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Happy Birthday, John Lennon: LEGO Art 31198 The Beatles im Review

LEGO Art 31198 The Beatles

LEGO Art 31198 The Beatles | © Christina Mailänder

Der unvergessene John Lennon wäre heute 80 Jahre alt geworden: LEGO Art 31198 The Beatles im Review.

Heute auf den Tag genau wäre der großartige Musiker, Komponist und Friedensaktivist John Winston Ono Lennon 80 Jahre alt geworden. Ich möchte dieses Ereignis nutzten, um an sein Wirken in der Band „The Beatles“ zu erinnern und im Zuge dessen das LEGO Art 31198 The Beatles vorzustellen.

John Lennon als Minifigur aus dem LEGO Ideas 21306 Yellow Submarine | © Christina Mailänder

Vorab eine kurze Vita. Also macht es euch gemütlich und startet euren Lieblings-Beatles-Song. Oder wie es LEGO vorschlägt: Listen, Build and Relax.

Mit den Beatles zu Weltruhm

Bekannt wurde John Lennon als Gründungsmitglied der britischen Beat- und Rockband „The Beatles“. Die Musiker feierten in den 1960er Jahren große Erfolge und sie gelten auch heute noch als wahre Musikikonen.

Ihre Karriere starteten Sie 1960 – wie könnte es auch anders sein – in unserem schönen Hamburg. John sagte später einmal, dass er in Hamburg und nicht in Liverpool erwachsen wurde. Sogar der berühmte Kleidungsstil und die Pilzkopffrisuren sollen in der Hansestadt entstanden sein.

Die Bandbesetzung, wie wir sie heute kennen, besteht erst seit 1962. In diesem Jahr stieß der Schlagzeuger Ringo Starr zu der Gruppe. Bevor im Jahr 1962 der erste große Durchbruch in Großbritannien gelang, trat die Band in kleineren Locations in Johns Heimatstadt Liverpool auf. Es folgten zunächst England-Touren der Fab Four, welche bereits damals unter Polizeischutz stattfinden mussten. Die Beatlemania war geboren.

Auch im Ausland wurde man auf die vier Jungs aufmerksam. In den Jahren 1964 bis 1966 füllte die Band Konzertsäle rund um die Welt. Nach dem Ende der Konzerte konzentrierten sie sich hauptsächlich auf das Schreiben von Songs. 1968 begann die Produktion eines Doppelalbums, welches später den Namen „The Beatles“ erhielt. Bekannter ist es, aufgrund des weißen Covers, unter dem Namen „The White Album“. Auf diesem Album erkennt man die unterschiedlichen Einflüsse und Stilrichtungen der Bandmitglieder. Zusammen und doch jeder ein Individuum.

Nähere Erläuterung und Eindrücke zu diesem Album finden sich auf dem Soundtrack des Sets. Dazu später mehr. Die endgültige Auflösung der Band vollzog sich im Jahr 1970. Es erfolgten Soloprojekte der ehemaligen Mitglieder.

Im Jahr 1980 passierte das Unausprechliche: Am Abend des 08. Dezember 1980 fiel John Lennon in New York einem geistig verwirrten Attentäter zum Opfer. Zu diesem Zeitpunkt war er grade einmal 40 Jahre alt.

Die musikalische Ecke: 21306 Yellow Submarine, 21323 Konzertflügel und 31198 The Beatles

Dies soll nur ein kleiner Einstieg in die Materie sein. Meine persönliche Liebe zur Musik habe ich schon sehr früh entdeckt. Die Bravo Hits 1995 war meine erste CD. Vorher habe die die sonntäglichen Hörercharts aus dem Radio auf Kassette mitgeschnitten (Play+Rec). Auf die Beatles stieß ich viel später. Es müsste das Album „1“ gewesen sein, welches mich auf den Geschmack gebracht hat. Heute höre ich Musik zumeist vom schwedischen Streamingdienst. Die Songs der Beatles gehören zu meinen All-Time Favorites und werden immer wieder gehört. Und welchen Song hätte ich zu Beginn des Artikels wohl gestartet? Es wäre wohl „Come Together“.

Hintergründe

Wir haben nun bereits einiges über die historischen Hintergründe der Motive erfahren. Lasst uns jetzt einen Blick auf das Set werfen.

Das LEGO Art 31198 The Beatles ist ein 4-in-1 Set. Man hat die Wahl aus vier verschiedenen Porträts der Bandmitglieder. Für dieses Review habe ich, aus gegebenen Anlass, John Lennon gewählt. Auch die Alternativen sind sehr ansprechend.

