Star Trek Picard Staffel 3 Kritik: Das Beste kommt zum Schluss

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Die Sternenflotte im Zoo Palast | © Andres Lehmann

Alle zehn Folgen von “Star Trek Picard Staffel 3” sind nun abrufbar. Doch warum ist die dritte Staffel so viel besser als die beiden zuvor?

Wir schauen selten über den LEGO-Tellerrand, aber ich möchte ein paar Zeilen zu Star Trek Picard verlieren. Solltet ihr die finale Episode noch nicht gesehen haben, schaut sie bitte auf Amazon Prime zunächst, ehe ihr hier weiterlest. Ich habe mir die Folge extra bereits heute Vormittag angeschaut, da ich das Internet ob meines Jobs nicht einfach zuklappen kann. Es folgen milde Spoiler!

Um es kurz zu machen: Die erste Staffel von Picard hat mich zuweilen gut unterhalten – mich aber auch verärgert, zu wirr war teils die Handlung. Der Premiere in Berlin wohnte ich bei – und war erwartungsfroh. Doch spätestens mit der zweiten Staffel wurde es düster, sie hat mich zeitweilig richtig verärgert. Der dubiose Handlungsstrang ließ mich ratlos zurück. Um so mehr bin ich überrascht, dass die dritte Staffel die mit Abstand beste des “Picard-Comebacks” ist. Denn neben Patrick Stewart als Admiral Jean-Luc Picard meldet sich die gesamte Brücken-Crew aus “The Next Generation” zurück. Und alles fügt sich erstaunlich gut!

One more time!

Mit sehr viel Liebe treten Riker (Jonathan Frakes), Doctor Bevery Crusher (Gates McFadden) und Co. in Erscheinung. Auch den Handlungsstrang rund um Data (Brent Spiner) lasse ich durchgehen. Er ist eben ein Droide, und somit gibt es zuweilen ein Backup vom Backup. Dass Worf (Michael Dorn) einiges an Lebenserfahrung gesammelt hat, ist ebenfalls löblich. Dass Troi (Marina Sirtis) jedoch Jack Crusher (Ed Speleers) als Counselor einfach so sitzen lässt, nachdem sie sieht, was sich hinter der Tür befindet, ist eine der größeren Schwachstellen in der finalen Staffel. Mit den Changelings 🔎 und mit den Borg (schon wieder) sind “alte Bekannte” die Gegenspieler – und das ist womöglich nicht die ganz große Innovation. Aber für Spannung wurde gesorgt. Wenn man so möchte, sind diese zehn Folgen ein Film. Mit gutem Schnitt hätte es durchaus noch ein cineastisches, fünftes Abenteuer für die TNG-Crew sein können!

Von dem Cast der ersten Staffel haben wir derweil einzig Raffi (Michelle Hurd) und Seven of Nine (Jeri Ryan) in allen Folgen gesehen. Mir scheint, die Showrunner und Paramount haben erkannt, was die Fans wirklich sehen wollen. Dazu zählt auch das Comeback der USS Enterprise (NCC-1701-D) – Geordi La Forge (LeVar Burton) hat die Enterprise D aus verschiedenen Bestandteilen als Boss des Flottenmuseums wieder zusammengetackert. Wobei hier vor allem die (neu gebaute!) Brücke das große Ausrufezeichen setzt, denn die D flog ja auch schon in der allerersten Folge der Serie über den Bildschirm – wenn auch in einer Traumsequenz.

Was also bleibt von Picard? Ein paar annehmbare Folgen in Staffel 1, eine gruselige zweite Staffel. Und ein durchgehend wohliges Gefühl in Staffel 3. Wenngleich es schon irritiert, dass die Handlung aus Staffel 2 (Borg, Q) in Staffel 3 einfach mal mit Nebensätzen vom Tisch gewischt wird. Aber was solls. Sie wollten es eben richtig machen in Staffel 3. Und das ist den Machern geglückt: Dankeschön!

Eure Meinung!

