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LEGO 10293 Besuch des Weihnachtsmanns im Review

Es weihnachtet! | © Frauke Paetsch

LEGO 10293 Santa’s Visit im Review: Bleibt der Weihnachtsmann im Kamin stecken? Oder freuen wir uns über das weihnachtliche Set?

Update 16. September: Das Set LEGO Winter Village 10293 Besuch des Weihnachtsmanns ist nun neu im VIP-Vorverkauf im LEGO Online Shop 🛒 erhältlich. Und: Ab 150 Euro landet das LEGO Seasonal 40410 Charles Dickens Tribute Set gratis im Warenkorb!

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LEGO Gratis-Beigabe 40410 Hommage an Charles Dickens

LEGO Gratis-Beigabe 40410 Hommage an Charles Dickens | © Andres Lehmann


Artikel vom 10. September: Die Wartezeit bis zum Besuch des Weihnachtsmanns ist zu lang? Dann kann sie mit Santa’s Visit vielleicht etwas kurzweiliger erscheinen. Wir schreiben den 20. August 2021 und sind gerade dabei alles für den Sommerurlaub zu packen. Da klingelt der DHL Express Bote und bringt ein großes Paket. Inhalt: unbekanntes Seasonal für ein Review. Voller Freude wird der Karton geöffnet und das Geheimnis ist gelüftet: Santa’s Visit heißt das noch unbekannte Set. Der erste Blick auf die Verpackung verspricht mir viel Bauspaß. Das Haus sieht sehr hübsch aus und es scheint ein paar lustige Funktionen zu geben, die der Assistentin gut gefallen werden. Aber das muss warten. Jetzt kommt erst der Sommerurlaub. Aber danach und rechtzeitig, wenn die ersten Lebkuchen in den Regalen stehen, darf ich anfangen für Weihnachten zu dekorieren…

Eckdaten

» 10229 Winterliche Hütte
» 1.445 Teile
» 4 Minifiguren
» 89,99 Euro UVP
» Release 1. Oktober
» VIP-Vorverkauf 16. September

Verpackung und Inhalt

Gut erholt nach 12 Tagen in Südtirol mache ich mich gleich ans Werk. In den Bergen hatte es tatsächlich schon geschneit und so bin ich schon ein bisschen auf das Winterdorf eingestimmt. Der Karton kommt im üblichen schwarzen 18+ Design. Das ist durch ein paar Sterne etwas aufgelockert. Die Vorderseite zeigt das Haus, die Rückseite Details und Spielfunktionen. Seitlich ist einmal Santa in einer „Nahaufnahme“ und auf der anderen Seite die Figuren abgebildet.

Der Karton enthält 9 Plastiktüten mit Teilen, zwei Anleitungshefte (ein kleines dünnes für das „Beiwerk“, ein dickes für das Haus) und einen kleinen Stickerbogen. Die Anzahl der Sticker ist verkraftbar, obwohl ich Drucke bevorzugen würde. In der großen Anleitung gibt es zwei Seiten, die das Set näher erklären. Das ist neu im Vergleich zum den Vorjahren. Mit dem Haus kann der Besuch des Weihnachtsmannes nachgespielt werden. Es werden – je nach Region gibt es da unterschiedliche Bräuche – Plätzchen und Milch vor die Tür gestellt. Der Weihnachtsmann kommt durch den Kamin. Der Designer des Sets ist Chris McVeigh, der auch schon das letzte Set – das Elfenclubhaus designt hat. Außerdem finden sich in der Anleitung immer wieder kleine Hinweise auf Besonderheiten. Die versuche an passender Stelle einzubauen.

Anleitung und viele Tüten

Infos zum Set und Designer

Figuren

Das Set enthält vier Figuren. Die Familie bestehend aus Vater, Mutter und Tochter und dann gibt es natürlich noch den Weihnachtsmann. Bis auf den Weihnachtsmann haben alle zwei Gesichtsausdrücke. Die Tochter ist schon im Schlafanzug und bringt vor dem Schlafengehen noch schnell die Plätzchen nach draußen. Der Weihnachtsmann wurde „generalüberholt“ und hat einen neuen Print spendiert bekommen. Außerdem hat er jetzt Dual-Mould-Beine damit er endlich schwarze Stiefel an hat!

