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In Hamburg könnt ihr eure LEGO-Steine gegen Gutscheinkarten eintauschen!

Hamburger | © nobuy_tary / Flickr

In Hamburg könnt ihr in der Innenstadt vom 1. bis 11. November gebrauchtes LEGO direkt an die LEGO Group verkaufen: Alle Infos.

Der LEGO Stein Trade-in geht in die nächste Runde: Auch in Hamburg können in Kürze LEGO Steine zurückgegeben werden, nachdem ein erster Testlauf in Frankfurt am Main gestartet ist. Aber nicht im LEGO Store in der Spitalerstraße, sondern in der unweit gelegenen Europa Passage am Ballindann 40.

Testlauf startet in der Hansestadt

Der Zeitraum: 1. bis 11. November von 10 bis 20 Uhr. Am 5. November gibt es zudem einen verkaufsoffenen Sonntag. Wichtig ist: Ihr müsst euch vorab auf der offiziellen Website anmelden.

Bedenkt bitte, dass ihr nur LEGO-Steine zurückgeben könnt, kein Technic und kein Duplo. Ausgenommen sind zudem Minifiguren und Minidolls sowie Steine mit Aufklebern oder Aufdrucken sowie Reifen und Cockpit-Elemente. Elektronische Bauteile und Batterien sind ebenfalls ausgenommen. Sehr wohl gehen aber Grundplatten. Alles LEGO, das ihr zurückgebt, musss in einem guten Zustand sein. Der Ankaufpreis beträgt 8 Euro pro Kilo LEGO-Steine. Teilnehmen können einzig Privatpersonen, aber keine Händler.

Mönckebergstraße unweit der Europa Passage

Eure Meinung!

Wenn ihr im Norden lebt: Werdet ihr gebrauchtes LEGO in der Europa Passage zurückgeben und womöglich gar eure Sammlung auflösen? Oder habt ihr von bestimmten Elementen schlichtweg zu viele, und könnt so “ausmisten”? Findet ihr, dass 8 Euro eine faire Bepreisung und dass Gutscheinkarten der richtige Weg sind? Äußert euch gerne in den Kommentaren.

Andres Lehmann

Einst mit LEGO City und der 12V-Eisenbahn durchgestartet, Sammler von Creator Expert, Ideas, Architecture und City Modellen und baut gerne MOCs, die hoch hinaus gehen.

10 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Ob die wohl auch die blauen Eisenbahnschienen annehmen?

  2. Steine an Lego zurück geben? Zu diesen Konditionen auf gar keinen Fall.
    8€, da bekommt man überall mehr und das ohne die Steine erst auszusortieren und/oder zu waschen. Und gegen Einkaufsgutscheine? Wieso sollte ich denn altes Lego zu einem Niedrigpreis abgeben, wenn ich dafür nur neues Lego zu Maximalpreisen bekomme?
    Das ergibt nur für Lego einen Sinn, für den Kunden jedoch eher nicht.

  3. Mit tuen die armen Verkäufer leid, die vielen bestimmt die Einschränkungen noch mal erklären müssen und zudem sich die Steine anschauen müssen, ob in 10 Kg noch in der Mitte der Kiste irgendwo ein bedruckter Stein sich versteckt 😉 Richtiger Blödsinn

  4. Was macht LEGO dann mit den Steinen?

  5. Endlich ein sinnvoller Weg, um sich von den unzähligen Teiletrennern zu trennen 😂

  6. Idee: Ich stelle mich dann mit Roll-Up-Banner, großer Kiste und Hocker in der Europa-Passage genau daneben und nehme kostenlos alles, was LEGO nicht annimmt, dann müssen die Besucher das nicht zurück schleppen und verstopfen nicht die Mülleimer 😉 😉

  7. Das ist ähnlich wie z.B. bei Apple. Da bekommt man auch weniger als wenn man das alte iPhone selbst verkauft, aber es ist bequem und einfach. Oder beim Gebrauchtwagen, beim Händler bekommt man auch da (deutlich) weniger, aber stressfreier.

    Und wie immer: wer will, kann das nutzen, wer nicht, nicht.

  8. Nur Steine ohne Aufkleber? Warum packen die dann in fast jedes Set diese schäbigen Teile rein?

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