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LEGO Star Wars 75342 Republic Fighter Tank: Erste Bilder!

LEGO Star Wars 75342 Republic Fighter Tank | © DanielCl11

Erste Bilder des Sets LEGO Star Wars 75342 Republic Fighter Tank sind aufgetaucht! Alle Infos zum kommenden Clone Wars Set!

Heute Nacht sind erste Bilder des Sets 75342 Republic Fighter Tank aufgetaucht. Nach dem grandiosen Set 75280 Clone Troopers der 501. Legion bekommen wir nun ein weiteres Set, das mehrere Klone enthält und sich somit perfekt für Army Building eignet. Wie auch die Kollegen von BrickFanatics berichten, wurde das Set zu früh in einem mexikanischen Shop von Reddit-User DanielCl11 gefunden.

Was zeigt uns die Box?

Die Box verspricht ein klasse Set, das uns nun die dritte Version des Republic Fighter Tanks liefert. Dieser dürfte ein perfektes Gegenstück zum 75283 AAT sein, der im Sommer 2020 in einem ähnlichen Maßstab veröffentlicht wurde. Der Repuplic Fighter Tank geht Gerüchten zufolge etwa ab Mai für eine UVP von 39,99 Euro in den Verkauf. 262 Teile sind enthalten, davon aber auch satte sechs Minifiguren! Die Minifiguren dürften hier das Highlight sein. Allen voran natürlich die drei Klone der 187. Legion. Diese wurden nie im aktuellen Kanon erwähnt, was eine Umsetzung dieses Sets umso spannender macht. Außerdem ist Mace Windu enthalten, der diese Klonlegion anführt. Die Minifigur gleicht der aus dem 75309 Republic Gunship, weist aber zusätzlich noch bedruckte Arme auf. Als Gegenspieler halten zwei Kampfdroiden her. Der Panzer macht auf den ersten Blick einen ganz guten Eindruck. Meine abschließende Meinung könnt ihr in nächster Zeit in einem Review hier im Blog lesen! Spannend ist zudem der 332nd Clone Trooper auf dem unteren rechten Rand der Box. Das deutet auf weitere The Clone Wars Sets hin. Anderenfalls wäre hier sicherlich nicht ein neues Box Design verwendet worden… Wir können also gespannt sein!

Eure Meinung

Was haltet ihr vom Republic Fighter Tank? Baut ihr euch jetzt eine Armee an 187th Klonen auf oder lasst ihr das Set außen vor? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare!

Max Mohr

Zu meinen Lieblingsthemen zählen LEGO Star Wars, Harry Potter und Super Heroes. Seit einiger Zeit beschäftige ich mich auch vermehrt mit MOCs.

7 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Könnte nice sein, sechs Minifigs sind auf jeden Fall eine Macht. Der Preis ist allerdings locker um 30% zu hoch.

    • Wie auch die Verpackung 30% zu groß ist…

    • 30% ist viel zu wenig.

      Finde die Verwendung von großen Teilen prinzipiell nicht schlecht. Bei anderen Sets werden Kleinstteile wie 1×1 Tiles ja inflationär verwendet um den Anschein eines noch vernünftigen Teilepreises zu erwecken (Yoda-Dioramma). Wenn man aber stattdessen Details ausschließlich über Sticker löst (bei dem Preis hätten alle Teile in dreifacher Ausführung bedruckt gehört) ist das sehr unschön. Etwas mehr Spieltauglichkeit bei vielen Sets ist ja durchaus nicht schlecht. Manche Konstruktionen bei Spielsets wo Teile nur über 1-2 Noppen halten ist nicht nur technisch fragwürdig, sondern ist auch aufgrund der aktuellen Teilequalität problematisch.

      Hab mich auf das Set gefreut, aber da ich kein Figurensammler bin und für Figuren nur angemessene Preise bezahle, wird dieses Set wohl nichts für mich.

  2. Es ist witzig, welche Vorstellungen hier teilweise kundgetan werden… LEGO liegt seit Jahren in dieser Preiskategorie und hat sogar Steigerungen angekündigt.
    Wie in aller Welt kann man dann für dieses Set Preise von ca 25,- verlangen? Das ist utopisch.

    Und die Sticker? Ein leidiges Thema, dass seitens LEGO auf keinen Fall mehr flächendeckend angegangen bzw. geändert werden wird.

