Dieses LEGO „Arielle, die Meerjungfrau“-Layout lässt uns von neuen Unterwasser-Welten träumen: Bilder.
Update: Vielen Dank an Thomas für den Hinweis – gerne ergänze ich noch das Reel, das ich bereits Mitte Oktober hochgeladen habe! 🙂
Ich krame weiter munter in meinem Bildarchiv, denn ich möchte euch so viele LEGO MOCs wie möglich zeigen, die ich auf den drei besuchten US-Shows in diesem Jahr gesehen und abgelichtet habe. Weiter geht es also heute mit Arielle, die Meerjungfrau („The Little Mermaid“) von Everest Kaiser.
Ausgestellt auf der BricksCascade 2022 in Portland stimmt hier in diesem kleinen Szenario alles: Schöne Farben und eine wundervolle Unterwasser-Stimmung.
Man kann sich in den Details ganz wunderbar verlieren! Der fliegende Teppich etwa darf natürlich nicht fehlen – und wurde mit LED-Lichtern wunderbar in Szene gesetzt.
Und, gerade gelesen 🔎: Als „Liebes-Fantasy-Musical-Film“ feiert die Meerjungfrau im nächsten Jahr ihr Comeback auf der großen Leinwand. Na LEGO, wie sieht es aus? Es kann nie genug Unterwasser Themen geben, die gerade in Kinderzimmern für viel Freude sorgen. Doch auch bei erwachsenen LEGO Fans zeigt sich, dass dieses Thema immer Zuspruch findet. Mit Licht lassen sich so ganz wunderbare Welten erschaffen, in die auch ich gerne „abtauche“. Insofern werde ich auf den nächsten LEGO Ausstellungen, die ich besuche, weiter Ausschau halten nach Unterwasser-Welten. Denn egal ob kleines Korallenriff oder großflächiges Layout: LEGO hat uns in den vergangenen Jahrzehnten den Gefallen getan, und viele „wässrige“ Sets präsentiert. Es wäre schön, wenn sich dies auch in Zukunft zu gestalten würde und das Thema U-Boot und Co. in Billund nicht in Vergessenheit geraten.
Eure Meinung!
Wie gefällt euch dieses Arielle-Layout? Haltet ihr die Minifigur auch in Ehren? Äußert euch gerne unten in den Kommentaren.
9. Dezember 2022 um 17:48
Sieht toll aus. Jetzt wünsche ich mir wieder mehr Disney Prinzessinen als Minifiguren.
9. Dezember 2022 um 18:26
Genau so ist es: Wir reden von Minifiguren. Nicht Minidolls. 😉
9. Dezember 2022 um 18:43
Sehr schick – gibt es davon auch ein Übersichtsfoto?
9. Dezember 2022 um 19:02
Das ist eine sehr gute und berechtigte Frage! 🙂
Das Problem ist: Ich wurde so erschlagen von so vielen grandiosen MOCs, das ich teils die Übersicht verloren habe. Und teilweise habe ich dann, wie offenbar in diesem Fall, eine Übersichtsfoto vergessen. Auf den beiden anderen Shows war ich schon deutlich organisierter beim Fotografieren – das merke ich aktuell beim Sortieren der Bilder (das ist teilweise wie ein Puzzle). Du musst dir vorstellen: Eine riesige Halle mit tausenden (!) grandiosen MOCs.
10. Dezember 2022 um 8:30
Kann ich gut verstehen. Vor allem nach Urlaub stelle ich regelmäßig fest, dass normale Übersichten fehlen. Ich mache meist Riesenpanoramen von Landschaften und Details (von anderen Dingen).
10. Dezember 2022 um 8:33
Das kann ich mir gut vorstellen – ich knipse und fotografiere auch zeitweise Unmengen, manchmal chaotisch dann wieder struktruriert, und ja Emotionen können da eine gewichtige Rolle spielen! Trotzdem – diese Bilder von Dir sind schon ein großes (Kopf)Kino – wenn auch „nur“ mit vier Aufnahmen 🤩
11. Dezember 2022 um 11:45
Hier gibt es zumindest ein Video von euch. Wäre wohl gut das im Artikel zu verlinken, wenn ihr schon kein Foto habt 🙂
11. Dezember 2022 um 11:45
https://www.instagram.com/reel/CjyPdZVsPkm/?igshid=YmMyMTA2M2Y=
11. Dezember 2022 um 11:48
Mensch, danke für die redaktionelle Mitarbeit! Stimmt, das hatte ich ganz vergessen. 😀
11. Dezember 2022 um 3:25
Bin ich der einzige der wegen des fliegenden Teppichs irritiert ist??