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LEGO Ninjago 71795 Tempel der Drachenpower im Review

Drachentastische Abenteuer! | © Jonas Heyer

Das Set LEGO Ninjago 71795 Tempel der Drachenpower im Review: Alles eine Frage der Perspektive?

In einem antiken Tempel, der von der Zeit vergessen wurde, soll der Schatz der Drachen liegen. Versteckt und beschützt vom Geist des Gemäuers, so erzählt man sich. Seit Jahrhunderten traute sich niemand hinein. Doch die Ruhe hat ein Ende, denn die Ninja haben sich bis zum Tempel vorgewagt und durchsuchen ihn nach seinen Geheimnissen. Was sie nicht wissen: Sie sind nicht allein…

In meinem LEGO Ninjago Sammelreview habe ich euch abstimmen lassen, von welchen Sets ihr noch ein detailliertes Review sehen wollt. Dabei hat dieses Set von LEGO Ninjago mit einem guten Abstand die meisten Stimmen erhalten. Als Mann der zu seinem Wort steht, liefere ich euch dieses Review nun nach.  Damit soll es jetzt um das Set 71795 gehen. Begleitet mich also in den Tempel der Drachenpower!

Wie in meinem Sammelreview bereits erwähnt, finde ich diese Ninjago-Welle sehr gelungen und dieser Tempel hier ist einer der Gründe, warum sie in meinem Kopf sofort besser war, als die letzte Welle an Sets: Wir haben ein Gebäude! Diese haben mir bei Ninjago schon immer gefallen, auch wenn sie zugegebenermaßen, abgesehen der großen Ninjago City Modelle, meist nur Fassaden waren.

Doch was bietet dieser Tempel? Erkunden wir seine antiken Geheimnisse…

Eckdaten

  • Name: Temple of the Dragon Energy Cores / Tempel der Drachenpower
  • Teilezahl: 1029
  • Minifiguren: 6
  • Retail-Preis: 94.99$ / 94.99€
  • Erscheinungsjahr: 2023
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Umfang und Zusammenbau

Von all den Sets der Welle hat mich dieses am meisten interessiert und daher habe ich es auch noch am gleichen Tag, als das Paket von LEGO ankam, zusammengebaut. Dabei hatte ich, wie zu erwarten, natürlich viel Spaß. Gebäude bauen sich einfach sehr gut, während ich finde, dass die Drachen und Mechs zum Teil weniger spaßige Bauerlebnisse bieten mit ihrem Hang zur übertriebenen Kleinteiligkeit.

Einen Stickerbogen gab es natürlich auch, der mit knapp 20 Stickern nicht gerade klein war, sich aber dennoch über den Bau verteilt verschmerzen ließ. Bei Sets wie diesem, die sich primär an Kinder richten, stören mich Aufkleber an sich gar nicht.

Die Anleitung „ziert“ leider wieder der neue Standard bei LEGOs Bauanleitungen. Ich mag mich nicht so recht an die seelenlosen Renderings auf grauem Grund gewöhnen.

Die Minifiguren

Im Set gibt es sechs Minifiguren, drei davon sind die Ninja Nya, Kai und Cole. Weiterhin haben wir Kaiserin Beatrix, Lord Ras und den Geist des Tempels.

Die Ninja sind alle in recht identischen Outfits gekleidet, die sich nur in Farbe und Musterung leicht unterscheiden. Was ich bei dieser Welle nach wie vor schade finde, ist, dass alle Ninja nun mit zwei Katanas bewaffnet sind, anstatt wie früher individuelle Bewaffnung mit sich zu führen.

Die Panzerungen sind neu für diese Welle von Ninjago und man kann zwei Katanas hier verstauen.

Spannender als die Ninja werden für viele Leute sicher diese beiden Minifiguren sein. Es handelt sich um die Kaiserin Bellatrix und Lord Ras. Sie sind die Antagonisten dieser Ninjago-Welle und beide sehr aufwendig gemacht. Gold, Schwarz, Dunkelrot… Diese Farbkombination funktioniert natürlich immer super.

