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Zusammengebaut Abo bei Instagram: Eine Spielwiese! [Update]

Die Krone ist der Zugang zum Abo-Modell

Die Krone ist der Zugang zum Abo-Modell | © Screenshot

Rund um unser neues Instagram Abo-Modell „Behind the scenes“ gibt es hier im Blog eine spannende Diskussion: Herzlichen Dank dafür – Update.

Update 06. Oktober 2023: Aus die Maus – siehe bitte hier!


Update 14. August: Eine dringende Bitte vorab – wenn ihr euch an der spannenden Diskussion beteiligen möchtet, lest bitte zunächst diesen Artikel komplett und dann die Kommentare. Es geht hier einzig um Zusammengebaut bei Instagram, nicht um diese Baustelle! Hier auf dem Blog ändert sich gar nichts, alles ist gut soweit und wir haben ein paar schöne Aktionen für den Herbst geplant. Für Instagram gilt (Kurzfassung): Ich habe dort viel Spaß, aber in den letzten Monaten auch sehr (zu) viel Zeit investiert. Die Reichweite ist zwar stark gestiegen, aber ich verdiene als Content-Creator überhaupt nichts – einzig Meta. Der Tiefpunkt: Seit einigen Wochen sind keine Verlinkungen mehr auf die Domain hier möglich, warum auch immer. Aber: Ich mag Instagram, insofern würde ich gerne mit euch das Abo-Modell ausprobieren. Es geht mir nicht um Profit, sondern um das Herunterfahren meiner täglichen Aktivitäten dort und das Fokussieren auf einen kleinen Abo-Spielplatz – mit Freude und kreativen Ideen. Daher schraube ich die Abogebühr von 1,69 Euro auf 0,59 Cent runter – es gibt fünf Stufen. Der Preis gilt auch für alle bisherigen Abonnementen (Plural!) – herzlichen Dank an jeden einzelnen und Gruß an die Kollegen! 🙂

Das Zusammengebaut Abo-Modell bei Instagram: 0,59 Cent für bahnbrechenden Content | © Screenshot

Für 0,59 Cent im Monat werde ich im kleinen Rahmen exklusive Inhalte präsentieren, aber keine News! Ihr unterstützt somit mit einem kleinen Betrag (der einzig bei Instagram aktuell zu hundert Prozent an den Creator geht) Zusammengebaut und bekommt launige Inhalte geliefert. Die muss man natürlich mögen – aber es sind stets LEGO-Inhalte. Ich würde das – und die Funktionen – gerne mit einigen von euch gemeinsam ausprobieren. Wer hat Lust, dabei zu sein? Ihr findet die Abo-Krone direkt bei Instagram auf der Zusammengebaut-Seite 📷. Ich habe einst jahrelang für die Zeitung geschrieben, da gab es noch überhaupt keine Bezahlmodelle im Netz. Aber: Wir haben uns Zeitungen gekauft. Ich habe Social Media immer neugierig beobachtet. Aktuell ist viel in Bewegung. Aber: Meine Priorität gilt selbstverständlich hier diesem Blog. Ab und an aber ist es wichtig, auch mal über Dinge zu reden, um sachlich Argumente auszutauschen. Habt alle einen schönen Tag!

Artikel vom 13. August: Seit einigen Wochen schon ist die Domain zusammengebaut.com bei Instagram und Facebook, sprich Angeboten von Meta, geblockt. Wenn wir selbst oder ein anderer Baumeister versuchen, irgendeinen Artikel, etwa ein lesenswerteres Review der Redaktion, zu verlinken, ist dies nicht möglich. Das ist nicht nur uns passiert, sondern auch zahlreichen anderen LEGO-Content-Betreibern. Zwei Mal habe ich Meta angeschrieben, und bis zum heutigen Tage keine Antwort erhalten. Ich zitiere daher Pippi Langstrumpf: “Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.” Doch: Von all den Social Media Diensten, die wir nutzen, ist mir Instagram 📷 am meisten ans Herz gewachsen – trotz genannter “Ungereimtheiten”. Das zeigt auch die Entwicklung der Follower, aktuell haben wir 122.000 Nutzer. Die Texte können übrigens automatisch in jede Sprache übersetzt werden – analog der Artikel hier auf Zusammengebaut.

Ja, nein: Jein

Doch es gibt auch eine “Schattenseite” der Reichweitenentwicklung: Ich habe sehr viel Zeit aufgewandt, um bei Instagram Bilder und allen voran Reels hochzuladen. Im Gegensatz zu YouTube und TikTok gibt es bei Insta jedoch überhaupt keine Monetarisierung, sprich: Es verdient einzig Meta an den Inhalten, die wir online stellen. Da ich aktuell aber noch nicht einmal unsere Artikel verlinken kann, steht natürlich die Frage im Raum: Lohnt sich der Aufwand überhaupt? Den Blog habe ich dabei nie vernachlässigt, aber bei Instagram habe ich definitiv einen Gang zu hoch geschaltet. Womöglich auch ein wenig “geblendet” ob des “Erfolgs”. Die Zahlen sind mir relativ egal, aber der Austausch mit den Baumeistern aus aller Welt bereitet viel Freude.

