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LEGO Seasonal 40714 Karussell im Review

LEGO Seasonal 40714 Karussell | © Simon Brandt

Am 1. März erschien mit dem LEGO Seasonal 40714 Karussell ein neues Jahrmarkt-Set abseits City und Creator. Zu klein, zu teuer, zu bunt?

Völlig überraschend wurde im Februar mit dem LEGO Seasonal 40714 Karussell ein neues Jahrmarkt-Set vorgestellt, das auf sehr positive Resonanz stieß. Für eine relativ geringe UVP von 24,99 Euro für 220 Teile und drei Minifiguren sollte man seinen Jahrmarkt erweitern können? Da ich – anders als im echten Leben – die LEGO-Jahrmarkt-Sets vielfach sehr gern mag und etliche von ihnen gesammelt habe, kam mir das zum 1. März 2024 erschienene Karussell gerade recht, um eine der räumlichen Lücken auf dem Jahrmarkt zu schließen, zwischen den Großsets der Fairground Collection. Eigentlich hatte ich gedacht, dass im relativ üblich gewordenen Zwei-Jahres-Abstand nach der grandiosen (nur überteuerten) 10303 Looping-Achterbahn von 2022 nun in diesem Sommer ein neues Icons-Set dazu erscheint, daraus ist nun aber leider nichts geworden.

Nur vier Monate nach dem Aufbau des Sets komme ich nun dazu, das Review zu schreiben (ihr wollt gar nicht wissen, wie viele Sets mit ihren rollenden Steinen noch auf der To-Do-Liste Moos ansetzen). Aktuell gibt es zudem einen Rabatt von 30 Prozent auf die UVP im LEGO Online Shop, sodass der neue Preis bei 17,49 Euro liegt, der Status ist allerdings momentan auf „Nachbestellbar“. Da das bei LEGO exklusiv erhältliche Set Ende des Jahres bereits wieder End-of-Life-Status erreicht, solltet ihr euch im Zweifel mit dem Kauf beeilen. Als kleine Entscheidungshilfe möge nun mein Review dienen. Wenn schon zu nichts anderem. Aber wer etwas Andres will, der frage ihn persönlich…

Eckdaten

Setumfang

Der Karton ist in auffällig leuchtendem Orange gehalten, mit einem gelben Streifen links für die Informationen zur Altersempfehlung, Setnummer und dem Setnamen. Abgesehen von ein paar Wimpeln ist auch kein Hintergrund hinter das Modellbild gelegt worden, was es etwas simpler wirken lässt. Andererseits sieht man so sofort, was im Karton enthalten ist. Rückseitig ist das Modell in einer leicht veränderten Perspektive abgebildet, zudem wird das hinten liegende Zahnrad gezeigt, jedoch verschmilzt der weiße Pfeil zur Drehfunktion fast mit dem ebenfalls weißen Rand.

Drei Plastiktüten umfasst das Set, nebst einer losen 16 x 16-Platte in Dunkelbeige (91405) und einer 10 x 10-Achteckplatte in Dunkelblau (89523). Die achtzigseitige Anleitung kam bei mir leicht deformiert an, worunter auch der Stickerbogen gelitten hat.

Die fünf Sticker sind alle schön gestaltet, jedoch ist kein einziger wirklich notwendig. Wenn man will, kann man sie also problemlos weglassen, ohne den visuellen Eindruck deutlich zu beeinträchtigen.

Aufbau

Der Aufbau gliedert sich in drei Bauabschnitte, die jeweils eine Minifigur und einen Teil des Karussells bauen. Da die Figuren nicht direkt zu dem Bauabschnitt passen, zeige ich sie zuerst und alle gemeinsam.

Minifiguren

Das braunhaarige Mädchen (twn498) mit Sommersprossen verfügt über eine Kamera, eine Münze zum Bezahlen der Fahrt (ohne Geld-zurück-Garantie, warum wohl?) und vor allem einen Torso mit unglaublich niedlichem Waschbären-Aufdruck (973pb5309c01). Dieser erschien bisher nur im sehr teuren 60380 Stadtzentrum, sodass dies, neben Pick a Brick (1,21 Euro), eine gute Gelegenheit ist, an das Teil zu kommen. Die Figur ist nicht übermäßig detailliert, gefällt mir aber.