    Im Kommentarbingo wäre man bei „Kaufe ich, aber nur mit Rabatt“ innerhalb von Minuten besoffen 😀

    • Ich kann nicht für andere sprechen, sondern nur für mich: Man kann sich mit jeder Situation abfinden und alles hinnehmen oder was tun. In meinem Fall spreche ich die Probleme an und kaufe die Sets nicht, wenn sie keinen Preis haben den sie in meinen Augen wert sind. Ja, Lego war nie günstiger. Aber Zeiten ändern sich. Lego fährt wahnsinnige Gewinne ein, was bedeutet das der Preis nichts mit den Kosten für die Produkte zu tun hat. Dazu kommt, dass Lego inzwischen Konkurrenten hat, so dass man Vergleiche hat und besser den Preis ins Verhältnis setzen kann. Wobei man dazu auch andere Produkte heranziehen kann.

      Bei dem Thema Sticker würde ich behaupten, das hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Gab hier in letzter Zeit schon mal die ein oder andere Überraschung. Mir schien es, dass beim Thema Drucken Lego tatsächlich auch ein wenig den Anschluss verloren hatte – schlicht weil sie es nicht nötig hatten was zu tun.

      Nebenbei glaube ich das man bei diesem Set eigentlich fast keine Drucke bräuchte, wenn man mehr Details über ordentliche Baulösungen reingebracht hätte (siehe meinen Kommentar oben). Sticker sind aber im Vergleich zu Drucken immer die mit Abstand schlechtere Lösung. Wobei diese halt nicht selten wiederum eine Einsparung von Baulösungen sind, für die man mehr Teile benötigt hätte. Ich will mich aber aus Prinzip nicht mit schlechten Lösungen zufriedengeben, wenn ich sehe das bessere Lösungen ohne weiteres möglich sind und nur an Gier und/oder Faulheit scheitern.

  3. Ich frage mich seit Jahren ob es für Lego wirklich gut ist Kinder Krieg spielen zu lassen – auch wenn es „nur“ darum geht Filme nachzuspielen.
    Jetzt haben wir einen echten Krieg in Europa mit Flüchtlingen in der Nachbarschaft.
    Wie wäre es mit etwas Reflektion zu einem Spielset mit „Tank“? Vielleicht nicht nur „Army building“ loben?
    Nur ein Gedanke.

    • The Storytelling Brick

      31. März 2022 um 13:00

      Scharmützel spielen die Kleinen schon von sich aus. Wenn es nicht die LEGO-Fantasiekriegsgeräte sind, dann sind es eben aufgeklaubte Stöcke… als Erwachsener sollte man aber in der Lage sein, sich mit den Kindern über das Thema Krieg und Medien sachlich auseinander zu setzen. Verbote und Ignorieren helfen selten. Jedenfalls wird aus „Krieg spielende Kinder“ später nicht zwangsweise amoklaufende Täter oder Kriegsverherrlicher…

      Was LEGO angeht. Nunja, ‚License Brands $ell‘. Da ist die Grenze anders abgesteckt. Wobei… LEGO bringt ja angeblich keine modernen (bis zurück zum WWII und sogar WWI -Kriegsgeräte raus – mit vereinzelten Ausnahmen wie die Sopwith Camel), released dann aber „Kunstflieger“ oder leicht abgewandelte Jets, die eindeutig waffenfähige Kampfsysteme als Vorlage haben (z.B. den neuen 3in1-Jet). Ich frage mich ja, ob Käufer solcher Sets denn nicht eher zur Gruppe der AFoLs gehören, die auf jede neu leicht bedruckte Minifigur abgehen, als ob ein Traum wahr geworden wäre, und weniger die auf dem Set gedruckte Zielgruppe…

      Wenn wir dann noch den Oberbegriff „Krieg“ eine Stufe weiter herunter gehen, dann landen wir bei Gewalt. Bezogen auf LEGO und Disney heißt das aber auch: Die wenigsten Themen und/oder Filme kommen ohne aus. Man schaue sich beispielsweise Ninjago, Frozen (wenngleich auch durch Magie) und nun auch Lightyear (Sternjäger und gepanzerte Einheiten) mal an. Das Ding ist, wie geht man als Erwachsener mit diesem Thema um, wie vermittelt man dieses, und auf welche Ebene kommuniziert man mit seinen Kindern (wenn überhaupt)? Erschreckend bzw. überrascht habe ich vor wenigen Wochen im Verwandtenkreis mitbekommen, dass den Kindern untersagt war bei ihrer Faschingsfeier in der Grundschule jedwede Art von Spielzeugwaffe zu tragen – sei es aus Plastik, Schaum, Stoff bis hin sogar zu Aufnähern auf dem Kostüm (z.B. einen aufgedruckten Ninjastern), weil es… nunja… Waffen sind. Weiß nicht, ob dieses übertrieben und überzogene, ich nenne es mal, „Snowflakeism“ wirklich Sinn macht. Je mehr Verbote, umso eher wird das Gegenteil gemacht (also generell gesehen). Die Kinder hat es jedenfalls nicht davon abgehalten, ihre (zum Teil Ninjago-)Charaktere nachzuahmen.

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