In den letzten Tagen habe ich mich mit den Möglichkeiten beschäftigt, wie sich Aufwand und ein zumindest winziger Ertrag in “Relation” setzen lassen, und eine noch recht neue Option finde ich spannend: Bei Instagram ist ein Abo möglich – für exklusive Inhalte. Ich möchte gleich vorab betonen: Im Gegensatz zu vielen über die Jahre lieb gewonnenen Websites wird es hier auf zusammengebaut.com zu keinem Zeitpunkt eine Bezahlschranke geben. Alle Inhalte sind und bleiben frei verfügbar. Um dies zu ermöglichen, arbeiten wir mit klassischer Bannerwerbung. Als News-Website sind wir zudem stets versucht, die Seite nicht mit Shopping-Angeboten zu “überfrachten”, wenngleich die Einnahmen durch Affiliate-Links wesentlich höher sind, bin ich ganz “old school” jemand, der auf Banner-Werbung vertraut, und primär viel lieber auf News-Themen und LEGO Events setzt. Bezüglich “Shopping” kennt ihr unsere Linie: Amazon behalten wir stets im Blick, mit Alternate arbeiten wir gerne zusammen und ohne den shop@home geht es natürlich nicht. Aber das wars – abgesehen weniger Ausnahmen.

Instagram-Abo neues Modell

Eine Sache aber probieren wir jetzt aus, und wir mich kennt, der weiß, wenn ich etwas versuche, dann richtig und mit Ehrgeiz und viel Elan – dieser Blog ist das beste Beispiel. Ob wir mit exklusiven “Behind the scenes”-Beiträgen fortan bei Instagram glänzen können, hängt aber von euch ab: Solltet ihr Instagram – wie so viele Erdenbürger – aktiv nutzen, könnt ihr Zusammengebaut jetzt abonnieren, den Abo-Button findet ihr dort direkt auf unserer Seite. Für schlanke 1,69 Euro im Monat erhaltet ihr exklusive Einblicke, ein Blick hinter die Kulissen, Reiseberichte und manch Überraschung. Ich möchte nicht gleich mit Verlosungen und ähnlichem ködern – aber vorstellbar ist vieles. Während eine Verifizierung – sprich der blaue Haken – nun bei Meta analog Twitter (mittlerweile X, warum auch immer, nutzen wir nicht mehr) seit Neuestem auch Geld kostet, versucht Meta immerhin, mit dem Abo ein Zeichen zu setzen. In den Nutzungsbestimmungen ist zu lesen:

Instagrams Umsatzbeteiligung liegt derzeit bei 0 %. Google und Apple erheben für In-App-Käufe Gebühren in Höhe von 30 %.

Sprich solltet ihr euch für ein Abo entscheiden, geht der gesamte Betrag – leider nicht ganz eine Kugel Eis in Hamburg 😉 – an uns, und nicht in Teilen an Meta (wobei sich das eines Tages ändern dürfte). Die ersten fünf Abonnenten – und das ist bereits eine sportliche Hürde – erhalten zudem 50 Prozent Rabatt. Und eine monatliche Kündigung ist natürlich möglich.

Ich würde mich freuen, wenn ihr euch das Angebot einmal anschaut und uns folgt. Mir ist bewusst, dass heutzutage alles schnell in Verruf gerät, sobald Kosten im Spiel sind. Aber: Das Abo-Modell ist eine schöne Motivation für exklusive Inhalte. Eines aber sei klar betont: Selbstverständlich landen alle News weiterhin hier auf dieser Baustelle. Sollte sich jemand von euch für ein Abo von Zusammengebaut bei Instagram entscheiden, und so natürlich auch diesen Blog nebst all den Inhalten ermöglichen, möchte ich mich schon jetzt von Herzen bedanken. Spricht diese Option niemanden an, dann ist dem so. Wenn man so möchte, würden wir uns gerne einen neuen Spielplatz erschaffen. Sollte das nicht klappen, dann haben wir ja immer noch diesen Hauptbahnhof. Vielen Dank für euren täglichen Besuch. Brick on!

Eure Meinung!

Nutzt ihr aktiv Instagram? Habt ihr dort schon mal eine Seite abonniert? Oder habt ihr bei YouTube schon mal ein Bezahlabo abgeschlossen? Wie immer nehmen wir euch hier mit auf eine Reise und verschließen uns nicht vor neuen Möglichkeiten. Sachliche Kommentare sind immer herzlich willkommen – wie gehabt, direkt unter dem Artikel.

Andres Lehmann

Einst mit LEGO City und der 12V-Eisenbahn durchgestartet, Sammler von Creator Expert, Ideas, Architecture und City Modellen und baut gerne MOCs, die hoch hinaus gehen.

41 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Only-Fans hält Einzug bei Zusammengebaut 😀
    Ich für meinen Teil finde die Erklärung von Andres stimmig, jedoch für mich ist ein Abo-Modell nix.

    • Die Begrifflichkeit als solches – ich musste sie erst einmal googeln – trifft hier aber nicht zu. 😉

      Es ist ein spannendes Thema. Wie beschrieben: Die Kugel Eis ist schnell gekauft, aber ein Abo ist eine gefühlt hohe Hürde. Ich hatte früher viele, viele Jahre die SZ und den Spiegel im Abo, online jedoch “ärgere” ich mich über die Paywall…

      • Das hat für mich ganz einfache Gründe: wenn ich ein physisches Abo habe, sprich eine Zeitung bekomme, so kann ich diese aufheben, oder weitergeben, wie auch immer, auch über ein Ende des Abos hinaus. Bei einem online Abo hab ich nach dem Ende gar nichts.
        Noch krasser finde ich dies bei Software Abos, zb das unselige Adobe Abo. Ich bin kein fotoprofi sondern nutze die Software nur bei Gelegenheit, bin aber gezwungen das Abo zu zahlen auch wenn ich mal ein halbes Jahr gar nicht nutze. Eine gekaufte Software kann ich nutzen wann und solange ich will.

