Gesamtnote 9 geben kann für ein wahnsinnig überteuertes Set, dazu wieder Aufkleber welcher Erwachsene bringt an solchen Modellen Aufkleber dran statt einfach mal die Teile zu bedrucken für so nen Preis kann man das schon erwarten ! Deswegen noch ein Model was man nicht braucht !

    • Wenn du dir die Mühe machen würdest, und den Artikel liest (ein sehr ausführliches und detailliertes Review), könntest du den persönlichen Standpunkt (!) des Autors nachvollziehen. Teilen musst du ihn freilich nicht, und du wirst ja auch nicht gezwungen, dir dieses Set zu kaufen.

      • Stimmt, das Review verheimlicht ja nichts.
        Mir fällt es aber auch sehr schwer, dafür und für den Farbquatsch nicht Punkte abzuziehen. Für Leute, die auf ein cleanes Produkt wert legen, ist es halt einfach sehr frustrierend, dass ein an sich tolles Set dann doch irgendwie raus ist für einen selbst. Insbesondere bei dem stolzen Preis. Ich habe jetzt einmal CADA Technik mit ausschließlich grauen und schwarzen Pins, Zahnrädern und co. gebaut und seit dieser Erfahrung ist Lego Technic leider komplett gestrichen bei mir, egal wie gut das Set noch so sein mag. Das ist halt iwo schade und frustrierend, weil ich ja eigentlich Lego Fan bin und es mir anders wünschte 🙁

  4. The Storytelling Brick

    27. Januar 2025 um 20:49

    Ein Set wie für André gemacht, um eine ausführlichste In-Depth Technic-Review zu schreiben 😇✌️ Und ein Kastenwagen wie für LEGO gemacht. Mir gefällt die Farbe (das Modell eher weniger, da ich solche Autos für recht überflüssig halte), hätte aber gern den Speed Champion in dem neuen Rotorange (mit der Farbe hat LEGO für mich den Topf getroffen!) gesehen statt im Nicht-Vantablack.

  5. Lieber André, entschuldige, ich komme erst heute dazu, Deine tolle Rezension so richtig zu würdigen. Immerhin kann ich berichten, dass ich meine Verständnisprobleme zu Getrieben jenseits von Fahrradschaltungen ganz alleine mit einer Explosionszeichnung plus Erläuterungen aus einem mittelalten Buch mit dem Titel „Wie funktioniert das?“ gelöst zu haben, leider schließt mein Lieblingsantiquariat den Laden und wechselt total in den Online-Handel. Ich mag dieses neue LEGO Hellrot sehr! Auf Deinen Bildern draußen ist es der perfekte Kontrast zum gedämpften Grün der winterlichen Landschaft. Wieder mal sensationell von Dir fotografiert!!! Vielen Dank für Deine Besprechung!

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