Nachdem wir uns nun lange Zeit in der Vorstadt aufgehalten haben, geht es im elften Teil unserer Reise in die Innenstadt!
Innenstädte sind chaotisch. Hier blockiert ein LKW den Verkehr, dort verengt eine Baustelle die Fahrbahn, und da steht ein Polizist, der jedes Fahrzeug fotografisch verewigt, das es wagt, schneller als 20 km/h zu fahren. Kommen wir von den turbulenten Straßen endlich an unser Ziel, die Fußgängerzone auf dem Marktplatz, dem Zentrum einer langen Einkaufsstraße, so tobt das Chaos da nicht minder. Unübersehbare Mengen hastig von Laden zu Laden eilender Menschenmassen legen den Vergleich mit Ameisen nahe – wenn doch dieser Trubel einen ähnlichen Grund wie bei ihnen hätte! Doch von Arbeitsamkeit ist nur bei den stressgeplagten Verkäufern und Reinigungskräften etwas zu merken.
Natürlich dürfen wir auf unserer Reise die Station der Innenstadt nicht überspringen, Touristenmassen bilden ja einen nicht unbeträchtlichen Teil der Myriaden Menschen dort. Also genießt die abgasgeschwängerte Luft und die unglaubliche Enge und folgt mir auf unserem Weg durch die Geschäfte. Achtung: Es herrscht Schlussverkauf! Ein Synonym für Atemnot, Platzangst und marktschreierische Snackverkäufer. Los gehts!
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Im Namen einer der vielen Themenwelten von LEGO ist der Begriff der Innenstadt bereits enthalten – bei LEGO City. Es ist daher nicht zu verwundern, dass es über die Jahre immer wieder diverse als Stadtviertel bezeichnete Sets unter City gab. Wer sich für diese interessiert muss aber auf die nächste Station unserer Reise vertröstet werden, denn auch unter Creator 3-in-1 brachte LEGO, nachdem bereits diverse Fahrzeuge, Villen, Ferienhäuser und Hütten erschienen waren, ab 2014 Jahr für Jahr Stadthäuser mit kleinen Geschäften, Kiosken und Cafés heraus, die hinsichtlich ihrer Detailliertheit nicht einmal annähernd mit den Häusern unter City mithalten konnten und können. Sie bilden, mit einer engen Gasse dazwischen, den Übergang vom Eingang der Innenstadt zum Marktplatz und damit den eigentlichen Kern meiner Stadt. Dahinter beginnt dann die Einkaufsstraße, beidseitig gesäumt von bunten Lädchen aller Art.
7993 Tankstelle
Dieses 2007 erschienene City-Set mit 387 Teilen und drei Minifiguren für 35 Euro, heute 38 Euro, ist bis heute einzigartig: Eine vollständige Tankstelle mit zwei Fahrspuren, Überdachung, Zapfsäulen, Kassenhäuschen mit Kiosk und Waschanlage gab es seitdem nicht mehr. Nicht nur, dass die Kinder bis 2016 (!) warten mussten, bis mit der 60132 Tankstelle endlich wieder überhaupt eine Möglichkeit erschien, Tankwart zu spielen, nein, sowohl diese, als auch der Nachfolger von 2020, die 60257 Tankstelle, waren deutlich rudimentärer gehalten.
Zwei Fahrzeuge waren diesem Set beigegeben, ein Motorrad und ein gelbes Auto, das bei mir jedoch seit Jahren unauffindbar ist. Die Waschstraße ist insoweit funktionstüchtig, als dass sich die Bürsten dank Gummis an die Form des Autos anpassen, sehr schön zum Spielen. Der Preismast ist sogar gewissermaßen exklusiv, das heißt, die Nachfolger haben auf dieses Detail verzichtet. Es ist ja unnötig, zu wissen, wie teuer der Kraftstoff ist, das schreckt nur die Kunden ab. Und außerdem ändert sich der Preis ja täglich, das lässt sich mit einem Sticker / Aufdruck ja nicht adäquat simulieren. Also, LEGO, für die nächste Tankstelle bitte ein Powered-Up-kompatibles Display-Element erfinden, das via Bluetooth und App den Preis anzeigen kann, den das Kind will.