        Sorry das war jetzt off Topic
        Zu den eigentlichen Themen, insta, fb und Twitter/x kann ich nichts sagen

        • Bei Office habe ich mich auch erst im letzen Jahr geschlagen gegeben – und abonniert. Adobe Premiere ebenfalls, es geht eben zum Teil nur noch so. Disney hat angekündigt, in Australien bald überhaupt keine Discs mehr zu verkaufen.

          Ich sehe so ein Abo eher wie einen Kinobesuch. Man wird unterhalten und kann jederzeit kündigen. Ich werde mich auf der neuen Spielwiese austoben. Hier im.Blog ändert sich ja nichts. 🙂

          • Naja das Problem sind dann irhendwann einfach die schiere masse an Abos, das geht dann ganz schön ins Geld. Gibt ja dann auch noch Netflix, Prime, Spotify, Disney+, etc. Das summiert sich Dann ganz schnell zu teils mehreren hundert Euro.
            Naja nur meine 5c
            Keep on the Good work 👍

          • Absolut, Disney+ etwa erhöht in Kürze auch den Abo-Preis. Netflix habe ich vor knapp einem Jahr gekündigt. Auch ich setze Prioritäten. 🙂

  2. Die Idee ist nachvollziehbar und aus unternehmerischer Sicht macht ein Social Media Account aus der reinen Freude heraus vermutlich wenig Sinn. Allerdings bleibt es leider auch nicht bei einer Kugel Eis. Mittlerweile gibt es für alles Abo-Modelle. Streaming, Musik, Bildbearbeitung, Videoschnitt und jetzt auch Social Media? Da summieren sich die Kosten. Wenn weitere Kanäle folgen, wird der Eisbecher schnell voll. Niemand soll umsonst „arbeiten“ müssen. Alles zu kapitalisieren finde ich aber auch nicht gut. Bei Social Media geht es meiner Meinung nach um den Austausch und die Community. Daher würde ich ein Abo ablehnen.

  3. Ich bin nicht bei Instagramm, nicht bei YouTube, nicht bei Twitter, nicht bei Facebook oder TikTok, nicht bei Telegramm – von daher ist das für mich nichts, aber natürlich wünsche ich viel Erfolg!
    Ich lese vier oder fünf Legoblogs, darunter diesen hier – der mich ob der angemessneren Kommentare am meistens erfreut.
    Jedoch – die Werbung! In meinen Augen eigentlich unzumutbar – ich muss 4x Werbung wegklicken, bevor ich bei einem Artikel bin und das nervt mich. Andere sehen das anders – ich finde es nicht schön. Wenn Du die Wahl hast, Andres, über Affiliate-Links mehr zu verdienen, mach das – ist wesentlich angenehmer. Ich kauf gerne über Deinen Link ein, wenn die Angebote aktuell sind. Oft sind andere Seiten schneller und aktueller, das ist natürlich ein Problem.
    Oder bei Brickset, da kann man z.b. ein Konto eröffnen, sich einloggen, dann ist die Werbung weg – das ist auch super.
    Wie auch immer, viel Erfolg mit dem Konzept – nachdem in der letzten Zeit nach meinem Gefühl die News woanders immer irgendwie mehr „New“ waren, hoffe ich für Euch, dass das neue Konzept gut läuft!

  4. Ich möchte auch mal meine Gedanken dazu äußern.
    Zum einen denke ich, dass der Zug abgefahren ist um für Lego-Content Geld zu verlangen. Es gibt genügend Blogs über Lego, so dass ich mir schwer vorstellen kann, das ein Bezahlabo mir irgendein Mehrwert bieten könnte.
    Des Weiteren, und das ist ein persönlicher Eindruck, denke ich, dass der Hype um Lego seinen Zenit überschritten hat. Eventuell ist das sogar ein Grund für diese Idee, weil die Werbeeinahmen schrumpfen durch weniger Traffic und durch die Marktsättigung wird weniger gekauft über die Links (nur eine Theorie, Zahlen habe ich nicht).
    Eine andere Frage wäre für mich, ab wievielen Abonnenten lohnt es sich eigentlich erst zusätzlichen Content zu kreieren? Ich kann mir kaum vorstellen, dass für 10 Abonnenten zusätzlicher kostenintensiver Aufwand betrieben wird oder leidet am Ende doch der Inhalt des frei verfügbaren Content?

    • All das Geschriebene stimmt nicht beziehungsweise lässt sich nicht belegen. Weder die Reichweite dieses Blogs noch die Zahlen von LEGO deuten auf einen Abwärtstrend hin. Wie oben beschrieben: Es geht hier einzig um Instagram. Unsere Reichweite ist dort explodiert, und ich habe mich treiben lassen und viel zu Zeit auf der Plattform investiert. Ich finde das Abo-Modell spannend und probiere es nun gerne aus – erste Abonnenten (vielen Dank!) gibt es nun schon – und ich freue mich drauf. Ich werde dort liefern, ohne den Blog zu vernachlässigen. 🙂

      • Du schreibst: “Unsere Reichweite ist dort explodiert, und ich habe mich treiben lassen und viel zu Zeit auf der Plattform investiert.”

        Das beschreibt das Problem doch genau richtig und eigentlich steckt da die Lösung bereits drin 😉

        Wenn du diese Inhalte für Geld machst: anderes Medium nutzen.

