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LEGO Technic 42165 / 42171 Mercedes-AMG F1 W14 E Performance & Pullback im Review

LEGO Technic 42171 Mercedes-AMG F1 W14 E Performance | © André Micko

Groß oder klein, was darfs sein? Der LEGO 18+ Formel 1 Bolide und das kleine 7+ Pullback-Bolidchen im Doppel-Wrumm Review.

Wir schreiben das Jahr 2023. Mercedes präsentiert im Februar seinen fünfzehnten Formel-1-Rennwagen, den Mercedes-AMG F1 W14 E Performance. Wie schon beim Vorgänger, dem W13 E Performance, handelt es sich um ein Hybridfahrzeug mit einem 6-Zylinder Verbrennermotor und einem zusätzlichen 120 kW starken Elektromotor. Die Fahrer Lewis Hamilton und George Russell fahren in der zurückliegenden Saison keinen Sieg ein, schaffen es aber hin und wieder aufs Treppchen.

Am 1. März diesen Jahres hat LEGO nun ebenjenes Modell als Technic Set herausgebracht. Und zwar gleich zweimal. Der 42165 Mercedes-AMG F1 W14 Pull-Back ist für den jüngsten Nachwuchs ab 7 Jahren konzipiert und mit Rückzugmotor ausgestattet, wie der Name schon impliziert. Es besteht aus entspannten 240 Teilen, die UVP liegt bei 26,99 Euro.

Für das oberste Ende der Altersempfehlung bietet LEGO den 42171 Mercedes-AMG F1 W14 E Performance an. Die Anzahl der Teile ist um fast das Siebenfache auf 1642 erhöht, was auch die UVP auf 219,99 Euro nach oben schießen lässt. Verglichen mit dem Kleinen ein Faktor von acht und ein paar zerquetschten. Dafür erhält man aber auch wesentlich mehr Aufkleber, wie wir weiter unten sehen werden.

Gedacht ist das Ganze als gemeinsames, generationenvereinendes Bauerlebnis. Wobei der Nachwuchs den kleinen Flitzer vermutlich schneller zusammengesetzt bekommt und sich gedulden muss, bis auch die Eltern mit ihrem Boliden mit auf die Rennstrecke können.

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Eckdaten

42165 Mercedes-AMG F1 W14 Pull-Back

42171 Mercedes-AMG F1 W14 E Performance

Verpackung und Inhalt

Die beiden Verpackungen sind vom Erscheinungsbild relativ ähnlich, abgesehen natürlich von der Größe. Schnörkellose Fotos der Wagen auf der Vorder- und Rückseite, hinten dann ein paar Details und ein Vergleichsbild mit dem realen Vorbild. Das Pull-Back Logo beim kleinen Modell verweist auf den Rückzugmotor.

Im Inneren natürlich Teile in Tütchen, Anleitung, Aufkleberbogen und unverpackte Reifen. Beginnen wir mit dem 7+ Set. Die Anleitung ist exakt 100 Seiten stark, der Aufkleberbogen umfasst 30 Sticker. Schöne Zahlen für den Monk in mir.


Beim großen Set fallen zuerst die Slicks ins Auge, also profillose Reifen. Endlich die passenden Räder für ein Formel 1 Modell. Der Vorgänger 42141 McLaren Formel 1 Rennwagen war da noch rilliger unterwegs.


Anleitung und Aufkleberbogen sind beim großen Set knicksicher in einem stabilen Karton untergebracht. Die Anleitung bringt es auf 400 Seiten (auch eine schön gerade Zahl). Dazu gesellen sich zwei fast DIN A4-große Bögen mit 43 beziehungsweise 42 Stickern. Insgesamt darf man also 85 Paneele oder andere Teile bekleben, um das „Ausstellungsstück fürs Wohnzimmer oder Büro“ zu vollenden, damit „das authentisch „beschriftete“ Modell […] aus jedem Winkel bestaunt werden…“ kann. Zitate aus der Beschreibung des Sets im Online-Shop. Wer jetzt mit Bangen an die Kleberei denkt, dem möchte ich einen hilfreichen Hinweis aus der Beschreibung des 7+ Sets ans Herz legen: „Es macht riesigen Spaß, den Mercedes W14 mit all seinen Details zusammenzustecken und dann die Aufkleber hinzuzufügen, die dem echten Rennwagen nachempfunden sind.“ Na also.

