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LEGO Ninjago 70618 Ninja Flugsegler im Review

LEGO Ninjago Destiny´s Bounty

Der Flugsegler "Destiny´s Bounty | © Christina Mailänder

Zu Wasser und in der Luft: Die LEGO Ninjago 70618 Destiny´s Bounty ist immer gerüstet. Werfen wir im Review einen Blick auf dieses Gefährt.

Fast vier Jahre hat dieses Schiff bereits auf dem Buckel und gehört für mich seitdem zu den Top-Sets des LEGO Ninjago Themengebiets. Bei einem Angebot von 150,00 Euro habe ich kurzerhand alle Bedenken über Board geworfen und dieses Schiff im heimischen Hafen anlegen lassen. Derzeit müsste man in das Set mit Originalverpackung circa 200,00 Euro investieren. Hierbei handelt es sich um eine sehr moderate Preissteigerung zu 169,99 Euro UVP. Die Destiny´s Bounty erschien bereits in verschiedenen Versionen. Dieses Modell ist jedoch das Größte und hebt sich deutlich von allen anderen ab. Also stechen wir nun in See und schauen uns Wu´s luftigen Offshore-Trainingsplatz genauer an.

Bisherige Versionen der Destiny´s Bounty

LEGO Ninjago 9446 Destinys Bounty

LEGO Ninjago 9446 Destinys Bounty | © LEGO Group

LEGO Ninjago 70738

LEGO Ninjago 70738 | © LEGO Group

LEGO Ninjago 70618

LEGO Ninjago 70618 | © LEGO Group

LEGO Ninjago 71705

LEGO Ninjago 71705 | © LEGO Group

Umfang und Zusammenbau


Schon der Karton ist eigene Augenweide. Auf der Vorderseite gleitet das Gefährt auf ruhigen Küstengewässern dahin. Im Hintergrund ist eine Stadtkulisse und ein kleiner Vulkan angedeutet. Schönes Detail sind die LEGO Fische, die aus dem Wasser springen. Die angedruckte Altersempfehlung von 9 bis 14 Jahre scheint, auf den ersten Blick und ohne einen Stein geklemmt zu haben, angemessen. Auf der Rückseite erhaschen wir eine Vorschau auf die Features des Sets, sowie die Maße: 55 Zentimeter in der Länge und 45 Zentimeter bis zur Spitze des großen Masts.

LEGO Ninjago 70618 Destiny´s Bounty

In der beschriebenen Box befinden sich fünfzehn Tüten, ein Bogen mit 22 Stickern, drei unterschiedliche Segel und die über 300 Seiten starke Aufbauanleitung. Diese Seiten zeigen insgesamt 2.295 Steine, darunter einige Formteile, die im Bug eingesetzt werden. Durch die vertikale Überlagerung der Formteile gewinnt der Schiffsrumpf nicht nur an Höhe und Stabilität, sondern erhält auch eine schöne Rundung. Unterbrochen und ergänzt werden die Formteile durch eine kippbaren Konstruktion aus Platten und Curved Slopes, die sich perfekt in die entstandenen Lücken einfügen lässt. Eine runde Sache! Farblich ist hier Brauntöne vorherrschend.

Kaum steht das Grundgerüst, wird mit dem Innenausbau begonnen: Bögen im Inneren des Schiffes zeichnen die Rundungen des äußeren Schiffskörpers nach. Rote Lampen zieren die Wände in Wu´s Kabine und ein Schreibtisch, inklusive Briefhalter und Schreibfeder grenzt unmittelbar an die Wand des Hecks an. Zudem ist genügend Platz für ein Bett, ein Badezimmer und allerhand Andenken, wie der Helm der Anacondrai Krieger. Das Flug- und Segelschiff selbst ist nicht bewaffnet. Dafür findet sich im Wu´s Gemächern ein umfangreiches Waffenarsenal, um alle Ninjas bis an die Zähne zu bewaffnen. Auch unterhalb des Betts wäre noch ein Geheimversteck für einen Dolch oder zwei bis fünf Wurfsterne.