Das „Beiwerk“

Im ersten Bauabschnitt wird das „Beiwerk“ gebaut: Das ist ein kleiner Zaun mit Briefkasten, der Weihnachtsbaum und die Geschenke. Beim ersten Blick auf den Karton dachte ich „nicht schon wieder ein Baum“. Doch dieser ist anders! Dazu gleich mehr. Der Zaun und Briefkasten sind schön mit Schnee dekoriert. Ich finde das eine sehr schöne Ergänzung zum Haus. Die Lampe enthält einen in schönem Perlmutt gehaltenen 1×1 Zylinder. Solche Farben gefallen mir immer. Den werde ich gleich auf meine Steine&Teile Wunschliste setzen! Bei Bricklink habe ich das Teil noch nicht gefunden. Das scheint also in dieser Farbe neu zu sein.

Hübsches Perlmutt für die Lampe

Bei den Geschenken ist eine Micro Saturn V dabei. Klasse! Die ist neben der Trompete mein Favorit. Die Geschenke haben teilweise Blümchen als Schleifen, was mir auch sehr gefällt. Ist mal etwas anderes. Richtig begeistert hat mich der Baum. Die Bauweise ist genial. Im Inneren ist nämlich ein Leuchtstein versteckt. Deswegen besteht der Baum aus zwei Teilen. Beim Bauen fand ich ihn zwischendurch etwas wackelig. Damit der Baum auch leuchten kann werden viele transparente Teile verbaut. Und das sehr clever. Zum Schluss ist alles sehr stabil und wenn er leuchtet, sieht er einfach nur schön aus. Was mir außer der Leuchtfunktion noch gefällt ist, dass die Kugeln nach unten hängen. Meistens ist die Baumdeko auf den Zweigen aufgesetzt, was ja nicht unbedingt der Realität entspricht. Das ist hier anders. Bunte Kugeln hängen reihum an den Ästen. Ich bin wirklich hingerissen von diesem Bäumchen! Der bekommt auf jeden Fall einen Ehrenplatz bei der diesjährigen Weihnachtsdeko.

Baum in zwei Teilen

Strahlender Weihnachtsbaum!

Das ganze „Beiwerk“

Das Haus

Als erstes wird die Grundplatte es Hauses gebaut. Schon dort fallen interessante Bautechniken auf und es lässt sich erahnen, dass das kein normales rechteckiges Haus werden wird. Die Küche wird begonnen und eingerichtet, außerdem die Klappfunktion des Kamins installiert.

Die Küchenmaschine ist wichtig in der Weihnachtsbäckerei!

Die Flammen klappen um, wenn der Weihnachtsmann durch den Kamin rutscht

„Im Haus sind Geschenke versteckt als Wink an all die Eltern, die sich ein Bein ausreisen, um die Geschenke vor neugierigen Kindern zu verstecken.“

Eines der Geschenke – das wird im Laufe des Bauens noch versteckt

An den Fenstern werden hübsche Dekorationen befestigt und ein Vögelchen darf auch auf einem Fensterbrett sitzen. Vielleicht holt der sich später die Plätzchen?

Vogel im Schnee

Als nächstes werden die Wände hochgezogen und die Tür eingebaut. Auch die Tür bekommt eine hübsche weihnachtliche Deko, wobei ich mir nicht sicher bin, ob ich die korrekt befestigt habe. Das sieht bei mir etwas anders aus als in der Anleitung, aber ich habe es nicht anders hinbekommen.

Türdeko

Das Geschenk ist jetzt hinter einem Sessel versteckt. Außerdem wird der Kamin hochgezogen und dekoriert. Die Uhr und das Familienportrait sind Aufkleber. Die Socken am Kamin kenne ich schon aus dem Elfenclubhaus. Da wurde auch so eine Socke am Kamin angebracht. Irgendwie sind die putzig.

Jetzt ist es versteckt das Geschenk – ob gut genug?