        Wenn du die Inhalte aus Spaß daran machst deine Gedanken zu teilen und viele Follower zu haben (klingt so) dann ist doch alles gut. Und nicht vergessen: Jeder der dir auf Insta folgt zahlt bereits dafür. Dass du nichts davon bekommst liegt nicht am User, sondern an deiner Auswahl von Insta.

        • Weil es mir Spaß gemacht hat, genau. Vor allem der Austausch mit internationalen LEGO-Fans (zu keinem Zeitpunkt würde ich von “meinen Fans” oder “Fans von Zusammengebaut” sprechen. Das sind LEGO-Verrückte wie du und ich, die einfach Spaß an den bunten Steinen haben. Und wenn jemand viel postet, dann bleibt man da eben gerne mal hängen. 😉

          Aber in den letzten Monaten hat es Überhand genommen. Insofern fokussiere ich mich bei Insta gerne auf jene Erdenbürger, die im Abo-Club dabei sein möchten. Das Thema Datenschutz ist wichtig, klar. Aber da kennt sich Henry besser aus als ich. 😉

  5. Ich bin ja alt, zumindest in Social Media Zeiteinheiten gemessen, und deswegen nur beim Rentnernetzwerk Facebook. 🙂 IG, Tiktok usw. sind mir auch zu sehr aufs passive Konsumieren ausgerichtet, also stundenlang die vorgeschlagenen Videos und Beiträge lesen, ohne selbst aktiv zu werden. Zum Thema Blockade: Ich würde mal vermuten, es liegt an irgendwelchen abstrakten technischen Gründen mit DNS, Weiterleitungen, Zugriff auf externe dritte Seiten oder weiß der Geier. ich hätte ja fasst behauptet, dass es die Intercept-Werbung ist, aber solange die Mutter aller LEGO-basierten Werbeschleudern Brickset damit kein Problkem hat, erscheint das auch nicht schlüssig.

  6. Also haben wir hier leider bald eine “Zweiklassengesellschaft” (unterschiedlicher Informationsstand usw.). Jetzt hängt es für mich persönlich von deiner Intention ab, ob dies (für mich) moralisch in Ordnung ist oder eben auch nicht. Kommst du kaum über die Runden und musst von ein paar hundert Euro im Monat leben – klar, ist nachvollziehbar. Möchtest du dir damit jedoch lediglich eine goldene Nase verdienen – absolut verwerflich. 1,69 € im Monat erachte ich zudem nicht gerade als wenig. Ich werde das Abo jedenfalls nicht lösen. Gerade in diesem Bereich gibt es so viel top Content, der kostenlos ist. Da muss kein Abo sein.

    • Es geht hier nicht um meinen Job – so eine persönliche Note sollten wir hier bitte nicht einbringen, lieben Dank. Es geht um die erbrachte Leistung auf einer Plattform, die leider überhaupt nichts zahlt – außer eben via Abo-Modell. Ich bin jemand, der gerade im Netz gerne Mal etwas Neues ausprobiert. Reichtümer lassen sich ganz gewiss nicht erzielen, darum geht es (mir) auch nicht. Aber es ist eben auch eine Form der Wertschätzung. Der Besuch dieses Blogs ist und bleibt kostenlos. Das ist im News-Sektor mittlerweile eine Seltenheit. Ich kann SZ und Co. aber absolut verstehen: Irgendwie müssen die Angestellten ja bezahlt werden!

      Das Schöne ist ja: ein Abo ist ein Angebot an die User – nicht mehr, und nicht weniger. 🙂

      • Das kann man so nicht sagen. Die Reichweite dort sollte ja auch was für die Seite zB bringen. Also indirekt solltest du damit sehr wohl auch finanziell etwas verdienen. Die Plattform hast du zudem selbst gewählt. Ebenso war es deine Entscheidung darin (viel) Zeit zu investieren. Ein Abo ist juristisch sicherlich vollkommen rechtens und auch ansonsten legitim, für mich persönlich allerdings in diesem Kontext moralisch fragwürdig. Da bleibt ein nachhaltiger schaler Beigeschmack.

        Das Abo stellt für mich – wie bereits erwähnt – ohnehin keine Option dar. Und nur da es freiwillig ist, muss ich es noch lange nicht gutheißen. Siehe “Zweiklassengesellschaft”.

        Deinen ersten Satz bezüglich Job verstehe ich im Übrigen nicht. Du bist selbständig, also ist dies hier sehr wohl dein Job. Du generierst ja auch Einkünfte dadurch. Ob du nebenbei auch noch unselbständig beschäftigt bist, weiß ich um ehrlich zu sein nicht. Dies ist allerdings auch (nur) zweitrangig.

        • Eine Zweiklassengesellschaft sehe ich hier überhaupt nicht. Es geht darum: Ist es mir wert, für etwas zu zahlen, oder nicht? Du kannst Netflix schauen, oder eben nicht. Die Aussage “nachhaltiger schaler Beigeschmack” gepaart mit “moralisch fragwürdig” finde ich sonderbar – ich mag solche Unterstellungen nicht. Es gibt ein Angebot, dass ich gerne ausprobieren möchte, das ist alles. Noel Gallagher hat das sehr schön beschrieben: Viele Menschen geben 8 Euro für einen Kaffee bei Starbucks aus, wollen aber keinen Cent mehr für Musik zahlen. Ich vergleiche mich hier aber ausdrücklich nicht mit Oasis! ;D

          Meine Idee ist (und man hat viele im Leben, einige sind gut, andere nicht, aber ein Ausprobieren gehört stets dazu!), etwas Neues anzugehen und mich zu fokussieren.