Übrigens, sehr guter Ratschlag von mir: Stellt eure weißen LEGO-Sets auf keinen Fall vor das Fenster. Ich hatte die Tankstelle fünf Jahre lang unter meinem Dachfenster stehen (damals hatte ich noch kein LEGO-Zimmer), und mit der Zeit ist aus dem strahlenden Weiß ein schmutziges Gelb geworden, was man auf den überbelichteten Fotos aber glücklicherweise nicht sieht. Ich werde aber sehr wahrscheinlich die vergilbten Elemente eines schönen Tages durch weiße ersetzen (ich sollte mir einmal aufschreiben, was ich hier alles verspreche und mutmaße, dann sehe ich in einigen Jahren, was ich so alles immer noch nicht getan habe).
31050 Feinkostladen
Ein Feinkostladen, der Sandwiches verkauft… Man lernt doch immer wieder etwas dazu. 2016 erschien dieses 459-teilige Set mit zwei Minifiguren für 35 Euro (heute ebenfalls 35 Euro) als drittes der Reihe von Geschäften. Wie alle, ist auch dieses aufklappbar, jedoch mit der Besonderheit, dass es als Eckhaus gedacht ist. Über einer kleinen Sitzecke prangt ein großes Sandwich als Werbung, das jedem sagt: „Kommt her, hier gibt es die echten Sandwiches! Sandwiches wie zu Großmutters Zeiten!“ Wahrscheinlich sind sie auch aus Großmutters Zeiten, jedenfalls sind sie – steinhart. Aber Geschmäcker unterscheiden sich ja. Über dem Verkaufsbereich befindet sich zudem eine sehr kleine Wohnung.
Die beiden Alternativmodelle sind sehr minimalistisch, eins ist ein zweistöckiges Wohnhaus mit Ampelanlage, das andere ein einstöckiger Blumenladen. Beide sehen jetzt nicht so aus, das mich der Kaufrausch packt. Die Parkuhr vor dem Blumengeschäft sind jedoch eine schöne Idee, vielleicht baue ich mir auch noch einige in die Stadt (Da sind sie wieder, die Versprechungen).
31097 Stadthaus mit Zoohandlung & Café
Das bislang größte Geschäftshaus erschien 2019. Mit 957 Teilen und drei Minifiguren für 80 Euro, heute 60 Euro, hebt es sich deutlich von den anderen ab. Auch die Farben – unter anderem Dark Azure und Bright Light Yellow – sind deutlich kräftiger, was jedoch mit den anderen Häusern sehr gut harmoniert. Auch dieses Modell ist als Eckhaus gebaut. Was in dieser Aufstellung nicht auffällt, aber sehr stört, wenn man das Haus wie ich im zugeklappten Zustand haben will, ist, dass das Café eine Etage flacher ist als die Zoohandlung. Folglich ist das oberste Stockwerk als einziges an der Rückseite offen, was mich dazu gezwungen hat, es mit meinen eigenen Steinen zuzubauen.
Die Einrichtung ist ungewöhnlich detailliert, nicht nur gibt es viele realistisch aussehende Tiere, sondern auch in den oberen Wohnungsstockwerken befinden sich diverse Möbel. Mein persönliches Lieblingselement ist der Fernseher mit einer bedruckten (!) Kachel (3068bpb1141), die ein Autorennen mit dem 31074 Raketen-Rallyeflitzer zeigt. Dieses Teil erschien sonst nur noch 2018 bei dem 31081 Umbaubaren Freizeitzentrum, das ich jedoch nicht besitze. Auf dem Dach der Zoohandlung befindet sich ein Solarpaneel, an der Wand eine überdimensionierte Kaffeetasse als Werbung für das Café, zudem eine schöne Ampel. Des Weiteren liegt dem hervorragenden Set ein Hot-Dog-Stand bei, für all jene, die mit den Süßigkeiten des Cafés nichts anfangen können.
Insgesamt ist dieses Haus das schönste der ganzen Reihe. Auch die beiden Alternativmodelle – eine Häuserzeile mit Friseursalon, Zahnarzt, Wartehäuschen und Straßenbahn, beziehungsweise eine Art Kaufhaus – sehen ob der größeren Teileanzahl besser aus als manch andere, müssten aber noch mit eigenen Steinen verschönert werden, um wirklich gut auszusehen.
31065 Stadthaus an der Parkstraße
Dieses 2017 erschienene, 558-teilige Set mit zwei Minifiguren für damals wie heute 50 Euro in die Reihe der Geschäftshäuser zu zählen, ist eigentlich Unsinn von mir. Da es aber optisch gut zu den anderen Häusern passt, habe ich es zu ihnen gestellt, so als kleines Wohnhaus zwischendrin. Damit habe ich im Endeffekt auch schon fast alles gesagt, was es zu dem Modell zu sagen gibt: es ist recht klein. Nichtsdestotrotz besitzt es eine außerordentlich schöne, fast schon Modular-Building-taugliche Fassade in sehr ruhigen Farben und im Inneren wurde jedes Stückchen Platz genutzt, sei es für einen Kamin, ein Bett oder eine kleine Terrasse (Na gut, die ist nicht im Inneren). Eine Feuerleiter, eine Straßenlaterne mit angedeuteten Straßenschildern, ein spitzenbewehrter Zaun, eine Parkbank unter einem Bäumchen sowie ein Motorroller, ein Hund und ein Vogel sind zusätzlich vorhanden.