 

Bis zu diesem Zeitpunkt gibt es keinen Grund für Beanstandungen. Ganz im Gegenteil: Das Ganze war bisher ein großer und abwechslungsreicher Bauspaß. Auch einige Minifiguren sind bereits aufgetaucht. Diese schaue ich mir zum Ende des Artikels genauer an.

Nun geht es in Richtung des Decks. Das bedeutet, dass die Wände des Schiffes weiter in die Höhe wachsen. So manche Aufbauten bilden die Basis für formgebende Anbauten und andere gehören einfach auf ein Schiff. Es findet sich ein Fernrohr zwischen zwei Bögen im hinteren Bereich des Schiffes und im vorderen Drittel wird der einholbare Anker samt Kette angebracht. Mittig wird alles für eine Teezeremonie vorbereitet.

Wie bereits erwähnt, ist das Schiff nicht bewaffnet. So finden sich zwei weitere Waffentruhen im Bug des Schiffs. Diese sind zum bersten mit Schwertern, verschiedenster Ausführungen, gefüllt. An Deck stehen allerhand Truhen, Kästen, Pflanzen und es kann auch (ohne Waffen) geangelt werden.

Besonders hervorzuheben ist hier die Reling des Schiffes. Diese wird mittels diverser LEGO Technic Steine, Platten und natürliches Hinges in einem Stück gebaut und anschließend in Gelenke eingeklickt. Hier war etwas Fingerspitzengefühl und die richtige Technik gefragt. Mein Tipp: erst mittig fixieren und anschließend einklicken.

Die beiden Galionsfiguren aus Drachenköpfen bilden einen schönen Abschluss der eigentlichen Arbeiten am Rumpf. Nun geht es mit den Aufbauten weiter.

Der erste Raum auf dem Deck ist Wu´s Dojo und der Trainingsraum. Dieser ist vollständig gefliest. Die beklebten Außenwände sind leicht nach innen geneigt. In der Mitte des Raums hängt eine aufwendig umbaute Schriftrolle. Diese wird, nachdem der ganze Raum fertiggestellt ist, zwischen zwei goldfarbenen Zäunen geklemmt. Es entsteht der Effekt von verzierten Fenstern. Und was befindet sich in diesem Raum? Richtig, das Schiff selbst ist nicht bewaffnet. Hierbei handelt es sich um den Raum für das Ninjatraining, mit der entsprechenden Ausstattung.

Durch die Schräglage der Seitenwände vermitteln sie den Eindruck von luftigen Zelt- oder Papierwänden. In Kombination mit den seitlichen Slopes ist dieser Bereich sehr gelungen. Verschiedene Strukturen und viele kleine Details unterstreichen das asiatische Thema. Aufgesetzt wird ein kleiner Unterstand, der die Brücke des Schiffs bildet. Unter den aufklappbaren Überdachungen aus Rolltorelementen zeigt sich der Motorgestänge des Schiffs. Hier wurden die verschiedenen Elemente auf LEGO Technic Achsen aufgezogen und ausgiebig umbaut. Die Konstruktion endet außerhalb der Überdachung in einer Abgasanlage. Auch hier wurde nicht mit Kleinigkeiten gespart. Auf dem kleinen Tisch liegt ein Sextant neben der Landkarte. Auf zum nächsten Einsatz.

Steht das Steuerrad, so fehlt nur noch der Aufbau auf dem Deck. Explizit geht es hier natürlich um die imposanten Masten, an denen drei unterschiedliche Segel aufgezogen sind. Stabilität erlagt die Konstruktion wiederum durch LEGO Technic Achsen, Pins, und Connectors. Die Lichterkette zwischen den Masten ist der letzte Schritt zur fertigen Destiny´s Bounty.