          Ich betreibe diesen Blog hauptberuflich. Alles andere spielt hier an dieser Stelle keine Rolle – ich frage dich ja auch nicht nach deinen Einkünften. Daher lasst uns bitte (weiter) über Instagram und das Abo-Modell reden, wenn gewünscht. Ich habe die Diskussion ja selbst angestoßen! Twitter (X), Telegram, Meta, Google… es ist viel in Bewegung. Die Frage aber bleibt: War es richtig, kürzlich 2,20 Euro im Großraum Hamburg für eine (!) Eiskugel zu zahlen? 😉

          • Doch, genau das ist es. Es gibt diesen (kostenlosen) Blog, alle die weitergehende Infos haben möchten, müssen hierfür kräftig löhnen. Das ist der Inbegriff davon.

            Dann ist für dich meine persönliche Meinung (!) halt sonderbar. Damit kann ich gut leben. Das ist im Übrigen keine Unterstellung sondern – nochmals – meine Meinung. Punkt.

            Kannst du gerne machen, du wirst von mir halt keine Antwort darauf erhalten 😉 im Übrigen habe ich an keiner Stelle nach deinen Einkünften gefragt.

            Ich würde das dann auch gerne so stehen lassen und wünsche allen noch eine schöne Restwoche!

  7. Ich kann deine Idee zwar nachvollziehen, da es aber sehr viele interessante und gute Lego-Formate auf Youtube, im Netz, bei Flickr, etc gibt, welche nicht bezahlt werden müssen, sehe ich es nicht so plastisch, dass ein zu abonnierender Instagram Kanal eine grosse Anhängerschaft findet.

    • Um dies noch einmal klar zu betonen: Es geht hier nicht um eine große zahlende Anhängerschaft. Wir möchten einfach mal sehen, ob ein solches Abo-Modell von ein paar Baumeistern angenommen wird. Es gibt ansonsten bei Instagram keine Monetarisierung. Und Kosmetik gegen Geld halte ich auch nicht in die Kamera. 😉

  8. Ist schon wieder erster April?

    Aber ernsthaft: Für mich ist das gar nichts. Zum einen zahle ich für Produkte bei Meta bereits sehr teuer mit einer massiven, in der EU eigentlich teils illegalen Datensammlung, zum anderen bekomme ich für den Preis teilweise die Paywall einer Zeitung.

    Ich verstehe die Sorge mit dem Aufwand schon. Wenn die Follower aber Geld bringen sollen, dann finde ich fraglich die Nutzer für die falsche Wahl des sozialen Mediums zur Kasse zu bitten. Ist meine persönliche Meinung. Insta hat hier das falsche Geschäftsmodell.

    Aber wenn wir schon beim Thema Daten verkaufen sind. Was ihr auf eurer Homepage an Tracking einbindet ist schon sportlich. Dazu solltet ihr dringend euren Cookie-Banner anpassen! Es ist schon seit Jahren Pflicht, dass die Auswahl von “keinen Cookies” mit gleichen Aufwand wie das Zulassen möglich sein muss. Also EIN Klick für “alle ablehnen”. Seit ca. 1 Jahr wird hier auch zunehmend abgemahnt.

    • Ich mag Instagram und war schon immer jemand, der Social Media spannend findet. Aktuell “lockt” Instagram natürlich mit dem Abo-Modell, denn es gehen eben nicht 30 Prozent an den Konzern, wie bei Google und Co. Ich habe nie erwartet, dass mir dort die Türen eingerannt werden. Aber die Diskussion hier zeigt ja auch, dass das Thema durchaus bewegt. Denn eines ist ja auch klar: Instagram nutzen sehr, sehr viele Menschen.

      Ich möchte das Abo-Modell einfach ausprobieren. Das hat mit dem 1. April nichts zu tun. Es kann durchaus sein, dass ich bei Instagram regulär so gut wie gar nichts mehr poste. ABER: Für die Abonnenten werde ich da sein – ich habe vor wenigen Minuten schon wieder etwas gepostet! 😀

      P.S.: Danke für den Hinweis, das schauen wir uns gerne an. Wir nutzen ein Plugin, das an sich aktuell ist.

      • Falls der (kaum vorhandene) Datenschutz eurer Seite tatsächlich ein Versehen ist, rate ich auch jemanden mit Ahnung einen Blick auf das ganze eingebaute Tracking werfen zu lassen. Technisch nötig ist davon nichts. Praktische Telemetrie zur Seitenoptimierung vielleicht 10%. Den Rest solltet ihr nur haben wenn ihr dafür gut vergütet werdet.
        Manchmal kommt aber auch ganz viel über vermeintlich praktische Plugins die letztlich nur Daten zu Drittfirmen ziehen.

  9. Ich würde niemals ein Bezahlabo abschließen. Es gibt für Betreiber genügend Möglichkeiten, mit Werbung, Banner, Affiliates, etc. auf Seiten Geld zu verdienen.
    Die Social Networks dieser Welt sind ohnehin gerade dabei, sich selbst abzuschaffen, indem sie nur noch Contentschleudern für Anzeigekunden sind und damit den wichtigsten Akteur, den Nutzer vergessen. Diese besuche ich genau deswegen immer weniger und ich bin sicher, dass auch andere immer weniger einen Mehrwert darin sehen. (Jetzt mal abgesehen von Menschen, die Bestätigung bzw. Reichweite suchen)

    • Mir ist bewusst, dass mein Artikel sehr lang ist, weil ich meine Gedanken ausführlich schildern wollte. Dir gegenüber konnte ich meine Gedanken offenbar nicht ganz vermitteln. Daher nehme ich noch mal einen Anlauf, weil ich das Thema spannend finde – und womöglich ist es ja auch eine Grundsatzdebatte. Jedenfalls mag ich es, wenn Argumente ausgetauscht werden. 😉