Mir gefällt das Modell sehr gut, ebenso die beiden Alternativmodelle, was ja sehr selten wirklich der Fall ist. Diese sind zwei Wohnhäuser, eines davon mit Garage und Garten, das andere mit einem schönen Gewächshaus.
31105 Spielzeugladen im Stadthaus
Das jüngste der Häuser erschien 2020 und besteht aus 546 Teilen und zwei Minifiguren für 50 Euro, heute 30 Euro. Dieses Mal ein Eckhaus mit durchgezogener Fassade, ist es das einzige, das sich nicht zuklappen lässt, aber trotzdem an der Rückseite offen ist, was für mich bedeutet, es selbst zubauen zu müssen. Ich hoffe sehr, dass sich das nicht als neuer Standard etabliert, und stattdessen das nächste Stadthaus, auf dessen Erscheinen ich im Sommer dieses Jahres hoffe, wieder klappbar ist. Dadurch ist man beim Einbau wesentlich flexibler und kann die Häuser auch beidseitig geschlossen haben.
Im Spielzeugladen gibt es, Wunder über Wunder!, Spielzeug zu kaufen, unter anderem ein Modellflugzeug. Der Maßstab passt zwar nicht ganz zu den Minifiguren, ist aber gut gewählt, um die Details abbilden zu können (die Alternative wären Formteile). Natürlich kann ich euch mit Modellflugzeugen und -eisenbahnen eher nicht locken. Wie wäre es dann mit LEGO? Drei mit LEGO-Kartons bedruckte Kacheln sind enthalten, darunter auch eine das 10182 Café Corner zeigende (26603pb001), die es sonst nur noch im 10255 Stadtleben gab. Über dem Geschäft befindet sich die übliche Wohnung mit angegliedertem Balkon. Vor dem Gebäude stehen ein Nussknacker als Werbung und ein Kaugummiautomat als Kinder-Magnet. Zudem steht vor dem Geschäft ein Raketen-Fahrgeschäft, ähnlich der 40335 Weltraumrakete, mit einer Gratisfahrt für alle Kunden des Spielzeugladens. Aus Platzgründen musste ich die Rakete bei mir vor das Spielzeug- und Lebensmittelgeschäft (siehe unten) stellen.
Die beiden Alternativmodelle – eine Konditorei mit angegliedertem Spielzeuglager und ein Blumengeschäft – wirken ebenfalls schön.
31036 Spielzeug- und Lebensmittelgeschäft
Das kleinste Set der Reihe erschien 2015 mit 458 Teilen und zwei Minifiguren für 35 Euro, heute 30 Euro. Ein sehr einfach gehaltener, typischer Kiosk wurde hier gut umgesetzt. Wie der Setname schon andeutet, werden hier Spielzeug und Lebensmittel verkauft (oder zumindest angeboten), sodass also die arme Mutter, die hier gesundes Bio-Obst kaufen will, die ganze Zeit von ihrem Sohn vollgequengelt wird: „Mama, kaufst du mir diese Eisenbahn? Biiitte!“. Der größte Teil der Basis wird durch einen breiten Durchgang in einen potentiellen Hinterhof verbraucht, zudem verengt eine Treppe nach oben den Platz, sodass kaum noch welcher für das Haus übrigbleibt. Schade finde ich zudem, dass der Balkon, der sich, wenn das Haus zusammengeklappt wird, aus dem Durchgang ergibt, durch die Bögen darunter etwas gewöhnungsbedürftig aussieht.
Für die Alternativmodelle, zwei Wohnhäuschen, gilt hier wieder: aufgrund der zu geringen Teilezahl sehen sie sehr einfach aus, könnten sich aber in Schrebergärten gut machen.