Wer tiles mag, wird LEGO Art lieben

Das LEGO Art Themengebiet wurde in diesem Jahr in das Portfolio aufgenommen und richtet sich an kunstbegeisterte LEGO-Fans. Bei einem Blick auf die LEGO Art-Website wird die beabsichtigte Stilrichtung deutlicher. Man erhält keine übliche Produktübersicht, sondern eine gedeckte und kunstvoll gestaltete Page. Von hier gelangt man weiterführend auf die einzelnen Sets. Auf den spezifischen Modellseiten finden sich Videos, Fotomaterial und auch der zugehörige Soundtrack.

Mehr als nur Yellow – 15 Farben für das Beatles Mosaik

In dieser Reihe sind bisher vier Sets erschienen: der 31199 Marvel Studios Iron Man, 31197 Andy Warhol´s Marilyn Monroe, das 31200 Star Wars Die Sith und das 31198 The Beatles. Neben den Motiven, unterscheiden sie sich auch in der Art der Steine. Bei den Beatles und Marilyn wurden 1×1 round tiles verwendet, bei den beiden anderen Sets sind 1×1 round plates im Karton.

Eckdaten

» LEGO Art
» 31198 The Beatles
» Teilanzahl 2.933
» Altersempfehlung 18+
» Maße in Zentimetern (BxHxT) 40x40x2,5
» Preis 116,97 Euro (Stand Oktober 2020)

Der Soundtrack

Ein wichtiger Bestandteil des Bauerlebnisses ist der zugehörige Soundtrack. Dieser kann anhand des QR-Codes in der Bauanleitung aufgerufen werden. Der Soundtrack ist ausschließlich in Englisch verfügbar. Moderiert wird das podcast-ähnliche Gespräch von dem Radio- und Fernsehmoderator, Podcaster und Autor Geoff Lloyd. Seine Gäste sind die Journalistin und Beatles Fan Samira Ahmed, sowie der Comedian Nish Kumar. Im späteren Verlauf stoßen die beiden LEGO Designer Kitt Kossmann und Christoper Stamp hinzu. In dem gut einstündigen Soundtrack sprechen sie über ihre eigenen Erlebnisse, Erfahrungen und Eindrücke rund um die Beatles. Die Motive des Sets werden analysiert und Empfehlungen ausgesprochen, welches Set man bei der aktuellen Stimmung bestenfalls baut. Ich sollte John wählen, wenn ich heute etwas düster, verträumt und Gedanken verloren wäre. Nun gut – vielleicht passt diese Gefühlslage nach dem Bauen zu mir.

Anschließend dreht sich das Gespräch hauptsächlich um das „White Album“. Die Drei werfen einen selektiven Blick auf die Songs und deren Hintergründe. Es werden auch immer wieder Detail-Informationen zu den Beatles eingestreut, die ich immer besonders interessant finde.

Kleiner Fun Fact aus dem Soundtrack: „The White Album“ erschien im selben Jahr, in welchem auch des erste LEGOLAND in Billund eröffnete.

Die zwei Designer erlauben einen tiefen Blick in den kreativen Prozess hinter den Bildern. So wurde bei der Auswahl der Motive auf populäre Fotos der Fab Four zurückgegriffen, um den Wiedererkennungswert zu erhöhen. Zudem wollte man, trotz der reduzierten Bauweise, Emotionen auf den Gesichtern zeigen und zusätzlich den eigenen LEGO-Stil beibehalten. Es wurde etwas Einzigartiges und doch Vertrautes geschaffen.

Umfang und Zusammenbau

Der schwarze Karton ist puristisch und sehr ansprechend gestaltet. Die Vorderseite zieren die vier Porträts, der Schriftzug „The Beatles“, sowie die üblichen Set-Infos.

Oh… beautiful boy(s)

 

Die Rückseite bereitet auf das vor, was uns im Karton erwartet und gibt Tipps für das Arrangement der Bilder.

Here Comes The Sun – Edeles Design

 

Nun zum Inhalt: Die Tiles sind in 15 Tüten nach Farben sortiert. Die Steine für den Rahmen- und die Rückenkonstruktion wurden separat beigelegt. Auch die neun hohen Grundplatten befinden sich übereinander gesteckt in einem einzelnen Pappschuber. Die Trennung der Platten war kein Problem, da diese nicht allzu festgeklemmt wurden. Abschließend entnehme ich noch die Aufbauanleitung. Diese Umfasst insgesamt 133 Seiten. Pro Variante sind 24 Seiten für das Mosaik und 13 Seiten für den Rahmen vorgesehen.

Da die kleinen runden tiles, im Eifer des Gefechts, gerne mal abhandenkommen, habe ich nach einem praktikablen Gefäß zur Aufbewahrung gesucht. Leider war keine Sortierbox verfügbar, somit habe ich zur Muffinform gegriffen. Diese wurde nach der vorgegebenen Nummerierung der tiles gefüllt. Mein erster Gedanke: „Malen nach Zahlen“ lässt grüßen.