Family Portrait und Socken 🙂

„Die Weihnachtsplätzchen haben als Vorlage echte Plätzchen, welche die Mutter des LEGO Designers jedes Jahr macht. Sie nennt sie „Melting Moments“.“

Melting Moments

Das Haus bekommt nun das Kinderzimmer und den Dachstuhl. Außerdem wird der Esstisch und erste Teile des Dachs gebaut. Bezüglich des Kinderzimmers möchte ich ein großes Lob an den Designer und an LEGO aussprechen. Ein Mädchenzimmer, das nicht typisch mädchenhaft eingerichtet ist. Die Kleine steht ganz offensichtlich auf Weltraumzeug. Sie hat ein Bild mit der Saturn V im Zimmer hängen und bei den Geschenken ist ja auch eine Saturn V dabei, die sie wohl zu Weihnachten bekommt. Ich finde es sehr erfrischend, dass die üblichen Klischees mal keine Anwendung finden.

Kinderzimmer

Festlich dekorierter Esstisch

Das Dach wird auf eine sehr cool Art befestigt. Das ist eines der Highlights beim Bauen diese Hauses. Später kann man das Dach leider nicht mehr öffnen, aber ich hatte viel Spaß damit, das Dach mehrfach hoch und runter zu klappen.

Im letzten Abschnitt kommen noch ein paar Dekoelemente und das Dach wird fertig gestellt. Das Kinderzimmer erhält noch eine Planetenlampe. Zumindest habe ich es so interpretiert. Im Spitzdach wird ein weiteres Geschenk versteckt. Hinter dem kleinen Fenster im Spitzdach steht eine Kerze.

Saturn oder Jupiter?

Dieser Teil des Daches am Kinderzimmer lässt sich öffnen und schließen. Das ist hilfreich, wenn das Mädchen an den Tisch gesetzt werden soll um den Wunschzettel zu schreiben…

Geschenk im Spitzboden

Der Eingang bekommt ein paar Lampen, die wieder die schöne Perlmuttfarbe haben. Unter dem kleinen Fenster sind Glocken befestigt. Unter dem Dach ist auch eine weihnachtliche Girlande installiert. Vor das Haus kommt ein Schneemann und seitlich ist ein kahler Baum mit schneebedeckten Zweigen.

Schön dekoriert!

Schneemann

„Es ist das erste Mal, dass ein laubabwerfender Baum Teil eines Winterdorf-Sets ist. Die blattlosen Blätter sind mit Schnee bedeckt, was die Winterstimmung unterstützt.“

Winterbaum mit Vogelhäuschen

Der Vollständigkeit halber möchte ich anmerken, dass es weder ein Elternschlafzimmer noch ein Badezimmer gibt. Das ist bei diesem Set okay, weil der Fokus auf dem Besuch des Weihnachtsmanns liegt und es kein realistisches Haus im Sinne von „komplettes Wohnhaus“ darstellen soll. Da meine Tochter das aber bemängelt hat, wollte ich es erwähnen. Auch wenn es offiziell ein 18+ Set ist. Durch die Spielfunktion und die Thematik richten sich die Winter Village Sets meiner Meinung nach jedoch nicht nur an Erwachsene.

Der Weihnachtsmann kommt!

Rückseite des Hauses

Video: Santa kommt des Weges

Hier noch ein Video wie der Weihnachtsmann durch den Kamin rutscht:

Spielfunktion

Natürlich ist das Set kein Spielset im eigentlichen Sinne. Trotzdem haben alle bisherigen Winter Village Sets eine gewisse Spielfunktion. Dieses Set bietet eigentlich nur eine: Der Weihnachtsmann, der durch den Kamin rutscht. Das bereitet den Kindern viel Freude und wird bei uns fast täglich getestet, ob es immer noch funktioniert (oder der Weihnachtsmann inzwischen zu viele Plätzchen genascht hat). Natürlich können die Figuren auch am Tisch sitzen oder am Kamin oder draußen irgendetwas machen. Das sind aber alles Dinge, die zum normalen Spielgeschehen dazu gehören und mit quasi jedem Set gehen. Der leuchtende Weihnachtsbaum zählt für mich nicht so ganz als Spielfunktion. Im Vergleich zum Vorjahresset (Elfenclubhaus) ist das etwas wenig – auch wenn es sehr witzig ist. Außerdem fehlt dem Weihnachtsmann der Schlitten. Das finde ich tatsächlich merkwürdig. Wie ist denn der Weihnachtsmann zu dem Haus gekommen?

