Im nächsten Jahr findet an vier Terminen die LEGO Inside Tour 2019 statt: Übersicht und Hintergründe.
Die LEGO Inside Tour findet alljährlich statt. Sie bietet tolle Einblicke in das steinige Geschehen in Billund, Rundgänge durch das Archiv und Fabrik, Abendessen mit Designern, tolle Bau-Events und es gibt jede Menge Extras. Ich selbst habe ob meiner zahlreichen regelmäßigen Aufenthalte in Billund bis dato von einer Registrierung abgesehen, jedoch loben alle Teilnehmer die Gemeinschaft und das einzigartige Ereignis. Und das obwohl die Inside Tour mit 2.200 US-Dollar (alles inklusive, außer der Anfahrt) kostspielig und eine Teilnahme trotz Registrierung längst nicht gesichert ist.
In diesem Jahr heißt es übrigens nicht, wer zuerst kommt mahlt zuerst, sondern es kann sich eine Woche registriert werden und LEGO wählt die Teilnehmer aus. Nach welchem Schlüssel das geschieht, ist mir nicht bekannt.
Folgend die Termine, für die sich ab Montag unter diesem Link beworben werden kann. Der zentrale Ort des Treffens ist das LEGO House.
LEGO Inside Tour 2019
8. bis 10. Mai
12. bis 14. Juni
11. bis 13. September
18. bis 20. September
Das diesjährige exklusive LEGO Inside Tour Set, den Ferguson Tractor, haben wir euch dank Andreas und Felix ausführlich vorgestellt. Und ein solcher exklusiver Bausatz ist dann einmal mehr exklusiv den Teilnehmern im Jahre 2019 vorbehalten. Ein Bericht zur diesjährigen Inside Tour 2018 folgt, im Rahmen der Zusammengebaut 2018 werde ich meinen lieben Freund Claus-Marc Hahn ausführlich interviewen, Teilnehmer in diesem Mai.
26. Oktober 2018 um 20:03
„wer zuerst kommt malt zuerst“
-> Andres, es sollte richtigerweise heißen:
„wer zuerst kommt maHlt zuerst“
Es bezieht sich auf das Mahlen von Korn und regelt die Reihenfolge an der Mühle. Somit hat das Sprichwort nichts mit der Frage zu tun, welches Kita-Kind morgens als Erstes mit den Wachsmalstiften spielen darf… 😉
26. Oktober 2018 um 22:08
Vielen Dank für den Hinweis, korrigiert. 🙂
26. Oktober 2018 um 20:53
An sich eine echt tolle Geschichte aber die 2000€ und das undurchsichtige Auswahlverfahren finde ich schon etwas fragwürdig.