Im Microscale-Maßstab zu bauen, ist großartig: Dies die ersten beiden Stadtteile einer Micro City von Marco De Bon.
Wann immer ich solche grandiosen Microscale-Modelle sehe, frage ich mich, warum ich während meines Studiums der Stadtplanung nicht meine Modelle mit Steinen „erstellt“ habe.
Nun, wahrscheinlich, weil mir hier schlichtweg das Talent fehlt, um die Steine so grandios zusammenzubringen wie Marco De Bon. Dies also ist eine fiktive Stadt, wir erkennen alle Bricks und sind dennoch erstaunt, wie die Fantasie hier in Stein gegossen wird. Dann hoffe ich, dass nach den ersten beiden Quartieren hieraus noch mehr erwächst, denn die Löcher an der Seite zeigen uns: Da geht noch mehr!
11. Juli 2018 um 14:40
Microscale-Modelle sind einfach der Hammer.. wie auch die MOCS von Jeff Friesen (jeff_works , instagram) die zeigen wie utopische/futuristische Architektur in Städten ausschauen könnte …..Echt klasse
11. Juli 2018 um 14:43
Die sind ja genial! Danke für die Vorstellung dieser beiden Stadtteile. Ich behalte Marco De Bon ab sofort im Auge. Hoffentlich baut er noch einen Industrie-Distrikt aus der old economy.
11. Juli 2018 um 15:22
Sets und MOCs befruchten sich gegenseitig – hier dienten das Flatiron Building und das One World Trade Center der Inspiration, ergänzt durch viele wunderbare neue Einfälle. Mehr davon – dafür! 🙂
11. Juli 2018 um 16:00
Einfach nur Top!!!!
23. Mai 2020 um 20:18
Wir wollen jetzt auch Mal mit Microscale anfangen, da der Platz für eine große Stadt nicht ausreicht. Ich fände einen Artikel über die unterschiedlichen Größen ( Micro, amini etc), Maßstäbe, Basiswissen, Figuren und Tiere und sowas Mal gut. Vielleicht bekommt ihr es ja hin