Santa’s Visit + Elfenclubhaus

Die Antwort auf die Frage wie der Weihnachtsmann zum Haus gekommen ist, liefert das Elfenclubhaus. Zumindest war das meine Interpretation. Da gibt es einen Schlitten aber keinen Weihnachtsmann. Deswegen habe ich das Elfenclubhaus zusätzlich noch aufgebaut. Die beiden Sets ergänzen sich ganz wunderbar. Da sie beide vom gleichen Designer sind entsteht durchaus der Eindruck, dass das so geplant war. Beide Sets funktionieren auch einzeln gut aber in Kombination finde ich es perfekt. Auch von der Geschichte her passt das gut. Wer die weihnachtliche Werkstatt von 2014 besitzt, kann das diesjährige Set auch damit kombinieren. Allerdings ist dann der Weihnachtsmann doppelt.
Oder natürlich das auch gerade bekannt gewordene Schlitten-Set. Möglichkeiten gibt es also genug, wenn es einem wichtig ist, dass Santa auch einen Schlitten hat. Selbst bauen wäre auch noch eine Alternative. 😉

Das Elfenclubhaus spendiert einen Schlitten für die Geschenke

Fazit

Als ich das Set auspackte und einen ersten Blick drauf geworfen hatte, dachte ich „sieht nett aus, bietet Bauspaß, würde ich vermutlich aber nicht kaufen“. Während des Bauens hat sich das etwas geändert. Als erstes – der beleuchtete Baum! Den finde ich wunderschön. Als nächstes die Bautechniken. Die haben mich von Anfang an begeistert und beeindruckt. Die Spielfunktion mit dem Weihnachtsmann ist sehr witzig und gut umgesetzt. In Summe bietet mir das Set aber dann doch zu wenig. In Kombination mit dem Elfenclubhaus lässt sich schön damit auch länger spielen. Aber wenn ich ein anderes Set brauche, um mit dem aktuellen Set richtig spielen zu können, ist was verkehrt. Wer schon das Elfenclubhaus hat, dem kann ich Santa’s Visit ohne Vorbehalte empfehlen. Wer das aber noch nicht hat und das LEGO Budget für dieses Jahr schon ausgereizt ist, der braucht sich nicht grämen. Es ist ein sehr schönes Set, aus meiner Sicht aber kein „Must-have“.

Mancher wird es gut finden, dass es ein „normales“ Haus ist, mancher hätte sich eine Ergänzung zu den letzten zwei Sets gewünscht. In Summe finde ich, dass es gut in die Reihe passt. Die Beleuchtung für das Foto wurde mit einer LED-Lichterkette realisiert. Die ist im Set nicht enthalten!

Hier noch eine Tabelle mit allen bisherigen Reviews der Winter Village Sets:

Setname Setnummer Jahr Teile  Preis
Elfenclubhaus 10275 2020 1197 89,99 € Link zum Review
Lebkuchenhaus 10267 2019 1477 89,99 € Link zum Review
Winterliche Feuerwache 10263 2018 1166 89,99 € Link zum Review
Winterlicher Bahnhof 10259 2017 902 69,99 € Link zum Review
Festlicher Weihnachtszug 10254 2016 734 89,99 € Link zum Review
lego-creator-expert-festlicher-weihnachtszug-10254-2016-zusammengebaut-andres-lehmann zusammengebaut.com

LEGO Creator Expert 10254 Festlicher Weihnachtszug | © Andres Lehmann

Vielen Dank an die LEGO Group, die uns dieses Set für unser Review zur Verfügung gestellt hat. Der Artikel gibt jedoch ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

Eure Meinung!

Wird euer Winterdorf erweitert oder setzt ihr dieses Jahr aus? Äußert euch gerne in den Kommentaren!

Frauke Paetsch

Ich halte meine alten LEGO Weltraum-Sets in Ehren!