Man beachte insbesondere, dass Lord Ras als Tigerhybrid bedruckte Arme mit rosafarbenen Streifen hat.

Auch die Panzerung der beiden Schurken ist neu für diese Welle von Ninjago Sets, kommt aber in so ziemlich jedem Set vor. Gleiches gilt für das Schwert der Kaiserin, welches sehr cool aussieht und mich irgendwie in Zweifel ziehen lässt, ob das Dark Saber aus Star Wars wirklich nicht besser umsetzbar gewesen wäre.

Meine Lieblingsfigur in diesem Set ist aber diese Statue. Mir gefällt das schwarz-grüne Farbschema und bei diesem Charakter handelt es sich um den Geist des Tempels. Das bedeutet er hat einen speziellen Trick auf Lager:

Er erwacht zum Leben, um seinen Tempel zu beschützen! Das Wendegesicht ist wirklich sehr schön gemacht und auch der Torso zeigt unter der Robe eine Art „Geisternebel“ mit einem Gesicht darin, der mich ein wenig an „Seelensand“ aus Minecraft erinnert. Ich schätze dieser Geist besteht aus Seelen.

Um euch die andere Seite seines Gesichtes nochmal besser zu zeigen, nehme ich ihm mal die Kapuze ab. Tatsächlich muss man sich sehr anstrengen, um das Gesicht gut zu erkennen, aber mit schwarz ist hier ein bärtiger Mann angedeutet. Einige „Risse“ zeigen, dass es sich um eine Statue handeln soll.

Der Schrein der Goldenen Drachenlanze

Dieser kleine Sidebuild ist neben dem großen Tempel auch enthalten. Optisch passt es sehr gut zum restlichen Modell und ist eine nette kleine Beigabe. Zudem findet sich hier eine goldene Lanze, um welche unsere Helden mit den Schurken streiten können.

Die beiden Laternen sind übrigens bedruckte Elemente und gefallen mir sehr gut. Bisher sind sie leider exklusiv in diesem Set aber ich schätze, dass sie sich auch bei Monkie Kid und chinesischen Neujahrssets verwenden lassen.

Der Tempel der Drachenenergie

Dann kommen wir nun zur Hauptattraktion. Und was soll ich sagen? Das Modell sieht von vorne einfach fantastisch aus. Viel Detail und eine sehr gut gestaltete Fassade.

Leider ist Fassade hier aber auch gleich das Stichwort. Es handelt sich nämlich leider um eine Illusion. Schauen wir uns das Modell aus einer leicht veränderten Perspektive, so zerfällt der Eindruck leider recht schnell. Man stelle sich mal vor, ich hätte dieses Foto hier als „Aufmacherbild“ des Reviews genutzt.

Dass das Gebäude von hinten offen ist, stört mich dabei nicht einmal. Für Kinder ist es besser, damit sie im Inneren spielen können und LEGO konstruiert die meisten Häuser, Schlösser und Burgen in den meisten Fällen so seit der Einführung der Minifigur. Doch die fehlende dritte Wand finde ich schon sehr ärgerlich und an der falschen Stelle gespart.

Das bedeutet nämlich auch, dass der bespielbare Platz im Inneren halbiert wird und somit leider wirklich wenig davon da ist.

Der Eingang ist sehr aufwendig gestaltet und gerade die dunkelroten Tore gefallen mir sehr gut. Es gibt hier auch eine Spielfunktion, denn der kleine „Baum“ mit der bedruckten Laterne links kann zusammenbrechen und den Eingang versperren.

Die Dekorationen um die Tore sind mit Stickern gelöst. Was ich hier übrigens besonders mag, sind die Statuen aus Rollschuhen gebaut. Sie sehen wie kleine Gesichter aus, was mir erst beim bearbeiten der Fotos aufgefallen ist. Die kleine Laterne rechts neben dem Tor finde ich auch sehr schön, weil sie mich an die alte LEGO Ninja Serie erinnert, die ich euch auch unbedingt mal vorstellen möchte.