Wie hat euch Star Trek Picard gefallen? Seid ihr auch der Meinung, dass die dritte Staffel die mit Abstand beste des Comebacks war? Was hat euch gefallen, und was weniger? Äußert euch gerne in den Kommentaren.

Andres Lehmann

Einst mit LEGO City und der 12V-Eisenbahn durchgestartet, Sammler von Creator Expert, Ideas, Architecture und City Modellen und baut gerne MOCs, die hoch hinaus gehen.

22 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Ich hab gerade erst Folge 6 hinter mir – für mich ist die Serie ziemlich verunglückt – eine Abfolge von (schlecht) gealterten Figuren aus alten Serien. Handlung – Sorry ist MÄH : großer Böser überlegener Feind – Starfleet ist dämlich nur die Helden wissen es besser

    Verdammt jetzt hab ich den ganzen Inhalt gespoilert

    Ich ziehe den Hut vor allen, die NICHT ihre alte Rolle wieder aufgenommen haben

    Positiv: Santiago Cabrera, Orla Brady und Todd Stashwick in ihren jeweiligen Auftritten.

    Staffel 1 war noch am “besten” – insgesamt ist die Serie jedoch “nicht” Star Trek würdig (in meinen alten TOS/NG-Augen) – Das gleiche gilt im Weentlichen auch für Discovery – wo man so unbedingt anders sein wollte und nur dort punkten konnte wo man sich auf die alte Serie besann (Spiegeluniversum – Großartig Jason Issac und Michelle Yeoh – jedoch einige nette Charactere mit twists , Tilly, Stamets und die Ingenieuring deren Namen ich mir nicht gemerkt habe.

    Leider hab ich noch keine Meinung zu Strange new Worlds bilden können – hoffe aber dass das mal auf einer meiner Streeaming Plattformen erhältlich sein wird.

    Ach ja Lower Decks find ich grandios

    • 100% Zustimmung zum großen Lob für Lower Decks, einfach super!!! In meinen Augen die beste Star Trek Serie seit DS9 (((-: Bin mit der dritten Staffel Picard noch nicht durch, fühlte mich durchaus öfter gut unterhalten, aber nie so richtig angefixt, wohl wegen zu viel Fan Service.

    • Sicher, dass Du die richtige Serie guckst? Santiago Cabreira ist nämlich gar nicht mehr dabei in Staffel 3. 🤔

  2. Eigentlich kann ich noch nicht kommentieren – die letzte Folge wird erst am Abend geguckt und daher habe ich den Text oben nicht gelesen. Fand die dritte Staffel bisher ganz ok. Außer: die Altherrenstimme mit dem belehrenden Unterton von Picard – dafür finde ich Worf sehr cool und auch Data und natürlich Seven. Die alten Mädels, Dr.Crusher und Diana Troy sind mir etwas zu sehr geliftet, muss auch schwierig sein, so als Schauspielerin.
    Ist halt Expandables in Star Trek. Lower Decks ist mir zu laut und zu piepsig, da hab ich nur zwei Folgen geschafft, Strange New World hingegen war klasse. Aber: Mando ist einfach super, da gefällt mir sogar der Abspann mit den Conzept Art Bildern.
    Und als abendliche Unterhaltung beim Steine sortieren gehts sowieso.