Ähnlich simpel ist auch der Junge (twn499) mit Eis, dessen Torso (973pb4536c01) mit bisher zehn Auftritten in vielfach hochpreisigen Sets für mich allerdings weniger begehrenswert ist. Das Haarteil (3277) offenbart, dass der Junge wohl BTS-Fan ist…

Zu guter Letzt haben wir noch die Verkäuferin (twn500) mit Ticket (3069pb0584), die einen ebenfalls noch relativ seltenen und recht netten Torso (973pb4601c01) trägt sowie als einzige Minifigur hier über ein doppelseitiges Gesicht (3626cpb2634) verfügt, das mir hervorragend gefällt. Die Figuren mit dem zweiten Gesicht sind immer die Frauen…

Zusammengenommen sind die Figuren sehr generisch gehalten, was bei einem Seasonal Set aber nichts Ungewöhnliches ist. Etwas mehr Detailreichtum hätte ich mir dennoch gewünscht.

Karussell

Bereits die Basis des Karussells stimmt uns auf das finale Farbschema ein, das mit Rot, Bright Light Orange und Dunkelblau definiert ist. Zwei Drehscheiben (61485 und 27448) bilden die Fassungen für die Bewegung per Zahnrad, die auf den Kacheln gleiten. Das bedeutet aber, dass mit der Zeit (Bespielen vorausgesetzt) die Kacheln stark verkratzt werden. Ich hätte mir gewünscht, dass die Drehplatten auf Rädern rollen könnten, was die Teile geschont hätte.

Die beiden Zahnradplatten (35446 und 35442) sind eine praktische, 2019 erstmals erschienene Alternative zu klassischen Zahnrädern, welche zwar mehr Übersetzungsverhältnisse und dergleichen ermöglichen, aber schwer horizontal auf Noppen gebaut werden können. Für solche einfachen Mechanismen sind die Platten daher gut geeignet. Die Motorisierung wird allerdings etwas erschwert, weil man ja ebenfalls eine so große Platte wie die azurne senkrecht anbauen muss, um ein Kegelradgetriebe zu erreichen.

Zudem werden eine Laterne mit blauem Vogel (41835pb01), zwei Zäune (5103, 2024 neu erschienen und hier exklusiv in Bright Light Orange) und ein Werkzeugständer mit Mülleimer und neuer Bananenschale (5215) eingebaut, die der Szenerie etwas Leben einhauchen sollen.

Der Drehteller, auf dem die Minimodelle nachher befestigt werden, ist simpel gebaut, der kuppelförmige Rundstein in Dunkelblau (65138) stellt aber ein gern gesehenes Element dar, zumal dadurch eine schöne Verjüngung der Drehachse erreicht wird.

Die vier schön umgesetzten Minimodelle, auf denen die Kinder reiten können, sind thematisch kaum miteinander verbunden. Schiff und Feuerwehr können als Fahrzeuge zusammengefasst werden, Schwan und Wal als Tiere, ein wirkliches Konzept gibt es hier aber, wie bei manchen echten Karussells, nicht. Besonders die Bauweise des Schiffs und des Wals haben es mir angetan, gerade die Verwendung eines Diamanten (30153) als Blas des Wals ist kreativ. Beim Schwan ist mir der Kopf zu groß und bei der Feuerwehr das Führerhaus zu eckig, wahrscheinlich mussten sie aber so kompakt gebaut werden, damit beim Bespielen keine Teile abfallen. Erkennbar sind sie aber allemal! (Was ich gerade bewiesen habe. Oder ist das doch etwas Anderes?)

Auf die Drehplatte gesetzt, wirken die Minimodelle sehr dicht gedrängt, was im späteren Karussell aber nicht negativ auffällt. Trotzdem hätte die Basis vielleicht zwei Noppen größer sein sollen.

Das Dach des Karussells ist achteckig gebaut und mit Schrägsteinen recht interessant gestaltet. An einige SNOT-Steine kommen goldene Blätter (32607) als hübsche Deko, während ganz oben ein goldenes Kutschenrad (15744, etwa aus der 40603 Weihnachtskutsche) einen schönen Abschluss setzt.

Über jedes Minimodell kommt ein passend gestalteter Sticker auf einer ovalen 2 x 4-Kachel (66857), was das eigentliche Karussell baulich abschließt. Bis hierher hatte ich mich noch mit der Hoffnung getragen, das Dach sähe besser aus als beim Aufbau abzusehen, aber leider nein. Es wirkt für mich einfach deutlich zu klein und offen, anders als die mächtigen Dächer echter Karussells. Das ist auch mein Hauptkritikpunkt an dem Modell, da es einfach seltsam aussieht. Es ist schon schade, dass die Plattform nicht rund ist, weil es keine ausreichend großen Rundplatten gibt, aber dieses Minidach ist eben nochmal kleiner. Man hätte wenigstens die Rundplatten der Plattform nutzen können, sodass zumindest die Größe gleich ist.