Neben dem Tempel gibt es einen kleinen Brunnen, an einem Baum. Über diesem hängt eine dekorierte Girlande.

Aus dem Brunnen zu trinken würde ich aber nicht empfehlen, denn das sieht mir nicht wie gesundes Wasser aus. Leider kenne ich mich mit Ninjago nicht gut genug aus, um zu wissen, was genau das hier darstellen soll. Aber jedem Kind fällt dazu bestimmt eine Story ein.

Im Inneren angekommen sehen wir das Problem, was sich aus dem Design mit nur zwei Wänden ergibt noch einmal deutlich: Es ist wenig Platz.

Die untere Etage hat aber noch ein Seitenzimmer, in welchem sich ein Bücherregal befindet, welches mit einem Sticker verziert ist.

Das starke Design der Fassade zieht sich durch das gesamte Modell. Rechts am Modell wächst zudem ein Baum in den Tempel.

Zu Beginn war ich kein Fan dieses Baums, da er mir mit den großen Halbschalenelementen etwas seltsam gebaut vorkam. Ich muss aber sagen, dass ich mich nur etwas an ihn gewöhnen musste und ihn mittlerweile richtig gut finde, vor allem, da er dem Modell ein gesundes Maß an Assymmetrie gibt.

Im Inneren der zweiten Etage finden wir ein Podest für die Statue des Tempelgeistes und eine gleich zwei Spielfunktionen.

Zum einen kann man durch ziehen am braunen Zylinderelement links die bedruckten (ich nehme an) Fässer in die untere Etage befördern. Und damit direkt auf den Kopf von Lord Ras.

„Was?! Aua! Das… das kann doch nicht wahr sein!“

Die zweite Funktion betrifft die Statue. Da der Geist sich nicht freut, dass Eindringlinge in seinem Tempel nach Schätzen suchen, kann er unerwünschte Gäste „anspringen“. Dazu dreht man an einem kleinen Zahnrad rechts am Modell uuuuund…

Der Zorn des Tempelgeistes soll dich treffen!

das wird Nya eine Lehre sein. Das Podest springt aus der Fassung und der Geist fällt auf unvorsichtige Ninja.

Noch eine Etage weiter oben findet sich eine wirklich toll gemacht Brücke, welche zu einer Aussichtsplattform führt. Leider gibt es aber auf der Brücke keine Noppen, da sie über ein gekrümmtes Zaunelement, welches quergelegt wird, gebaut ist. Das macht es schwer Figuren zu platzieren. Glaubt mir, dieses Foto hat mich einiges an Nerven gekostetn, bis die Figuren so standen.

Wenn man den Flaggenhalter neben dem Balkon nach unten drückt, stürzt der gesamte Balkon den Turm herunter, gemeinsam mit der armen Seele, die auf ihm stand.

Im Inneren sehen wir dann… wenig Platz… erneut. Aber das Design des Schreins finde ich sehr gelungen und vor allem gefällt mir, dass man das Kugelelement auch von außen sehen kann. Ich nehme an, dass es sich hierbei um die Drachenenergie in gebundener Form handelt, welche der Geist beschützt.

Ein kleiner Baum wächst auf dieser Etage außerdem aus der Seite des Modells, welcher erneut eine der schönen bedruckten Laternen beherbergt.

Die obere Etage brauche ich euch nur von einer Seite zeigen. Es handelt sich um den Glockenturm und es ist davon auszugehen, dass das Läuten dieser Glocke wohl Drachen anlocken wird. Leider ist hier absolut keine Noppe frei um Minifiguren zu positionieren, ohne die Glocke auszubauen.

Das Dach rundet die Optik ab und ich bin mir nicht sicher, was ich von den „Lücken“ im Dach halte, dadurch, dass Eckdachsteine verwendet werden. Das soll wahrscheinlich heruntergekommen aussehen. Da aber sonst nichts am Turm diesen Eindruck anmuten lässt, wirkt es mir fehl am Platz.