Im Gegensatz zu den zuletzt begutachteten Neuerscheinungen wie beispielsweise dem 42179 Sonne Erde Mond Modell fehlt hier, abgesehen von der Anleitung, von Papier jede Spur. Bei beiden Sets sind die Teile in durchsichtigem Plastik verpackt.

Der Aufbau

Der Aufbau des kleinen Boliden ist in vier Bauabschnitte unterteilt und bereitet keine größeren Schwierigkeiten. Wie immer könnte allenfalls bei störrischen Technic Pins die Unterstützung eines AFOLs hilfreich sein, aber der oder die sollte ja ohnehin daneben sitzen und mit der großen Version beschäftigt sein. Und wenn man dann schon dabei ist, kann man den Nachwuchs auch gleich bei den Aufklebern unterstützen. Natürlich nur, wenn gewünscht.

Ende Bauabschnitt 1


Ende Bauabschnitt 2


Ende Bauabschnitt 3

Die Anleitung des erwachsenen Mercedes startet mit einigen Seiten einleitender Erläuterungen und Hintergrundinformationen, in englischer Sprache gehalten. Zwölf Bauabschnitte muss man durchackern, bis man sich ins Cockpit setzen und losfahren kann. Erstaunlich viele für ein Technic Set. Zumindest bleibt der Teilesalat auf dem Tisch überschaubar. Der Aufbau an sich bietet keine Überraschungen, ist aber durchgehend interessant und macht großen Spaß.






Neue, andersfarbige oder interessante Teile

In der Masse an LEGO Teilen und Sets sowie der Verwendung von unterschiedlichen Teilenummern und Farbnamen ist es oft schwierig zu bestimmen, ob ein Teil neu, in der Farbe bereits erschienen oder einfach nur selten ist. In diesem Kapitel will ich daher der Einfachheit halber alle Teile zeigen, die mir in einem Set aus vorgenannten Gründen (neu, interessante Farbe oder selten) zeigenswert erscheinen.
Anmerkung: Die Teile entstammen ausschließlich dem Set 42171.



Das fertige Modell


Auch hier werfen wir zuerst einen Blick auf die kleine Pull-Back Variante. Der Flitzer ist ca. 25 cm lang, 10 cm breit und 6 cm hoch. Der Rückzugmotor sitzt im Heck zwischen den beiden Hinterrädern. Durch rückwärtsfahren wird eine Feder in ihm gespannt und die Energie gespeichert. Lässt man das Auto los, gibt der Motor die Energie an die Hinterräder ab und er düst Formel 1-gleich ab. Wie es sich für ein Technic Modell mit Rückzugmotor gehört, ist er sehr robust und übersteht auch härtere Spielarten oder einen Schrankaufprall schadlos. Sollte er auch, immerhin kann er nur geradeausfahren. Weitere Gimmicks sind erwartungsgemäß nicht vorhanden.




Der große Bruder hingegen bewegt sich ohne Anschubsen keinen Millimeter, punktet dafür mit dem detaillierteren Erscheinungsbild und der realitätsnäheren Technik. Er ist etwa 64 cm lang, 26 cm breit und 14 cm hoch, was einem Maßstab von 1:8 entspricht.






Vorder- und Hinterachse beziehungsweise deren Räder sind gefedert. Die Federelemente sind in Fahrtrichtung angeordnet, was im oben erwähnten 42141 McLaren Formel 1 Rennwagen bereits so umgesetzt war. Eine drehbare, senkrechte Technic-Achse überträgt die Kräfte zwischen Feder und Radträger. Bei den Rädern der Vorderachse handelt es sich um eine Pushrod-Aufhängung (deutsch: Schubstangen-Aufhängung). Die Schubstange ist dabei unten am Radträger angebracht und gegenüber am Chassis oben. Bewegt man das Rad manuell nach oben, „drückt“ die Stange (=Schubstange) gegen die drehbare Technic-Achse und somit gegen das Federelement.