Zum Schluss wird noch mithin das Wichtigste eingebaut, die Kasse. Wir wollen Geld! Jeder will Geld, warum also wir nicht? Und warum man die Kasse separat baut und erst zum Schluss auf die Grundplatte setzt? Keine Ahnung, zumal es mit dem Festdrücken so schwieriger ist. Zudem ist nicht einmal eine echte Kasse enthalten, nur das Fenster und der Stuhl. Ein bedruckter Schrägstein, etwa 3040pb027, hätte hier wahre Wunder gewirkt. So macht das Modell leider an einigen Stellen einen unfertigen Eindruck.

Ersatzteile

Unter den Ersatzteilen freue ich mich besonders über die Münze, aber auch der Diamant ist immer wieder gern gesehen. Von der Rundplatte mit 1L-Stange (32828) habe ich vor einiger Zeit einen Riesenposten bei Pick a Brick im Store gekauft, sodass das einstmals verlockende Ersatzteil nun seinen Reiz verloren hat – was sicher nicht LEGOs Schuld ist. Die anderen Teile sind zumindest nette Beigaben in nützlichen Farben.

Finales Modell

Zum Schluss nun noch ein paar unkommentierte Fotos, die das Karussell aus allen Perspektiven zeigen sollen:

Fazit: 40714 Karussell

Wie im Review schon mehrfach anklang, bin ich von dem Set etwas enttäuscht. Nicht, dass es schlecht wäre, eher im Gegenteil, es ist nur nicht so schön und umfangreich wie erwartet. Insbesondere ist das namensgebende Karussell sehr klein, besonders das Dach. Auch die nicht kreisrunde Form des (zudem noch schleifenden) Drehtellers missfällt mir etwas, obwohl diese sich mit dem Mangel an passenden Elementen bei LEGO erklärt. Dafür sind die Minimodelle weitgehend gut umgesetzt, besonders der Wal.

Die Minifiguren sind, wie bei einem Seasonal Set üblich, nichts Besonderes, wobei einzig der Torso des Mädchens für mich positiv heraussticht. Während die Beigabe seltenerer Teile, wie dem blauen Vogel, der neuen Bananenschale oder der Laterne sehr erfreulich ist und den wahrgenommenen Wert des Sets erhöhen, fehlt an anderer Stelle die Kasse. Das wären nur zwei Teile gewesen, ein 1 x 2-Jumper (15573) und ein Schrägstein, umso mehr ärgert mich das Versäumnis. Die fünf Aufkleber sind für ein Set dieser Größe (abseits der Speed Champions) recht viel, dafür sind sie schön designt und im Prinzip entbehrlich.

Ich hätte mich gefreut, wenn eine Motorisierung des Sets eingeplant worden wäre, verstehe aber, dass bei so kleinen Seasonal Sets der Fokus auf dem Modell selbst statt optionalen Komponenten liegt. Und es ist ja nicht so, dass die Zahnradplatten keine Motorisierung erlauben würden, es ist nur etwas schwieriger umzusetzen.

Zusammengenommen bin ich von dem Set etwas enttäuscht, was aber maßgeblich meinen überzogenen Erwartungen geschuldet ist. Vielleicht spielt da auch die Enttäuschung eine Rolle, dass es dieses Jahr kein neues Set der Fairground Collection gab, nur die schöne 60421 Achterbahn mit Roboter-Mech von City, die aber konzeptionell nichts Neues ist. Kurz gesagt: Das Karussell ist ein recht nettes Set, das aber im Falle des Auslassens in einigen Jahren eher nicht das Gefühl hervorrufen sollte, etwas verpasst zu haben. Zu den diesjährigen Highlights zählt es für mich jedenfalls nicht.

Die UVP ist erwartbar, gemessen an der Teilezahl, aber rückblickend etwas hoch. Für 20 Euro wäre es schon deutlich besser, von daher empfehle ich euch, die aktuellen 30 Prozent Rabatt mitzunehmen, wenn ihr das Set noch wollt.

Bewertung

Positiv Negativ
  • Schöne Minimodelle
  • Mädchen mit Waschbärentorso
  • Vogel, Bananenschale und Laterne
  • Schön gestaltete Aufkleber
  • Zu kleines Dach
  • Nicht kreisförmiger und auf Kacheln schleifender Drehteller
  • Simple Minifiguren
  • Keine echte Kasse
  • Verhältnismäßig viele Aufkleber
  • Schwierige Motorisierung

Benotung 🎵

Gesamtnote: 7
  • Umfang & Bauspaß: 6
  • Optik & Farben: 8
  • Minifiguren: 6
  • Bespielbarkeit: 8
  • Preis/Leistung: 7

Von 1 (mau) bis 10 (wow)

Eure Meinung!

Wie gefällt euch das Karussell? Wer ist mit der geringen Größe des Daches komplett einverstanden? Werdet ihr euch das Set noch zulegen, bevor es EOL geht? Äußert euch gern in den Kommentaren!