Und damit sind wir auch schon durch mit dem Turm. Wie gesagt merkt man, dass sich beim Design viel Mühe gegeben wurde und das Modell wirkt auch nicht zu überladen mit Details, was mich immer freut.

Vielen Dank an die LEGO Group, die uns dieses Set für unser Review zur Verfügung gestellt hat. Der Artikel gibt jedoch ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

Fazit: 71795 Tempel der Drachen Power

Das Modell sieht toll aus und wenn ich durch Ninjago Sets so durchscrolle gibt es eigentlich kein Design, welches mir besser gefällt, als dieses. Vom Farbschema über den Baum bis zur toll gemachte Brücke gefällt mir hier eigentlich alles sehr gut. Die Figuren sind sicher nicht ganz mein Fall und klar hätte ich es lieber, dass Johnny Thunder hier nach dem Drachenschatz suchen würde, aber ich kann nicht abstreiten, dass alle Minifiguren aufwendig gestaltet sind und einen gewissen Coolnessfaktor haben, durch welchen sie bei Kindern sicher hoch im Kurs stehen werden. Auch wenn das Modell einige Aufkleber hat, gibt es auch schöne Aufdrucke, allen voran die Laternen. Auch viele kleine Fallen sind hier eingebaut, was das Modell zu einem kleinen Abenteuer macht.

Leider gibt es aber eine Sache an diesem Set, die mich sehr stört und durchaus für mehr als nur leichte Abzüge sorgt. Und das ist die Abwesenheit der dritten Wand. Das sorgt nämlich gleich für mehrere Probleme. Zum einen hat das Modell dadurch nur eine Showperspektive und die ist von leicht schräg vorn. Will man hier einen günstigen Winkel, muss man quasi permanent verstecken, wie dürr das Modell wirken kann. Außerdem ist es für ein Spielset auch deshalb nicht optimal, da es den effektiven Platz im Inneren des Tempels halbiert, wodurch es in den meisten Etagen quasi nur möglich ist eine Minifigur in einer Position hineinzustellen, damit sie festen Boden unter den Füßen hat.

Damit bleibt nur noch der Preis übrig und dieser fühlt sich mit 94.99€ nicht ganz richtig an. Wäre die fehlenden Wand nicht, wäre ich sofort an Bord beim Preis. So würde ich sagen, wartet, dass ihr das Set mal mit etwas Rabatt bekommt. Dann würde ich es aber sehr empfehlen, da der Bau echt Spaß macht und wenn ihr es als Display Modell verwendet, werdet ihr sicher auch den richtigen Fotowinkel in eurem Regal finden.

Bewertung

Positiv Negativ
  • Gutes Spielset
  • Schönes Displaymodell
  • Tolle Minifiguren
  • Kein Mech oder Drache
  • Etwas zu teuer
  • Nur ein schöner Fotowinkel
  • Wenig Innenraum

Eure Meinung!

Was haltet ihr vom Tempel der Drachen Power? Werdet ihr das Set euch oder euren Kindern kaufen? Habt ihr kleine oder große Ninjago Fans im Haushalt? Ich freue mich auf eure Kommentare!

Jonas Heyer

Geht mit Johnny Thunder auf die Suche nach den Schätzen der LEGO Geschichte. Von den Gewässern Redbeards geliebter Karibik, über die Helden des Westens, bis hin zu den tapferen Rittern von Richard Löwenherz!