Die Zahlen dienen nur der schrittweisen Veranschaulichung. Selbstverständlich geschieht alles simultan.



Im Gegensatz dazu hat der Mercedes hinten eine Pullrod-Aufhängung (deutsch: Zugstangen-Aufhängung). Die Zugstange ist oben am Radträger angebracht, am Chassis dagegen unten. Bewegt man hier das Rad manuell nach oben, „zieht“ die Stange (=Zugstange) an der drehbaren Technic-Achse gegen das Federelement.

Links: Pushrod-Aufhängung der Vorderachse. Rechts: Pullrod-Aufhängung der Hinterachse

Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile, und Mercedes wird am besten wissen, warum sie sich für die jeweilige Umsetzung entschieden haben. In jedem Falls hat LEGO dies wunderbar in seinem Modell nachgebildet.

Der 6-Zylinder Motor befindet sich hinter dem Fahrersitz und ist selbstverständlich mit der Hinterachse beziehungsweise deren Differential verbunden. Die abnehmbare Abdeckung gibt sowohl auf Motor als auch auf die Achse einen schönen Blick frei.



Selbstredend darf auch die Lenkung nicht fehlen. Sie funktioniert sowohl über das Lenkrad im Cockpit als auch über die Hand-of-God-Steuerung, ein leicht zugängliches, oben sitzendes Z12-Zahnrädchen. Oder im LEGO-Jargon: Drehknauf.

Zu guter Letzt sei das DRS erwähnt, das Drag Reduction System. Oder auf Deutsch: System zur Verminderung des Luftwiderstandes. Dabei wird der Heckflügel flacher gestellt, um den Luftwiderstand zu minimeren. Das ermöglicht eine höhere Geschwindigkeit und unterstützt den Fahrer bei Überholmanövern. Da dies zu Lasten der Bodenhaftung und der Fahrsicherheit geht, ist das System nicht ohne und darf nur unter bestimmten Bedingungen eingesetzt werden. Innovative Quantensprünge für eine Umsetzung im LEGO Modell waren sicherlich nicht notwendig. Wer von DRS noch nie etwas gehört hat, wird meinen, LEGO hätte im Heckflügel einfach zwei Pins vergessen.

Vielen Dank an die LEGO Group, die uns dieses Set für unser Review zur Verfügung gestellt hat. Der Artikel gibt jedoch ausschließlich meine persönliche Meinung wieder.

Fazit: 42165 / 42171 Mercedes-AMG F1 W14 E Performance & Pullback

Bei beiden Fahrzeugen bekommt man, was man erwartet. Der kleine Pull-Back ist ein robustes Auto für wilde Fahrten im Kinderzimmer. Der große Formel 1 Bolide ist ein Displaymodell für den rennsportbegeisterten AFOL, der neben dem Vorgänger 42141 McLaren eine gute Figur in der Vitrine macht. Endlich liefert LEGO auch die passenden Slicks, also profillose Reifen, mit dazu. Auch die neuen, konkaven Paneele werden wir in Zukunft sicherlich noch öfter sehen.


Gut getarnt, der Kleine…

Bewertung

Positiv Negativ
  • 42165: Robust und schnell
  • 42165: 30-maliger Riesenspaß beim Aufkleben
  • 42171: Schöne Umsetzung der Formel 1 Technik, insbesondere Radaufhängung
  • 42171: Neue Slicks und konkave Paneele
  • 42165: –
  • 42171: Eine Klatsche für Print-Liebhaber

Benotung 42165 🎵

Gesamtnote: 8
  • Umfang & Bauspaß: 8
  • Optik & Farben: 8
  • Minifiguren:
  • Bespielbarkeit: 8
  • Preis/Leistung: 7

Von 1 (mau) bis 10 (wow)

Benotung 42171 🎵

Gesamtnote: 9
  • Umfang & Bauspaß: 9
  • Optik & Farben: 9
  • Figuren:
  • Bespielbarkeit: 7
  • Preis/Leistung: 7

Von 1 (mau) bis 10 (wow)

Eure Meinung!