What Goes On – Improvisierte Sortierung

Wir starten, ohne Umschweife, mit der ersten Platte. Ob man hier horizontal, vertikal oder konfus klemmt, ist wohl egal. Die erste Spalte ist einfach: Es finden nur schwarze tiles mit der Nummer Eins auf die Grundplatte. Bei der zweiten Spalte mischt sich schon eine dark bluish gray (Nummer Zwei) tile dazwischen. Ihr erkennt sicherlich bereits jetzt das Verfahren bei diesem Set.

Yesterday – hier möchte man sich doch gerne etwas mehr Zeit nehmen

Ich stelle fest, dass durchaus etwas Konzentration notwendig ist. Ist doch mal etwas falsch, habe ich den breiten Brick Separator zur Hand. Um später unerwünschten Schattenwurf der einzelnen tiles zu vermeiden, sollten diese gut angedrückt sein. Nur so entsteht das gleichmäßige und saubere Finish.

Help! – Notfalls vom Brick Separator

Die Grundplatten werden jeweils zu dritt nebeneinander und in drei Reihen untereinander mit LEGO Technic-Pins verbunden. Diese geben schon ohne Rahmen eine grundlegende Stabilität.

The Long And Winding Road – Fast geschafft

With A Little Help From My Friends – War hier nicht nötigt. Großartig!

 

 

 

 

 

Wenn alle tiles ihren Platz auf der Grundplatte eingenommen haben und auch die bedruckte „Beatles“-Fliese angebracht ist, wird der Rahmen gebaut. Dieser macht einen sehr massiven Eindruck und das täuscht nicht. Verstärkt durch verschiedene Steine, Platten und schlussendlich Fliesen erhält das Kunstwerk eine perfekt abgestimmte Einrahmung.

From me to you – Die Beatles-Fliese

 

 

Come Together – Der Rahmen ist fest mit dem Bild verbunden

Auch die Grundplatten werden rückseitig zusätzlich untereinander verbunden. Zu guter Letzt bringe ich noch die Wandhalterungen in Form eines LEGO Technic Connector Blocks an.

Tell Me What You See – Die Rückseite

 

Mein Fazit

She loves it, yeah yeah, yeah!!!

Ich bin bereits jetzt Fan des LEGO Art Themengebiets. Diese Sets lösen bei genau das aus, wofür LEGO sie erdacht hat. Totale Entspannung. Für so Manchen scheint das Prinzip zu eintönig und nur wenig herausfordernd. Wenn ihr jedoch abschalten, Musik oder den Soundtrack hören oder einfach mal etwas Ruhe genießen wollt, dann kann ich euch die LEGO Art Sets ans Herz legen. Den zugehörigen Soundtrack habe ich zweimal gehört. Will man jedes Detail des Gespräches mitbekommen, so empfehle ich diesen nicht beim Bauen zu hören. Es wird oft durcheinander, sehr schnell und nicht grade in Oxford-Englisch gesprochen. Zudem ist der Soundtrack nach circa einer Stunde bereits zu Ende. Ich habe zum Bauen meine Beatles Playlist gestreamt und den Soundtrack im Zuge dieses Reviews erneut gehört.

Nach einer Reinigung der Tiles mit einem weichen Stofftuch erstrahlt John nur im vollen Glanz. Das Mosaik und der Rahmen sind sehr stabil und die Wandhalterung hält das Kunstwerk sicher in Position. Ich werde sicherlich noch weitere Motive stecken, denn die dunkle Jahreszeit steht bekanntlich vor der Tür. Vielleicht ist ja auch eine Erdbeere dabei.

Eure Meinung!

Was sagt ihr zu dem LEGO Art Themengebiet? Spricht euch das Prinzip an? Welche Motive wünscht ihr euch für zukünftige Sets? Ich bin gespannt auf eure Kommentare.

Christina Mailänder

Neben dem Städtebau, interessiert an themenübergreifenden Raritäten und historischen Sets, sowie aktuellen Architecture-Modellen.

16 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Happy Birthday, John! Deine Musik ist für die Ewigkeit. The beat goes on!
    Lieben Dank für das schöne Review am heutigen Tage, Christina!

  2. Werd ich mir mal bei Gelegenheit auf jeden Fall besorgen. Es erinnert mich sehr an malen nach Zahlen, macht aber auf jeden Fall Eindruck.

    • Christina Mailänder

      9. Oktober 2020 um 11:29

      An malen nach Zahlen hat es mich auch stark erinnert. Habe ich früher gerne gemacht. Hier besteht jedoch keine Gefahr, dass die Farben irgendwann eintrocknen. 😉
      Ich hatte in unserem Mädels-Forum ja schon mal angedeutet, dass es wirklich viel Spaß macht. Und die nächsten Art-Sets warten schon.