8 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Definitiv schöne Prints, coole Minifiguren und eine super Idee! Was mich stört ist, wenn man den Hintergrund weglässt und die Aufkleber auch. Sieht es leider recht lieblos aus. Es ist auch für mich ein Set gewesen bei dem ich dachte, das es mal wieder was cooles ist. Für Kinder ist es aufgrund der Probleme wohl auch nicht richtig gut zu bespielen 🤔
    Aber da ich mit Ninjago recht wenig anfangen kann, ist das auch absolut in Ordnung. Ich freue mich für jeden der es cool findet und danke an Jonas für das trotzdem sehr spannende und schön gestaltete Review😁

    • Dankeschön 🙂 Liebloses Aussehen würde ich dem Set nicht vorwerfen, nur eben, dass das Wort „Fassade“ noch nie so gut gepasst hat. Zwar gibt es im Inneren ein paar Spielfunktionen, nur nicht wirklich viel Platz um diese optimal zu nutzen. 😀

  2. Wow. Vielen Dank für das Review. Das Set hatte mir von Anfang an schon gefallen. Obwohl ich ja mehr auf der Mittelalter-Schiene unterwegs bin, dachte ich sofort, dass dieses Set mit den drei „besseren“ Figuren und anderen Farben sehr gut zu den Rittern und Waldläufern passen könnte 😇
    Ich sehe es in allen Punkten genau wie du. Aber man kann es ja nach Belieben umbauen und erweitern. Mit genügend Kleingeld und „Kleinstein“ 🤔

    Wenn es mal einen guten Rabatt gäbe, hätte der Handel bestimmt schnell ein Set weniger davon 😉

  3. Stimmt schon. Es wirkt etwas unvollständig, weil auf der rechten Seite halt nix ist. Wenigstens eine Wand zum Tempelhof hätte da noch hingepasst und hingehört. Ansonsten aber gut gemacht. Vor allem endlich mal ein „richtiger“ Baum.

  4. Bin absoluter Ninjago Fan und finde den vom Design her auch super gelungen, aber herrjee… Warum macht Lego so halbe Sachen und diesmal eigentlich nur eine viertel Sache. Das ärgert mich einfach immer wirklich. Es könnte ein Top Set sein, aber so… Da habe ich mit mir selber so meine Prinzipien mittlerweile. Was mir zwar mega gefällt, ich aber für viel Geld aufwerten und umbauen müsste, wird nicht mehr gekauft. Genau wie bei Technik Sets, die man nur noch per Handy bedienen kann…: Gestrichen.. Und so ist für mich auch dieses Set einfach nur ein schönes Foto mit einer Mega Fassade (ich mag auch sehr den Baum), aber nur quasi eine Fassade wird von mir nicht gekauft und Punkt. Beim Botanischen Garten ließ sich schön aus zwei „Halben“ ein Ganzes machen, doch hier… Also: Nö, einfach Nö. Schade.

    • Da schließ ich mich an – ich finde es sehr schade und lasse mich auch nicht mehr so leicht Tupperware-Party mäßig anfixen. Ich denke mehr nach, was ich mit den Modellen machen kann – dieses hätte ich sehr gern in meiner Abenteuerstadt gehabt, vor allem der Baum hat es mir angetan. Aber es bedarf eines großen Umbaus, damit nicht nur eine Fassade im Raum steht. Ich habe damals den Tempel von Airjitzu erworben, der hatte zwei vollständige Seiten und kann gut als Ecke dienen. Das funktioniert hier kaum, von der Seite ist es einfach nur eine Fassade. Sehr schade, aber für einen Generalumbau ist es einfach zu teuer.

      • Hi Walli, den Tempel des Airjitzu hatte ich auch gekauft 😍 Ein mega tolles Set. Und so ist es für mich auch: Wenn ich weiß woher Lego kommt und was es jetzt oft ist, und man so eine „alte Häsin“ ist und zudem aufs Budget achten muss, dann ist ein konsequentes Nein zu manchen Sets einfach angebracht. Wenn ich so etwas kaufe, unterstütze ich Lego darin, dass eine hübsche Fassade reicht… Und: Nein, das tut sie eben nicht!! Und als Spielset mit dem nicht vorhandenen Platz für Figuren ist es eben auch mäßig geeignet.
        Bei vielen Sets, wo ich Lego nicht mehr unterstützen möchte in ihrer jetzigen Richtung, da kaufe ich wenn überhaupt, nur noch gebrauchte Sets.

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