      Also: Es geht hier nicht um den Blog. Wir machen hier das, was notwendig ist. Wir erfreuen uns an der täglichen Arbeit am Blog, ich hauptberuflich, alle anderen Schreiberlin in ihrer Freizeit! Es geht einzig um Instagram. Dort gibt es hierzulande – im Gegensatz zu den USA – kein Bonus-Programm (Gelder werden bereit gestellt), keine Monetarisierung (die es etwa bei YouTube gibt) und zudem wurde zusammengebaut.com geblockt – sprich, ich kann die Artikel nicht mehr verlinken (aber um ganz ehrlich zu sein: Viele User nutzen die Links ohnehin nicht). Das alles finde ich schade und – hinsichtlich des letzten Punktes – natürlich nicht okay. Vor allem, wenn Nachfragen seitens des Anbieters nicht beantwortet werden. Auf der anderen Seite aber ist Instagram sehr gut darin, dass Inhalte auch die Zielgruppe erreichen (in meinen Augen besser als alle Mitbewerber!). Das zeigt die Reichweitenentwicklung von Zusammengebaut dort. Für mich als Content-Betreiber (privat nutze ich Social Media auch, aber es geht hier ja um den Account von Zusammengebaut, und da steht nun mal (m)eine Firma dahinter) stellt sich daher die Frage (als Unternehmer): Wozu all das? Und da kommt das Abo-Modell ins Spiel: 100 Prozent der Einnahmen gehen an den Creator. Das wird sich ganz bestimmt auch noch ändern. Aber: Für mich ist das aktuell ein fairer Deal. Es gibt bereits ein paar Abonnenten (ich möchte und darf vermutlich keine Namen nennen, aber herzlichen Dank! :D), und ich werde dort exklusive Inhalte veröffentlichen und unterhalten. Das bereitet mir als Creator Freude! Ich finde die Idee reizvoll. Und wenn es nicht funktioniert, dann war es ein Testlauf. Wenn es funktioniert, wäre das schöne Sache. Und damit meine ich: Eine kleine Gruppe hat Spaß daran, die exklusiven Inhalte anzuschauen. Das ist alles. 🙂

      • Andres, zunächst mal danke für die lange Antwort. Ich finde auch den Artikel gut – gerade wegen seiner Ausführlichkeit. Ich verstehe auch Dein Ansinnen hinter dem Insta-Thema.
        Als Content-Betreiber stellt sich sicher die Frage, ob sich das Ganze lohnt. Zum einen sicher der direkte Faktor der Monetarisierung, den es ja – wenn ich Dich richtig verstanden habe bei Instagram nicht gibt – zum anderen der indirekte Effekt über die Reichweite, der wiederum Werbeeinnahmen über Besucher der Website generiert – also auch Einnahmen generiert, nur halt indirekt.
        Ich kann nachvollziehen, dass Reichweite wichtig ist, und Du deswegen auch an Instagram festhaltet, weil die gut darin sind. Nur verstehe ich es dann eben als Mehrwert für zusammengebaut und nicht für den Nutzer.
        Deswegen finde es vollkommen ok, um für den Nutzer einen Wert darzustellen, exklusive Inhalte anzubieten und diese dann über ein Abo zu finanzieren. Ich bin nur dafür nicht die Zielgruppe, da ich soziale Netzwerke kaum noch nutze – wie gesagt, weil ich dort als Nutzer nicht mehr “meine” Inhalte finde sondern immer mehr nur noch mit angeblichen Vorschlägen, die genau für mich sind – nennen wir es beim Namen – Werbung zugeballert werde. Dann schließe ich in solchen Netzwerken natürlich auch kein Abo ab.
        Ich wünsche Dir/Euch aber auf jeden Fall, dass Menschen, die Instagram intensiver nutzen, den Wert Eurer Inhalte erkennen (diese sind ja sehr gut, und die Exklusivinhalte sicher noch besser) und das auch durch ein Abo wertschätzen.

        • Herzlichen Dank für die Zeilen. Um hier so langsam die Klammer zu schließen: Das Angebot habe ich gemacht, die nächsten Wochen werden zeigen, ob es angenommen wird. Ich werde aber zwei Gänge bei Instagram runterschalten, denn ich möchte nicht den halben Tag das Smartphone in der Hand haben. Ich werde mein Wirken hier auf dieser Baustelle wieder intensivieren. Ich war nie weg, aber ein, zwei Artikel mehr können es schon sein, wie die Historie des Blogs aufzeigt. 🙂

          An dich und alle anderen ein herzliches Dankeschön für den fairen und intensiven Austausch zu einem Thema, das ja nicht nur mich angeht, sondern gefühlt uns alle, die wir ein Smartphone in der Hosentasche haben.

  10. Ich nutze kein Insta und Co., deswegen bin ich da eh raus, bei einem Bezahl- Abo sowieso.
    Was ich aber befremdlich finde ist, dass du hier nach unserer Meinung fragst und jeder kritische Kommentar direkt Kontra von dir bekommt.