Die Minifiguren

Im Set sind sieben Minifiguren enthalten. Neben Wu sind auch Kai, Lloyd, Zane, Nya, Jay und Cole an Board. Alle haben mindestens eine typische Waffe, ihr Ninja-Outfit und, bis aus Wu, haben alle zwei Gesichter dabei.

Die Destiny´s Bounty in bewegten Bildern

Mein Fazit

Dieses Modell eignet sich sowohl für die Vitrine, als auch fürs Kinderzimmer. Durch den modularen Aufbau gelangt man ins Innere und die Komponenten lassen sich einfach ab- und wieder aufbauen. Die Minifiguren sind ansprechend gestaltet und ausgestattet. Bei dem Aufbau kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile oder Monotonie auf. Wie auch schon bei den LEGO Ninjago 71741 Die Gärten von Ninjago City erwähnt, stellen die enthaltenen Sticker für mich kein Nachteil dar und fallen beispielsweise am Dojo kaum ins Auge.

Eure Meinung

Wie findet ihr dieses Schiff? Habt ihr eines oder dieses Modell der Destiny Bounty zu Hause? Und wie steht ihr generell zum Thema LEGO Ninjago? Äußert euch gerne in den Kommentaren.

Christina Mailänder

Neben dem Städtebau, interessiert an themenübergreifenden Raritäten und historischen Sets, sowie aktuellen Architecture-Modellen.

28 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Lieben Dank für das sehr schöne Review, Christina! Auch die Bezeichnungen bei den Bildern sind klasse.

    Die gute Nachricht persönlicher Natur ist: Ich habe mir das Set damals gleich nach Release gekauft und freue mich nun noch mehr auf den Zusammenbau! Erstmalig gesehen hatte ich es im Rahmen der LEGO Fan Media Days: Mit dem Ninjago Team hatten Matthias und ich kein Interview, aber auf einem Teewagen wurde das Set an uns vorbeigefahren – und ich wusste sogleich: das muss ich haben. 🙂

    • Christina Mailänder

      6. Juli 2021 um 14:42

      …und so ist es auch in deiner Sammlung gelandet. Du wirst, solltest du dich zum Öffnen des Kartons durchringen können, sicherlich viel Spaß mit dem Bau haben. Ich habe es so sehr genossen, dass ich den Aufbau auf Monate ausgedehnt haben 😉

  2. Ich hoffe immer noch, das Set mal auf einer Börse oder einem Flohmarkt mitnehmen zu können. Als es raus kam, war bei meinem Sohn noch Star Wars angesagt und ich selbst bin erst seit 2019 wieder richtig im LEGO Fieber. Heute ärgert es mich, daß ich dieses Set (wie auch den Temple of Airjitzu) damals nicht mitgenommen habe. Würde sich sehr gut in unserem Ninjago Diorama machen (City, Docks, Gardens, Laternenfest, MOCs und viele Trans Light-Blue Fliesen auf Baseplates).

    • Den Tempel hab ich leider auch verpasst. Der ist ebenfalls super!

    • Christina Mailänder

      6. Juli 2021 um 14:46

      Die Chancen auf einen Schnapper stehen manchmal gar nicht so schlecht. Die Docks konnte ich inzwischen auch zu einen relativ guten Preis ergattern. Einzig die City würde mir noch zum Glück fehlen. Da wächst der Anschaffungswiderstand aber mit gefühlt jedem Blick auf die üblichen Börsen und Verkaufsplattformen.