26 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Die Teileanzahl wirkt hoch für das was gebaut wird, gehe daher von eher kleinteilig aus 😉

    Gefallen tut es mir schon, jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir nicht doch das Clubhaus hole (und wenn noch möglich das Lebkuchenhaus)

    Der heurige Schlitten hat ja auch den neuen Weihnachtsmann – bin versucht heuer noch einen „Weihnachtseinkauf“ zu machen 😉

    Danke fürs „Einstimmen“

    • Für die ganze Deko wurden tatsächlich viele und kleine Teile verwendet. Die Tüte mit den „Resten“ war bei diesem Set erstaunlich voll.

    • Hallo! Ich würde dir auf jeden Fall das LEBKUCHEN HAUS empfehlen!
      Ist für mich persönlich das schönste Set von den hier vorgestellten, das ist natürlich nur meine subjektive Meinung. Aber die Vielfalt der kleinen Details ist hier am größten und…
      es kommt irgendwie SOFORT Weihnachtsstimmung auf und ist eine super Deko für die Adventszeit!
      Liebe Grüße
      Sylvia

  2. Ich werd‘ das Gefühl nicht los, dass das „zentrale“ Geschenk unterm Dach eine Anspielung an den Film „Schöne Bescherung“ ist, in dem Chevy Chase auf dem Dachboden ja auch ein vergessenes Geschenk von Achtzehnhundert-Blumenkohl wieder findet.
    Selbst die Farbe kommt halbwegs hin. 🙂

  3. Danke für das Review – natürlich ist das Set so gut wie gekauft – ich freue mich auf den leuchtenden Baum und ein schlichtes Häuschen im schnuckeligen Winterdorf unterm Glastisch.

  4. Danke für das Review!
    Ich habe bisher kein einziges Weihnachtsdorf-Set und werde es auch dieses Jahr wieder sein lassen. Darin bestärkt werde ich durch die Fotos, denn auf den Verpackungen und den Werbefotos sehen die Sachen immer nach Sofort-haben-Wollen aus, aber in realistischer Umgebung aufgebaut und anständig fotografiert sind mir die Weihnachtssachen eigentlich immer zu bunt (wie eben auch, wenn ich es in der Realität aufgebaut sehe).
    Deshalb wird es dieses Jahr zu Weihnachten nur der Schlitten werden, wenn ich denn einen abbekomme 😉

  5. Danke für das schöne Review. Das Set gefällt mir, bis auf die Farbe – blau gab es ja schon. Gekauft wird es auf jeden Fall, ich will ja die Serie auch weiterhin komplett haben 😉

    • Da ich erst mit dem Lebkuchenhaus in die Serie „eingestiegen“ bin, habe ich noch kein blaues Haus. Das macht die Sache für mich einfacher. Außerdem habe ich eh nur Platz um maximal zwei Sets gleichzeitig hinzustellen.

  6. Ich finds niedlich und auch den Preis vollkommen in Ordnung. Das sage ich nicht zu häufig 🙂

  7. Christina Mailänder

    10. September 2021 um 19:03

    Vielen Dank für das schöne Review, liebe Frauke. Im großen und ganze bestätigt sich der mein erster Eindruck von diesem Set. Ich ergänze mein „nett“ um ein „sehr“. Mir gefällt die Idee, mit den Geschenk-Verstecken, die sich quer im Haus verteilen. Auch die Minifiguren sind wieder allerliebst und der Baum mein Highlight. Natürlich lässt sich gerade dieses Set mit einigen Modifikationen auch in eine normale Winterlandschaft oder vielleicht sogar in eine Stadt integrieren. Nur so richtig möchte der Funke nicht überspringen. Für mich sind die Weihnachtssets immer noch einer „Spur mehr von allem“: mehr Deko, mehr Spielereien, mehr „Bling“. Das ist natürlich mein Geschmack und so teilen sich das Elfenclubhaus und das Lebkuchenhaus die Spitzenplatzierung in meiner persönlichen Winter Village Top 5.