    • Es ist ein Austausch in den Kommentaren! Der Bereich ist für alle da, auch für mich. Und wenn ich eine andere Meinung habe, oder eine Nachfrage stellen möchte, dann mache ich das. Und selbstverständlich kannst du auch deinen Standpunkt äußern: Du nutzt kein Insta, Abo machst du ohnehin nicht, klarer Standpunkt, bestens. 🙂

      Mich freut es, dass du diesen Blog hier besuchst. “Uns” sind wir alle, die Community hier, oder möchtest du mich ausladen? 😉

  11. …weil ich gerade hier so sitze am Feiertag und irgendwie das Ganze ja kein Ende nimmt –
    Andres, fokussiere Dich doch auf das hier.
    Das ist ein guter Blog, aber er könnte deutlich aktueller und zeitnaher sein.
    Wenn Du z.B. heute die Mytoys Angebote aufgeführt hättest, wären wir viele happy.
    Du bräuchtest die vermaledeite Bannerwerbung nicht, hättest etwas Geld im Säckel und könntest Deine Spielerei auf Instagramm einfach so für Dich und die paar zahlenden Leute machen.
    Dazu bräuchte es hier keine Diskussion. Ich (das ist natürlich nur meine Meinung) sehe hier Leute, die nicht bereit sind für einen Extra-Kontent (was auch immer das sein mag) zu zahlen.
    Ich würde womöglich für den Blog hier etwas berappen, aber nur, wenn er wirklich aktuell ist und das ist er, seit Du mit den beiden amerikanischen Lego-Freunden in der Welt herumreist eher nicht mehr. Man „spürt“ Deine Abwesenheit.
    Es gibt an anderer Stelle deutlich bessere Datenbanken. Es gibt Leute, die nach Erscheinen eines neuen Sets praktisch sofort die neuen Teile herauspicken. Was will man mehr?
    Eigentlich einen aktuellen offiziellen Lego-Blog, das war immer hier.
    Da musst Du aber mittlerweile aufpassen, dass Du Dich nicht verzettelst.
    Dennoch gutes Gelingen!

    • Es geht nicht um die US-Shows als solches, und nicht um Finanzen! Sondern darum, dass ich immer individuellen Content, sprich Inhalte, präsentieren möchte. Wenn man etwas überall lesen kann, dann ist es schlichtweg weniger spannend. Und ich gestehe ganz offen und ehrlich: Der Zeitaufwand für Social Media war in den letzten Monaten immens! Das muss (und wird) sich ändern. Das Bonus-Programm ist ein Versuch, eine kleine Insel zu erschaffen. Aber ich werde hier wieder mehr Gas geben, versprochen. In diesem Jahr ist zudem keine weitere Reise zu einer US-Show geplant, auch wenn mich jede einzelne aufs neue begeistert – es folgen noch viele Artikel (!), sprich Inhalte hier im Blog. 🙂

      Ganz klar betonen möchte ich aber, dass es – bei aller Bescheidenheit – wohl kaum einen Blog weltweit gibt, der so viele Reviews veröffentlicht. Ich bin ein großer Fan der Texte der Redaktion und werde im September endlich auch mal wieder selbst einen großes Set vorstellen – über den Wolken. 😉

      Auch dir herzlichen Dank – so, und nun stelle ich gleich einen neuen Artikel live, der nichts mit Instagram, mySpace oder studiVZ zu tun hat. 😀

    • Es geht mir ein wenig wie Walli. 😉
      Es ist durchaus legitim, wenn du neue Sachen ausprobieren möchtest. Ich finde das super! Darf ich dich fragen, was dir als tatsächlicher Inhalt vorschwebt? Konkret? Denn es ist tatsächlich so, dass die “Geschwindigkeit” auf zusammengebaut in letzter Zeit sehr langsam geworden ist. Die informative Konkurrenz ist deutlich schneller, umfassender und sehr gut zu lesen. Und das tut mir sehr weh!!! Allein der Stiel, die Art und Weise von diesem blog liebe ich sehr! Ruhig, unaufgeregt und humorvoll! Danke dafür! Es wäre vielleicht zu überlegen sich wieder auf das eigene Haus zu besinnen und mit wenigen Baustellen zu begeistern. Um es mit amerikanischem Flair zu sagen, back to the roots.
      Und da ich gerade dabei bin, noch kurz zu den Kosten. Wenn du lieferst, dann sollte auch bezahlt werden. Und da finde ich eine ordentliche, grade Zahl angebracht 1,2,3,4… Euro und so weiter. Frei nach dem Motto, entweder richtig oder gar nicht.

      • Auch dir lieben Dank für deine Zeilen. Ich bin völlig bei dir, ich muss mich fokussieren. Wie beschrieben, möchte ich ja dem Hamsterrad bei Instagram entfliehen, und habe damit quasi schon angefangen. Das Thema Abo empfinde ich persönlich als interessant, aber wie gesagt nur für bei Social Media. Es wird hier auf diesem Blog keine Paywall geben.

        Zu den News: Ich bin hier der einzige, der den Blog hauptberuflich betreibt und somit die “News-Artikel” primär bearbeitet. Die Redaktion aber liefert sehr umfangreiche und stets sehr zeitaufwändige Reviews. Das war schon immer unser Aushängeschild, und soll es auch bleiben. Wenn ich in meinem Büro bin, gibt es zeitnah News, wenn nicht, dann hilft mir oft dankenswerterweise die Redaktion aus, aber: Alle haben Jobs oder sind an der Uni, dann kommt die News eben auch mal vier Stunden später. Dies zur Erklärung. Mich freut es, dass du unseren Stil magst. Und an dem wird sich auch nie etwas ändern: Familienfreundliche Unterhaltung. 🙂

  12. Abo…🙄Da bin ich raus….Tschü….War ein schöner informativer Blog für mich….Aber bei Abo..Nope.Leider noch eine Webseite die aus meiner Favoritenliste fliegt.
    Wünsche euch trotzdem ne gute Zeit und viel Erfolg mit dem Konzept…

  13. Was? Die Abocalypse steht bevor?
    Viel Spaß und Erfolg damit. Meins ist es nicht. Solange der Fokus für die Seite nicht verloren geht, ist doch alles gut.