      • Die Docks habe ich 2019 eher zufällig für ca. 160,- EUR beim Amazon Cyber Monday oder Prime Day bekommen, die City dann bei LEGO am Black Friday (-20%). Die Sets haben mich aus meinen Dark-Ages (seit 1989) zurückgeholt, bis dahin habe ich nur zusammen mit meinem Sohn gebaut. Ich habe aber erst mal mit den Modular Buildings aus der Creator Expert Reihe begonnen und bin erst in diesem Jahr, durch die Gardens und das Laternenfest, wieder zu Ninjago zurückgekehrt. Die Destiny’s Bounty hatte ich auch nie so wirklich ins Auge gefaßt, bis ich sie vor ein paar Wochen mal in einem Diorama, ähnlich dem unseren, gesehen habe.
        Da der Preis aber, im Gegensatz zu den Docks, der City und dem Temple of Airjitzu nicht ganz so extrem gestiegen ist, bin ich noch immer optimistisch, sie irgendwann mal mitzunehmen – wenn denn noch mal eine LEGO Börse stattfände.

        • Christina Mailänder

          6. Juli 2021 um 19:23

          Alles richtig gemacht. Und ganz ehrlich: ich hoffe auch immer auf den Börsen einen Schnapper zu machen. Auch auf Ausstellungen bzw. bei den Händlern vor Ort stehen die Chancen oft nicht so schlecht. Auf dieses Weise bin ich an einige alte Architecture Sets gekommen. Wir hoffen, dass es bald wieder richtig losgeht 😌

  3. Ein großartiges Set! Wenn ich mich recht erinnere, war es das erste ‚Großset‘, das ich mir geleistet habe und ich weiß noch wie ich aus dem Toys’r’us mit dem Set in den Händen herauskam und mir dachte „Jetzt hab ich’s wirklich gemacht und für so viel Geld Lego gekauft!“ Naja, dabei ist es nicht geblieben und ich habe mir alle Ninjagogroßsets seitdem gekauft. Sie sehen wirklich toll aus zusammen und mein Sohn freut sich, wenn er (nur unter Aufsicht 😉) ab und zu damit spielen darf.
    Danke für das Review!

  4. Sehr schönes Set, habe ich mir damals auch zugelegt und wartet immer noch auf den Aufbau.
    Das tolle Review spornt einen schon an, es bald aufzubauen. Vielen Dank. 🙂

  5. „stellen die enthaltenen Sticker für mich kein Nachteil dar und fallen beispielsweise am Dojo kaum ins Auge.“

    Sobald sie anfangen sich aufzulösen fallen sie leider ziemlich stark ins Auge.

  6. Das set steht jetzt schon seit einiger Zeit bei mir aufgebaut vor dem ninjago Hafen rechts und links vom City und Garten set flankiert. Ich finde es ist das beste Set aus der ninjago movie Reihe und so oder so das beste Schiff bisher (ausgenommen die neue Black Seas Barracuda). Auch die Stadtteile sind großartig und alles passt perfekt ganz zusammen.

    • Christina Mailänder

      6. Juli 2021 um 14:58

      Tolle Kombination. Steht das Schiff bei dir alleine oder hast du es umbaut? Ich habe es kürzlich auf einer Ausstellung, umgeben von einer Art schmalen Steg gesehen. Das ist auch eine gute Idee. Ich muss unbedingt etwas Platz dafür schaffen 🙂

  7. Ich bin wohl einer der wenigen, die es NICHT bedauern das Set damals NICHT gekauft zu haben 😉

    Ungefragt eines der besten 100 Sets die jemals gemacht wurden (hmm wäre mal nett so eine Abstimmung zu machen ;)) Artikelidee….

    Passt aber vom Stil her nicht in meine Sammlung/Stadt und würde auch zu viel Platz einnehmen.

    Man muss auch nicht alles haben 😉

    • Christina Mailänder

      6. Juli 2021 um 16:00

      Was? Nicht mal ein bisschen Bedauern? 😉 Nein, Spaß beiseite: Es ist schön und auch sehr wichtig, dass die Geschmäcker unterschiedlich sind. So lassen mich auch ein paar Themengebiete schlicht kalt.
      Die Idee mit den 100 besten Sets finde ich toll. Was wäre deine Nummer 1?

      • Ohne Nachzudenken: Das Pariser Restaurant – war mein „Wiedereinstieg“ ins Legohobby.