  3. Von mir ein Glückwunsch zu diesem tollen Titelbild. Das finde ich sehr gelungen, auch wenn ich jetzt kein übermäßiger Beatles Anhänger bin. Das Bild ist super gelungen!!!

    • Christina Mailänder

      9. Oktober 2020 um 11:33

      Vielen lieben Dank für das Lob. Es freut mich sehr, wenn ich dem tollen Set auch einen angemessenen Rahmen geben konnte. Die Komposition hätte man fast so stehen lassen können.

  4. Ein großartiges Stillleben hast Du da komponiert und abgelichtet, Christina! Du machst mir richtig Appetit auf LEGO Art! Auch die Fotos aus spitzem Winkel sind sehr interessant. Diese verbindbaren 16*16 Untergrundplatten scheinen beträchtliche Möglichkeiten zu bieten, super, dass Du sie in Aktion und auch von der Rückseite zeigst.
    Ich schaue besser direkt mal nach einem guten Angebot für Warhols Monroe … Selbstdisziplin! … Ennasus, Selbstdisziplin, Du brauchst den Legoetat für das Colosseum … nur einen kleinen Blick …

    • Christina Mailänder

      9. Oktober 2020 um 11:37

      Dankeschön liebe Ennasus! Ich möchte dich ja hier nicht in einen Gewissenskonflikt bringen, aber die LEGO Art Bilder bekommt man derzeit mit einem kleinen, aber feinen Rabatt bei Amazon… *hust*

      • Hust! Und wenn ich direkt vier kaufte, hätte ich richtig was gespart. Hust! … Ich bleibe zur Abwechslung mal tapfer … Selbstdisziplin ist allerdings nicht meine Lieblingsbeschäftigung … Vielen Dank für Deinen Hinweis!

  5. LEGO-Art ist cool! Meine Frau und ich haben uns im Sommer den Luxus der 4 Marilyns von Andy Warhol geleistet. Der Zusammenbau war gemütlich, entspannend, auch bei 4 mal gleiches Muster mit anderen Farben. Die 4 Pop-Art Bilder hängen nun als farbiger Eyecatcher im Wohnzimmer und sehen fantastisch aus! Die runden Tiles passen sehr gut zum Pop-Art Stil der 50er und 60er Jahre. Und nebenbei habe ich wieder viele VIP-Punkte für das nächste UCS-Set gesammelt… 😉 …und meine Frau weiter überzeugen können, dass LEGO auf für grosse Jungs geeignet ist… 🙂

    • Christina Mailänder

      9. Oktober 2020 um 15:50

      So muss es sein: das Schöne mit dem Nützlichen verbunden. Ich hatte auch noch so einige Tiles übrig. Es ist jedoch nicht so, dass man sie in diesem Haushalt nicht gebrauchen könnte. Probleme gibt es nur, wenn ich mich entschließe noch mal ein anderes Motiv aus diesem Set zu bauen. 😉
      Die Idee von Maxx bezüglich der Bugglek-Schachteln ist großartig.

  6. Nachtrag: ich suche nun nur noch eine Verwendung für die übrig-gebliebenen Tiles… bei 4 Marilyns ist das eine ganz schöne Menge…

  7. Ich bin Beatles-Fan. Vielen Dank für Deinen Beitrag. Der Beitrag ist toll, wenn auch (für mich) nichts neues drin steht, es ist aber schön, es immer mal wieder zu lesen. Das Set gefällt mir auch sehr gut. Aber ein Bild allein ist leider nichts. Dann müßte man schon alle 4 Pilzköpfe haben – und das sind dann mal rund 400€ 🙁 Ich konnte mich bis jetzt noch nicht dazu entscheiden, zumal es gerade in diesem Jahr insgesamt ein teures Lego-Jahr wird.

    • Christina Mailänder

      10. Oktober 2020 um 10:07

      Es freut mich sehr, dass dir -als Beatles Fan- der Beitrag gefallen hat. Da hast du Recht. Mit allen vier Porträts wäre es natürlich perfekt. Mir war die Anschaffung von allen auf einen Streich auch zu teuer. Vielleicht gibt es ja irgendwann noch weitere Rabatte. 🤞

  8. Für alle, die sich bisher zusammenreißen konnten, aber bei einem guten Angebot schwach werden könnten:

    Bei Alternate gibt es im Rahmen des Black Week Countdowns gerade alle vier Lego Art Modelle für je 77,90€ inkl. gratis Versand!

    https://www.alternate.de/html/product/listing.html?articleId=1635259%2C1635261%2C1635262%2C1635263&tk=13607&sepid=43236&listingTitle=Lego+Art&click_HLS=13619

    Ich musste mir gerade auch noch die anderen drei Beatles bestellen…

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