Welcher gefällt euch besser? Der Große für die Vitrine, der Kleine fürs Kinderzimmer, tatsächlich beide für das Familienbau-Event oder doch eher keiner? Wer hat den McLaren daheim und noch Platz daneben im Regal? Äußert eure Meinung gerne in den Kommentaren.

André Micko

LEGO Technic und Speed Champions Sammler, MOC-Tüftler – alles ist in Bewegung

31 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Von meiner Seite aus: Keine Fragen offen! Vielen Dank für das rasendschnelle und detaillierte Review, André. 🙂

  2. Ich hoffe ihr werdet von Lego gut bezahlt für solche Artikel. Es ist faktisch nichts falsch aber auch das weglassen von Informationen ist kein guter stil. Sich über 80 Aufkleber zu freuen in einer Preisklasse von über 200 euro tut ihr übriges dazu .
    Freistehende Achsen und falsche Reifen werden nichtbmal erwähnt und das das DRS mit der Hand verstellt wird und kein Funktion darstellt kann manu durch den nebensatz mit den fehlenden Pins erahnen. Das Ding ist traurig und maßlos teuer

    • Tipp: Vor dem Schreiben einfach Mal an die frische Luft gehen.

      André wird für dieses Review nicht bezahlt, weder von LEGO, noch von der ukonio media GmbH, sondern er (Achtung, aufgepasst!) baut und verfasst ein solches Review in seiner Freizeit. In den Kommentaren kannst du gerne deine Meinung kundtun und natürlich die Dinge ganz anders sehen, dann ein Review ist immer eine persönliche (!) Einschätzung. Mir persönlich gefallen die Set-Vorstellungen von André sehr, wenngleich ich mit Technic wenig am Pin habe, lese ich mir die Texte dennoch gerne durch. Und dann wären da ja auch noch die fantastischen Bilder. So ein Review dauert viele Stunden, aber ein solcher Kommentar wie deiner ist in zehn Sekunden geschrieben, nicht wahr?

    • Vor kurzem gab es ein Review über eine Kawasaki, da schrieb einer unten in den Kommentaren, er hört nach der Bewertung auf zu lesen, ich weiß genau warum er das macht! Einfach nur bemitleidenswert!

    • Hi Noppi, heute mit dem falschen Fuß aufgestanden? Ließ mal das Buch „der Dachs hat heute schlechte Laune!“ Wunderschönen Tag Dir noch, natürlich auch allen anderen!

  3. Für mich ist der kleine Ok. Der große aber eine Frechheit. Ich bin großer F1 Fan, und wenn ein F1 Wagen hinten keine breiteren Slicks hat als vorne, ist es kein F1 Wagen. Von den Roten Achsen und den blauen Pins mal abgesehen. Noch dazu stört mich sehr die zu extreme “Wölbung” vor dem Cockpit. Und der Preis echt heftig. Wer Spaß daran hat gerne, aber für mich zeigt Cada ganz deutlich wieviel besser es geht. Schönen Sonntag euch allen 😊

  4. Sagenhaftes Review André! Immer wieder Begeisterung und eine große Freude, zu sehen wieviel Du in so ein (2) Review (s) reinsteckst und was dann dabei rauskommt! Grundsätzlich finde ich beide recht gut gelungen, das „Spielmodell“ trifft sicher die Wünsche und Anforderungen der Zielgruppe, mit dem „üblichen“ Rabatt, steht dann wohl auch kein Hindernis mehr zwischen der Start- und Ziellinie! Der 42171 ist zumindest von den Bildern her, eine gelungene Erweiterung und schönes Update zum McLaren, die schönen und passenden Reifen, auch wenn der hintere Reifen gerne breiter sein dürfen hätte, stört es im Erscheinungsbild eigentlich nicht. Zwecks Aufkleber möchte ich trotz dem Fazit „Klatsche…“ bei den Sets der Renn- Versionen nicht meckern, wie die „kleinen“ so schön sagen „die Echten sehen auch so aus“, natürlich wären Prints angenehmer, aber da lassen wir die Kirche mal im Dorf und auch hier bei entsprechendem Rabatt für mich vertretbar. Danke nochmal für das Review und die reingesteckte Arbeit!