Simon Brandt

Seit frühester Kindheit begeisterter LEGO-Fan und sammelt vor allem City und Creator.

8 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Musste kurz schauen, ob ich bei Myleniums Blog gelandet bin. 😉

    Ich sehe die Kritikpunkte jetzt nicht so eng und muten teilweise etwas kleinlich an. Das Dach ist für mich auch nicht zu klein. Für die Größe ist das doch ein nettes kleines Set. Maximal 20 Euro hätten es zwar auch getan, aber ist ja gerade im Sale im Online Shop. Dafür kann man es auf jeden Fall mal mitnehmen.

  2. Auch mir gefällt das karrussell mit den Sitzgelegenheiten recht gut aber auch finde es etwas zu klein dimensioniert.

    Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass sich gut sortierte modellbauer sich das kleine karrussell als 1 Vorbild nehmen für 1 möglichen Nachbau mit karrussellgondeln, in denen dann 1 minifigur sitzen kann und dann lustig im karrussell im Kreis fahren können hoffentlich wird denen dann nicht schlecht ganz motivierte Bastler werden sich mal mehr mal weniger phantasievoll über 1 Motorisierung dessen Gedanken machen man kann und man sollte hier nur auf das beste hoffen dafür

  3. […] Ansonsten ist mir das Set nie aufgefallen. Es sieht tatsächlich einfach extrem unspektakulär aus und man müsste schon mit gezieltem Plan in den LEGO-Store gehen, um es überhaupt wahrzunehmen.

  4. Ich habe das Karussell gekauft,weil es nicht so groß ist und so gut auf meinen Weihnachtsmarkt passt. Allerdings habe ich so ziemlich alles umgebaut und bin mehr auf Teile in rot und gold umgestiegen. Auch die Minimodelle habe ich bis auf den Wal umgebaut. In meiner Feuerwehr kann jetzt eine Minifigur sitzen und als Lok habe ich die aus einer der letzten CMF Serie genommen. Und da findet jetzt der Weihnachtsmann Platz. Ich bin damit recht zufrieden, hatte aber auch alle Teile im Bestand. Das ist auch mein Kritikpunkt, dass es im Original etwas lieblos wirkt,vor allem durch die grauen Steine auf dem Dach und den einfallslosen Ticketschalter. Natürlich kann man alles ändern,aber dafür ist es dann doch zu teuer und das ist ja auch nicht unbedingt Sinn der Sache. Es geht ja jetzt EOL und wird reduziert angeboten , ich würde es trotzdem nicht nochmal kaufen, auch, weil der Antrieb durch die eckige Form nicht verändert werden kann ( jedenfalls bekomme ich nicht mal eine Kurbel dran, habe aber auch nur begrenzte technische Fähigkeiten)…

  5. The Storytelling Brick

    23. Oktober 2024 um 14:16

    Im Store letztes Wochenende stand ich kurz davor und hatte die Verpackung in den Händen gehalten. Hab mich dann aber dagegen entschieden, weil es doch nicht interessant ist und ich es nicht wirklich gelungen finde und mir stattdessen das neue Weihnachtspostwägelchen gekauft. Die Kritik kann ich nachvollziehen.

  6. Mir ist das Set damals irgendwie „unter gegangen“. War heute zum Bauen im Store (Gruselspinne – ganz toll) und habe das Set 40714 zum Preis von 17,49€ kaufen können, was ich auch getan habe.
    Was soll das mit dem hCaptcha? Wollt ihr die Leute ärgen? Einfach nur blöd! Oder wollt ihr keine Kommentare mehr. Ich mußte dieses hCaptcha mehrfach anklicken, bevor ich weiter machen konnte. 🙁

    • Wir sind selbst nicht vollends glücklich mit der Lösung, Captchas zu nutzen (auch ich habe beim Ausfüllen teils Probleme), aufgrund überbordender Spam-Kommentare sahen wir uns aber dazu genötigt, zumindest, bis wir eine bessere Lösung gefunden haben. Das Problem ist, dass automatisierte Programme immer besser darin werden, Kommentar- und Kontaktfelder zu finden, mit Spam zu füllen und abzuschicken. Auch damit uns inmitten all des Spams kein echter Kommentar untergeht, brauchten wir eine Methode, um den Spam zu verringern, das hCaptcha hilft uns dabei sehr. Du verstehst ja sicher, dass es uns mehr Spaß macht, nach News Ausschau zu halten – und, in meinem Fall, an MOCs zu bauen – als sinnlose Spam-Kommentare zu sichten und löschen. Aber ja: Ich als Leser mag das Captcha auch nicht.

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