        Wenn ich 10 nennen müsste kämen dazu

        Brickbank
        Ninjago City Harbour
        10015 – „My own Train“ Personenwaggon
        10132 – Hogwarts Express (9V included)
        75954 – Great Hall
        5918 – Sam Grant’s Scorpion
        60154 – Bus Station
        60197 – Passenger Train
        7152 – Vaders Custom Tie and Y-wing

        • Christina Mailänder

          6. Juli 2021 um 18:31

          Da bin ich wieder bei dir. Eine Tendenz in Richtung Züge und Modular-Gebäude. Und den Hafen siehst du auch vorne. Gute Mischung. Mir würde die Entscheidung wohl nicht so einfach fallen.

          • Na ja – ich hab mich ja nur auf sets die ich habe beschränkt – da kommt halt seit 2018 😉 nicht SOOOO viel zusammen (Immer noch mehr als es sollte :)). Die älteren sets stammen aus der Zeit als die Kinder noch im LEGO alter waren 😉 – Meine Tochter kommt langsam wieder rein (Ninjago City) – Ja der Hafen ist „rundherum“ gelungen…

      • Meine Nummer 1 unter allen Themenreihen ist die Adventures Reihe. Jedesmal beim Betrachten der Sets erinnert es mich an meine Kindheit und meine ersten Erfahrungen mit Lego zurück

  8. Tolles Review und eines meiner liebsten Legosets. Gekauft im Real für 99 Euro, lange überlegt, da ich bis dahin noch kein Lego gesammelt hatte, aber diese Set hat mich aus meinen Dark Ages geholt. Heute steht es, modifiziert ( fast alle Noppen verfliest oder umgebaut ) in der ersten Etage meiner Ninjago Vitrine, schön presäntiert auf einer Dio Base : )
    Ninjago ist eh eine tolle Reihe, für mich die beste bei Lego überhaupt!

    • Christina Mailänder

      6. Juli 2021 um 19:54

      Vielen Dank für das Lob und es ist nicht verwunderlich, dass dich dieses Set aus den Dark Ages geholt hat. Ein großartiges Set und sehr abwechslungsreich im Aufbau.

      Deine Vorliebe für die Ninjago Sets kann ich sehr gut nachvollziehen. Wie oben geschrieben, bin ich schon lange auf der Suche nach der City und spätestens nach den Gärten war ich mit von der Partie. Was denkst du über die neuen Ninjago Unterwassersets?

      • Bis auf die Hydrobounty sind die neuen Sets so nicht meins, ich mag lieber Großsets ; )
        Ich kann dir die City nur empfehlen, ich habe sie in Reihe mit dem Hafen, Garten, einen geschlossenen Airjitzu Tempel, sowie einen umgebauten Asia Garten im Wohnzimmer auf einem Sideboard stehen und meine Kinder sind sehr begeistert davon^^

        • Christina Mailänder

          7. Juli 2021 um 16:59

          Deine Aufreihung stelle ich mir großartig vor und für Kinder sind die bunten Farben und die vielen „Kleinigkeiten“ natürlich toll. Mir gefällt, dass Ninjago mit dieser Vielzahl an sehr unterschiedlichen Sets (vom Fahrzeug über den Mech, bis hin zu den Großsets) eine sehr weitgefasste Zielgruppe abdeckt. Und wenn man sich mit dem asiatischen Stil noch anfreunden kann, wird man sicher fündig. Hoffentlich lässt das nächste Großset nicht so lange auf sich warten.

          Daher wird wohl mein nächstes Ninjago Set die erwähnte Hydro Bounty. Hier warte ich derzeit noch auf Rabatte. Und ja: irgendwann wird die City sicherlich auch hier landen…irgendwann 😉

  9. Hab das Set letztes Jahr meinem Neffen zur Einschulung geschenkt. Ihm hat der Aufbau viel Spaß gemacht

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