  3. Nun ja, ist halt Ansichtssache. Ich bin schon seit DDR-Zeiten TNG-Fan (völlig verrauscht auf ZDF geguggt) und stimme grundsätzlich zu, dass die dritte Staffel die beste ist, dennoch geht einem das große „Aber“ nicht aus dem Kopf. Mir ist es vor allem einfach zu viel Reunion. Ich hab nix gegen Data, Worf, Riker, Troy und Geordi, aber es wäre auch ohne sie gegangen und man muss dann auch nicht noch Q und die Borg-Queen aus der Versenkung holen. Im Prinzip wäre mir eine gestraffte Geschichte basierend auf der Handlung der ersten zwei, drei Folgen lieber gewesen. Todd Stashwick als Shaw ist einfach genial und hätte definitiv verdient, mehr im Mittelpunkt zu stehen. Auch hätte es völlig gereicht, die Formwandler als Bösewichte zu haben, ohne dass da noch was anderes im Hintergrund rumschwirrt. So gesehen ist die Story dann doch auch teilweise ähnlich hanebüchen wie in der zweiten Staffel. Man ist wahrscheinlich wirklich nur nachgiebiger, weil man als gealterter Fan alles durch die rosa Kontaktlinsen sieht. Und das ist trotz Allem, auch die große Schwäche dieser Staffel: Hatte man zu Anfang von „Picard“ noch mehr oder weniger kategorisch ausgeschlossen, dass es diese große Wiedervereinigung gibt, hat man der Quote wegen dann doch diese Richtung eingeschlagen. Da hätte man auch ehrlich sein können und das von Anfang an so machen können. Eine Entwicklung dieser Story über drei Staffeln und weniger überhastete Wiedereinführung von Charakteren hätte gut getan. Man hätte ja sogar beispielsweise die ganzen Handlungsstränge mit dem Borg Cube aus Staffel 1 und der alternativen Königin aus der zweiten Staffel entsprechend verknüpfen können. Vielleicht hätte es ja Sinn gemacht, dass die olle Königin alle noch einigermaßen funktionierenden Würfel kapert? Ich sehe da viel verschenktes Potenzial. Natürlich ist das Jammern auf hohem Niveau und im Großen und Ganzen bin ich froh, dass es die Serie überhaupt gibt, aber man erkennt eben, was noch alles hätte sein können und die parallelen zur letzten Star-Wars-Trilogie, bei der es auch drunter und drüber ging und jeder Film anders war, sind unverkennbar. Es fehlte ein wenig ein Gesamtkonzept.

  4. Dass die dritte Staffel besser angekommen ist, lag nicht daran, dass sie besser geschrieben war als die vorherigen. Man hat einfach den Fanservice 10-fach reingehauen und ist nicht ganz so »woke« gewesen. Das Writing ist meiner Meinung nach genauso schlecht wie schon seit Discovery. Ich hätte generell bei New Trek ein zeitgemäßeres Erzählniveau erwartet. Es ist weder eine moderne Dramaserie noch kommt es als Serial inhaltlich an TNG ran. Mich erinnert das alles streckenweise an Marvel- oder The CW-Serien. Wenn sie mit dieser neuen Figur weitermachen wollen, was ja eindeutig ist, dann sollten sie komplett andere Autoren wählen.

  5. Bis Folge 8 war es noch ganz gut. Sobald Amanda Plummer alias Vadic raus war, ging es aber steil bergab. Schon wieder die Borg? Zum wievielten Mal nun? Really? Und so plötzlich? Sonst noch was? Warum konnte man es bitte nicht bei den Wechselbälgern belassen? Die Wunderrettungen in letzter Minute? Absolut unglaubwürdig! Und warum rief man nicht Jurati alias die Extended Version der Borg-Königin aus Staffel 2 zu Hilfe? Existiert die nicht mehr? Unverständlich! Wo war Laris, die in Folge 1 noch vorkam? Hat Picard via Sprachnachricht mit ihr Schluss gemacht und ist nun doch mit Beverly Crusher zusammen? Die Dauer Befehle verweigende Seven of Nine wird auch noch befördert, Rafi wird glücklich mit Family und alles wunderbar? Ehrlich, das war so viel Zuckerguss über einer Menge Unlogik, das war kaum zu ertragen. Außer Fanservice war da nichts mehr in Folge 9 und 10. Die Story war komplett unlogisch. Und die Moral von der Geschichte: Die Jungen kriegen nichts auf die Reihe, die Alten richten es, die Cloud ist irgendwie gefährlich und Staffel 1 und 2 der Serie sind irrelevant, deren Story wird nicht mehr beachtet. Selten hat mich etwas so genervt wie dieses Staffel-Finale, dass außer etwas Fanservice für Trekie-Nostalgiker so überhaupt nichts bot.