  14. If you’re good at something, never do it for free.

  15. Ich finde das vollkommen legitim, gute Inhalte sind nicht umsonst. Ich
    bin etwas erschrocken: Bekommst du trotz der hohen Reichweite keine
    Erlöse aus den Plattformen? Kann man da keine Werbung schalten? ( Finde die Werbung vollkommen legitim). Ich persönlich hab auch meine Lieblingszeitung(en) als E-Abo und freue mich jedes mal, wenn ich einen toll recherchierten, exklusiven Artikel mit großen Mehrwert lese und
    nicht wie in leider immer mehr Printmedien das DPA/Agenturen Allerlei und lieblosen schlecht recherchierten Mist ( manche Medien sind ja nur noch ein Schatten ihrer selbst). Insofern: Finde die “Monetarisierung” ob jetzt durch Werbung, Affiliatlinks oder eben so Exklusivabos – sofern transparent- vollkommen in Ordnung, Qualität kostet und Service kurz vor Mitternacht sollte erst recht kosten… Herje jetzt brauch ich wohl Instagram 😀

    • The Storytelling Brick

      16. August 2023 um 11:06

      Erlöse sind doch in Form von kostenlosen Rezensionsxemplaren schon da (frage mich auch an dieser Stelle, wer denn alles aus der Redaktion außer Frauke und Jonas (mit den “Classic”-Sets) und sicher auch Andres in begrenztem Rahmen abseits dieser Exemplare noch Sets aus eigener Tasche kauft oder sein Hobby ausschließlich über diese Rezensionsexemplare auslebt – aber das ist wohl ein anderes Thema) 😉 Das ist immerhin ein nicht ganz unerheblicher Benefit! Dass eine Website bzw. ein Blog auch finanziert werden muss, ist mir ebenso klar, dürfte sich aber im erwachsenen Taschengeldbereich befinden, was man so googlen kann. Deswegen verstehe ich den “neuen” Werbebannerspam, der gut ein Drittel der Seite auf portablen Endgeräten einnimmt, bei jedem Seitenwechsel, den man dann auch noch wegklicken muss, nicht wirklich. Eine dezentere Werbung wäre mir lieber gewesen.

      Ansonsten sehe ich das wie einige andere Vorkommentierende. Der Blog wurde hier leider teilweise arg vernachlässigt und ist oft nicht ganz aktuell. Leider, denn zusammengebaut war nach meinen Dark Ages der erste Legoblog, der mir vorgeschlagen wurde. Ich habe ihn belebter in Erinnerung. Ich hoffe, dass sich dies auch wieder ändert – da nehme ich Andres beim Wort 🙂

      Was Instagram – generell, nicht spezifisch zu zusammengebaut – angeht: ich bin da größtenteils raus. Meine aktive Zeit liegt seeeeeehr viele Monate zurück (weiß schon gar nicht, wann ich zuletzt etwas hochgeladen hatte), so dass ich nur mehr sporadisch mal in den Feed (oder Reels oder wie sie heißen mögen) reinschaue. Trotzdem wünsche ich allen, die ein Abonnement abschließen, viel Spaß mit Andres’ Ulk, Schabernack, Witz und was er sonst so alles im “geschlossen-offenen” Bereich auf Insta vorhaben mag 🙂 Und anders als der ein oder andere hier, finde ich nicht, dass sich eine Zweiklassengesellschaft bildet, denn hier auf dem Blog finden sich auch (alle?) wichtigen Infos – nur eben, wie erwähnt, oft nicht ganz aktuell. Ich habe jedenfalls nicht das Gefühl, dass ich trotz dem Austoben von Andres aus Insta etwas verpasse.

      • Vielen Dank auch dir für deine Zeilen. Zu den Bannern: Wir haben die Anzahl an Werbung vor knapp einem Jahr reduziert! Es wurde über Jahre hinweg der Wunsch geäußert, dass die Empfehlungen zwischen Artikel und Kommentaren verschwinden. Dem Wunsch sind wir gefolgt, mussten das “Loch” aber kompensieren. Ohne Werbebanner geht es nicht. Denn jeden Tag Shopping-Artikel hochzuladen, ist nicht mein Themenfeld. Ich behalte – schon aus eigenem Interesse – stets Amazon im Blick, dazu gibt es ja fast wöchentlich einen Artikel. Ansonsten finanziert sich die Website durch Bannerwerbung. Werbung muss leider hier und da stören, ansonsten wird sie nicht wahrgenommen.

        Zu den Rezensionsexemplaren: Die gehen fast ausschließlich an Mitglieder der Redaktion – leider schaffe ich es zeitlich kaum noch, selber Sets vorzustellen. Alle kaufen sich selbstverständlich auch Bausätze selbst. Und von keinem Rezensionsexemplare kann sich ein Brot gekauft werden, denn: Alle Sets bleiben im Bestand der Redaktion. Etwa für spätere Vergleiche etc.

        Und, wie du richtig beschreibst: Das hier ist das Mutterschiff, ihr verpasst überhaupt nichts, wenn ihr täglich entspannt zusamengebaut.com aufruft. Abo-Bereich bei Instagram: Keine News! Aber ein Blick hinter die Kulissen – und all das von dir Beschriebene. 😉

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