  8. Liebe Frauke, liebe Assistentin, vielen Dank für die tollen Bilder und die nette Einstimmung auf Weihnachten. Ich war jetzt 1 1/2 Wochen nicht im Supermarkt und schwupps, heute wurde ich von der Lebkuchenmauer überrascht. Nachdem ich auch schon zwei Adventskalender im Haus habe, muss die Weihnachtszeit wohl demnächst ausbrechen.
    Ich finde das Haus hübsch und bin gespannt, was Chris McVeigh so alles an Bautechniken eingearbeitet hat. Auch der leuchtende Baum ist toll und ich werde wohl auch ne LED Lichterkette einarbeiten.
    Also drücke ich am 16.9. mit Sicherheit auf den Knopf und hoffe auch, den hübschen Schlitten Anfang Oktober zu ergattern.
    Im Übrigen: „Eine schöne Bescherung“ ist natürlich ein Film, in dem ein wenig Brachialhumor eingesetzt wird. Im Grunde viel Brachialhumor. Aber wenn die Dame des Hauses den Salatkopf mit einem Schlag teilt und die Eiszapfen den Nachbarn die HighTech Musikanlage zerstören…jaa, dann ist Weihnachten nicht mehr weit. Bei uns jedes Jahr Pflichtprogramm, es hilft, wenn man ein Gläschen Punsch dazu reicht. Die Entwurzelung des Baumes…😂😂😂😂🎄

    • Am Dienstag habe ich noch Einäufe für die Einschulung getätigt und stand plötzlich vor den Pfefferkuchen. Das „Oh-no“-Foto musste natürlich gleich gemacht und einer Freundin geschickt werden 😂😂😂

  9. Ui, ist das das ganz helle Hellblau? Ich mag die Farbe sehr!!! Und bin gespannt auf den leuchtenden Baum (-: Tut mir leid, Weltkarte! Mein liebstes Set aus der Winter Village-Reihe ist das Lebkuchenhaus, einfach weil es auch solo hervorragend wirkt und die Dächer so perfekt ineinanderpassen. Dann folgt die winterliche Feuerwache, dann dieser Weihnachtsmarkt mit dem kleinen Karussell. Frauke, vielen Dank für die Vorfreude! Ich fühle mich gerade ein wenig hinterwäldlerisch, im Supermarkt meines Vertrauens waren zumindest am Dienstag noch keine Lebkuchen … Seufz! Eventuell ja in der kommenden Woche!

    • Es ist das hellste hellblau, das wir von den gemischten Klassik Steineboxen auch kennen – wenn das hilft 😉
      Mir persönlich wäre es lieber, wenn die Lebkuchen erst nach Halloween in die Supermärkte kämen. Ich bemerkte bei mir, dass ich mich inzwischen nicht mehr so darauf freue, wie noch vor ein paar Jahren, als sie noch „besonders“ waren.

      • Danke, das hilft! Von diesem „light royal blue“ – gerade nachgesehen – bin ich begeistert, davon kann ich noch viele Steine brauchen. Und sie werden nach dem Fest sogar noch in die entsprechende Schublade passen (-: Ich denke, ich werde direkt zuschlagen. In den vergangenen Jahren schien mir, dass gar nicht so wenige frühe Lebkuchen in Einkaufswagen landen. Ich muss gestehen, ich probiere nachher auch ein Honigkuchenrezept aus – wir haben bei einer Wanderung am vergangenen Wochenende bei einem Imker zugeschlagen (-: Ganz viele Grüße!

  10. Ich finde es gut, dass das heurige Set wieder in der „realen Welt“ angesiedelt ist – das passt einfach besser zum Winter Village (obwohl ich die letzten beiden Sets auch ganz toll gefunden haben – und sowieso ist alles besser als ein Jahr ohne neuem Set, das hatten wir ja auch schon).

  11. 😀

    Gemeint hatte ich 2015, als man nur eine Neuauflage des Sets von 2009 rausgebracht hat (Spielzeugladen)

  12. Werde mir fas set auf alle Fälle holen. Aber erst nächstes Jahr wenn es in den Läden verfügbar wird nicht nur im lego store. Da wird s es um einges billiger werden. Habe bisher jedes Weihnachtsset und habe es immer erst das Jahr danach mir zugelegt. So kann man einiges an Geld sparen.
    Aber ein super Review.

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