    • Das Problem mit der Auflösung liegt für mich wirklich vor allem in der extremen Zeitkompression. Die schnippen einfach mit dem Finger, und alles wird gut. Glaubwürdiger wäre es gewesen, auch diesen Strang noch über fünf Folgen zu erzählen und das nicht alles in diese „Nur noch 36 Stunden bis zum Frontier Day!“ zu stopfen. Die anderen Plot Holes hatte ich ja auch schon erwähnt.

  6. Exzessiver Fanservice wie bei Staffel 3 ist zumeist das Ergebnis davon das man keine ordentliche Story hat oder sich nicht traut diese zu verwenden.
    Ist zwar etwas besser als die Serien/Filme bei denen man erkennt welche Checklisten abgearbeitet wurden bevor man sich Gedanken über die Story gemacht hat, aber irgendwie nicht viel.
    Auf der anderen Seite gibt es Serien wie Andor, die sich intensiver der Story ohne übertriebenen Fanservice widmen, aber dann an einer verfehlten Veröffentlichungspolitik scheitern, da man unbedingt eine Serie mit wöchentlichen Veröffentlichungen und einer Mindestanzahl von Folgen haben wollte.

  7. Ich stimme Andres zu, mir gefällt Staffel 3 auch mit Abstand am besten, zumal auch die Nebenfiguren was zu tun bekommen (Hallo Discovery! Ich habt einen coolen Doctor, nutzt ihn!).
    Ja es gibt Storylöcher, es gibt Schlamperei in der Handlung, aber alles besser als der Unfall genannt Staffel 2. Zumal der Star Trek Optimismus wieder da ist. Da ist ein Kernelement von Star Trek, wer düstere Dystopie will, war da noch nie gut aufgehoben.
    Auf ein Wiedersehen mit der G-Enterprise!

  8. Uff.
    Nett, aber nicht mehr.
    Ich bin ein großer Freund von Stringenz und Logik. Nichts davon trifft auf Picard zu.
    Die erste Staffel war noch ok, wenn such wirr. Und das Ende vermurkst (man übergibt Riker, der StarFleet nur noch als Reservist dient, das Kommando über ne ganze Flotte?).
    Staffel zwei ging gar nicht – bis auf Q. Auch das mit dem Trauma von Picard? Dann das Ende? Die Borg nun mit der Föderation gegen einen unbekannten Feind? Von mir aus…
    Und in Staffel 3? Die Geschichte um Laris wird quasi übernommen (Beziehung) aber der Borg-Handlungsstrang aus 2 weggewischt? Häääh?
    Es schaut sich so und fühlt sich so an wie viele moderne Geldmacherei. Die Star wars Filme, Star Trek Discovery, etc…
    Nur deutlich netter gemacht. Nstürlich freut sich jeder Trekki… aber das gute alte Schreiben von Stories, insbesondere von Enden, scheint keiner mehr zu beherrschen

  9. Liebe Trekkies, ich weiß gar nicht was ich sagen soll. Als Trekkie, der seit 40 Jahren jeden Tag 1 Star Trek Folge (aktuell mal wieder DS9) anschaut und wirklich von sich sagen kann, dass er Picard und Co geliebt hat vom ersten Tag an, zudem als jemand dem Empathie im Leben wirklich wichtig ist, bin ich mehr als schockiert von diesen 3 Staffeln. Zwischen Fremdschämen, unerträglichem Pathos und [ Kommentar gekürzt ], endlos langen Einsichts- unf Beziehungsdialogen und dampfigen und vor allem dauerdüsteren „An Bord-Sequenzen“ schimmert ein trivialer Plot durch, der mich in keinster Weise erreicht hat. Manche Episoden habe ich 5 mal gestartet bis ich sie dann irgendwann bis zum Ende durchgehalten habe. Unglaublich…immer wieder fiel mir ein 80er VHS-FilmTitel „Zombies unter Kannibalen“ ein, das sagt ja schon alles. Picard und Co haben ihr eigenes Erbe zerstört, zumindest in mir. Ich bin nur noch entsetzt! Und Ihr?