    • Danke für die netten Worte 🙂
      Das mit der “Klatsche” wollte ich zuerst auf die Positiv-Seite schreiben. Aber ich bin ja niemand, der andere provozieren will 😛😂

    • Sorry, für mich als F1-Fan ist es eine Vollkatastrophe. Reifen stimmen nicht, sind nicht bedruckt, braune Achse schaut aus dem Lenkrad raus, DRS wäre eine ideale Vorlage als Funktion gewesen wurde aber nicht umgesetzt und völlig überteuert.

  5. Hey✌️wann gibt es denn mal wieder ein live shopping bei alternate mit dir?? Wir wollen dich mal wieder Ukulele spielen sehen.
    Mfg Tony

  6. Die verschiedenen Federungen sind der Hammer. Mich lassen F1 und entsprechende Technic-Sets kalt. Das sind aber die Zutaten, die gut Sets ausmachen.

  7. Da ist LEGO endlich mal authentisch, was die Aufkleber angeht. Sieht für mich zumindest nicht so aus, als wären sie beim Original nicht lackiert. Aber vielleicht täusch ich aber auch. Ist bestimmt nen riesiger Spaß für die die den Boliden bei AMG zusammenbauen.

    Vielen Dank für das schöne Dopplereview, André.

    • Habe jetzt mehrfach deinen zweiten Satz gelesen, um die doppelte Verneinung zu entschlüsseln… 😀 Aber ich weiß was du meinst! 😊
      Danke für den Dank, schönen Sonntag noch

  8. Cooles Review! Und Hey, lego hat bei den Stickern den Farbton getroffen 😉 Ich finde das Set grundsätzlich schön und bin ein Formel 1 Fan…aber aufgrund der ganzen Sticker werde ich es mir aber nicht kaufen…

  9. Muss leider auch sagen: Schwaches Review, André. Ich hätte mir noch ein Größenvergleich mit dem Originalboliden gewünscht. Und mit keinem Wort erwähnst du, ob die Aufkleber genügend Auftrieb geben, damit das Set schwimmt. Schade.

    😉

  10. Die meisten Lego Sets sind leider das Geld nicht wert. Haben wir eine Lizenz wird diese über Aufkleber geregelt – das ist nicht der Sinn. Wie auch hier sind dann die Modelle weit entfernt von der Lizenz. Warum geht es nicht besser?, ist es immer die Vormachtstellung? Warum kann es Cada, Cobi, …. und das zum fairen Preis.

  11. Wieder ein peinliches ūberteuertes Lego Set. Mit 100de Aufkleber.
    Das rote Nobsi ding ūbelst dick. Die super manuelle haiteck DRS Flūgel umschalt ding. Was für eine Technik🤣🤣🤣. Oder der löchrige Unterboden. Wo soo wichtig bei der F1 wäre… sehr orginalgetreu…
    Einfach nur peinlich so was. Lego wird von Jahr zu Jahr nur nich peinlicher und teurer. Ich kaufe weiterhin Mould King oder bei Blue Brixx ein. Was die rausbringen für die hälfte des preises von lego. Und doppelte so guter Qualität…

  12. DareCare
    Nach den AMG ONE hatte ich die Hoffnung, dass das F1-Modell vernünftig wird. Leider wurde ich bitterböse enttäuscht, vor allem als grosser F1-Fan der über 400 Modelle in 1/18 besitzt. Die Breite der Reifen stimmt nicht, Reifen sind nicht bedruckt, die Wölbung vor dem Halo sieht nicht gut aus und die Krönung ist das DRS-System. Dies als Funktion zu bezeichnen ist einfach dreist. Schade wurde es nicht von CaDa umgesetzt, die haben gezeigt dass es geht und dann noch zu einem vernünftigem Preis. Da wurde sehr viel Potenzial verschenkt. Wenn alles andere gepasst hätte, würde mich nichtmal der Preis oder die Sticker stören. Sehr Schade.

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