  10. Für mich der mit next gen aufgewachsen ist war Staffel 3 perfekt. Die letzten beiden folgen war offener Mund und gänsehaut Stimmung von Anfang bis Ende. Ich kann nur danke sagen für diesen perfekten Abschluss der alten Star Trek Epoche. Ich habe es geliebt!

  11. TNG ist mein Star Trek , es hat mich geprägt da ich bei der Ausstrahlung 8-14 Jahre alt war .
    Staffel 3 von Picard ist für mich emotional die Beste , ich hatte oft Gänsehaut und auch Tränen in den Augen insbesondere als ich die ,,D,, geshen habe . Die Story hat für mich leider einige Ungereimtheiten und ich hätte mr einiges erzählerisch anders gewünscht aber die Endszene war würdig .

  12. Die aktuell beste Serie ist in meinen Augen Prodigy. Gut durchdachte, vielschichtige Charaktere, selbst Janeway entwickelt sich mit jeder Folge weiter. Authentische Bösewichte, die nicht einfach nur böse sind. Eine scheinbar unüberwindbare Waffe, wiederkehrende Charaktere (Captain Okona, z.B.), die nicht, wie bei Picard, gleich draufgehen.

  13. Ich Liebe Star Trek, die ersten beiden Staffeln waren für mich okay, wobei ich Die 2 Staffel auch nicht so toll fand.
    Aber die 3 Staffel hat sich in mein Herz gebrannt und denke gern dran zurück, besonders die Emotionale Geschichte aus Folge 4, wo Picard den jungen Rekruten von der Sternenflotte erzählt und wo Jack Crusher an der Bar sitzt und ihn fragt, was mit Familie ist, das fand ich so traurig, solche Emotionen hatte ich bei den anderen beiden Staffeln nicht und ja, ich habe darüber Geweint und auch jetzt, wo ich zurück denke kommen mir fast die Tränen.

    Bin froh, daß ich die 3 Staffel so Mega gut war/ist und hoffe das es weiter geht.

  14. Für mich ist Staffel 3 leider die Schlechteste von allen. Zu viele Konzessionen an die “alten” Startrek NG Fans, die es offenbar nicht mögen, wenn sich etwas Grundlegendes ändert. Und so müssen wieder die Helden von früher ran und es wird wieder so seicht wie früher. Staffel 1 fand ich noch recht annehmbar. Das Gleiche war auch bei Startrek Discovery zu beobachten. Starker Beginn, aber dann leider nachgelassen. Aber ja, über Geschmack lässt sich nicht streiten.

  15. Leider, auch bei Picard bleibt man, wie heute Mode ist, nicht verschont von mangelhafte “Scripts”, neue Auftritte von alte Erfolgs-Karaktere, übermässige Woke-Idiologien und die notwendige A-bis-Z-minus-N-M-F Auftritte.
    Habe nach der 1. Folge afgehört, Star Trek gibt es nicht mehr, dann lieber The Orvile, für ein Star Trek Gefühl.

  16. Von den 3 Staffel war die Dritte eindeutig die Stärkste, die Erste war nur verwirrend und hatte mit Star Trek im Sinne von Roddenberry nichts zu tun. Und die Zweite war nur überflüssig und das schien so als hätten auch die Macher so gesehen denn nicht einmal wurde das eigentlich Denkwürdige Ende mit einer neuen kooperativen Borgkönigin erwähnt. Dabei wurde die dritte Staffel direkt im Anschluß von der zweiten Staffel gedreht. Genau so überflüssig war das man Data in der ersten Staffel sterben lassen hat um dann ihn mehr oder weniger in dritten Staffel wieder auferstehen zu lassen (zum x-ten mal). Von diesen Dingen abgesehen und einige in meine Augen überflüssigen brutalen Szenen (Worf der Köpfe abschlägt) war die dritte Staffel ok und hat die alten Fans wieder versöhnt nach so einen Schrott wie die ersten beiden Staffel und Discovery.

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