31026 Fahrradladen & Café
2014 erschienen mit diesem Set die ersten beiden Stadthäuser. 1011 Teile und drei Minifiguren für 70 Euro, heute 60 Euro, ermöglichten es, zwei schlichte Häuser mit Geschäften zu bauen. Die Einrichtung war hier noch relativ spartanisch gehalten, erfüllte aber ihren Zweck. Man erkannte und erkennt sofort, dass ein hinter einer großen Glasscheibe aufgebocktes Fahrrad auf einen Fahrradladen oder eine -werkstatt hinweist, und eine an der Wand befestigte Tasse ein Café anzeigt. Die Häuser können entweder auf- oder zugeklappt stehen, wobei sie in beiden Fällen gut nebeneinander passen, das heißt, ihre Proportionen sind gut aufeinander abgestimmt. Ein wenig stört es mich, dass die Etagen nicht abnehmbar sind, was beim Umbau meiner Innenstadt oft dazu geführt hatte, dass ich die Häuser nur noch mit der Anleitung wieder zusammenbauen konnte. Und glaubt mir, ich habe den Teil der Stadt sehr oft umgebaut.
Vor dem Café befindet sich eine kleine Sitzmöglichkeit, um Kaffee und Hörnchen zu genießen, daneben steht ein Geldautomat. Woran erkennt man, dass es sich hier um ein Creator-3-in-1-Set handelt und nicht um ein City-Set? Ganz genau: Es ist kein Dieb vorhanden, der den Automaten versucht aufzubrechen. In den Fahrradladen führt zudem ein kleines Rolltor, was eine schöne Abwechslung im Bild der Stadt ergibt. Auch liegt dem Modell ein kleines, gelbes Auto bei.
Beide Alternativmodelle – ein beziehungsweise zwei Stadthäuser – sehen gut genug aus, um die Stadt zu ergänzen, sollte man denn einmal günstig an dieses Set kommen. Lediglich das Auto im zweiten Modell gefällt mir überhaupt nicht, hier stimmt das Größenverhältnis zu den Reifen nicht. Dennoch würde ich mir durchaus alle fünf Häuser in meine Stadt stellen.
Eure Meinung!
Was haltet ihr von den Creator-Stadthäusern? Wünscht ihr euch, dass die Reihe fortgeführt wird, oder meint ihr, solche an der Rückseite offenen Häuser sollten lieber unter City erscheinen? Erzählt es uns in den Kommentaren! Als nächstes schauen wir uns dann in der Einkaufsstraße und auf dem Marktplatz um!
Bisherige Reiseziele
» Hauptstraße – Teil 10
» Seasonal Sets – Teil 9
» Villenviertel – Teil 8
» Villenviertel – Teil 7
» Bauernhof – Teil 6
» Unterwasserwelt – Teil 5
» Meer – Teil 4
» Meer – Teil 3
» Strand – Teil 2
» Strand – Teil 1
30. Januar 2021 um 13:08
Diese Häuser zählen für mich zur besten, erschwinglichen LEGO „Reihe“. Ich hoffe sehr, dass LEGO damit weiter macht, denn ich brauche nicht in jedem meiner Sets Diebe, Polizisten, Feuerwehrleute oder Fahrzeuge. Davon habe ich schon genug 🙂
31. Januar 2021 um 8:57
Das hoffe ich auch sehr. Polizisten etc. sind zwar auch schön, aber in fast jedem City-Set brauche ich sie dann doch nicht. Insbesondere, da jetzt durch die TV-Serie in verschiedenen Sets dieselben Figuren vorhanden sind, ich also sehr schnell Klone habe, auch ohne ein Set doppelt zu kaufen. Das hatte mich schon bei Friends gestört (zumal die Figuren dort ja nach einigen Jahren höchst seltsam mutiert sind und neue Hobbys und Hautfarben bekamen), und bei City finde ich es nicht plötzlich besser.
30. Januar 2021 um 17:54
Vielen Dank für einen weiteren und sehr unterhaltsamen Bericht aus deiner Stadt. Ich mag die kleinen Häuser, da der Platz ist in den meisten LEGO Städten doch recht begrenzt ist. Du zeigst hier sehr eindrucksvoll, dass auch ohne große Häuserblocks ein sehr stimmiges „Innenstadtgefühl“ entstehen kann. Mir gefällt besonders der Platz mit Kirche. Ich freue mich auf weitere Teile.
31. Januar 2021 um 9:02
Die auch gewiss kommen werden. Mit dem Marktplatz bin ich aber noch nicht so ganz zufrieden, aus der Nähe wirkt er selbst mir etwas zu chaotisch. Aber unter Platzmangel leide ich ja zum Glück ÜBERHAUPT nicht.
30. Januar 2021 um 18:13
Etwas Sorgen um die Sicherheit der Bewohner und Bewohnerinnen in Deiner Stadt mache ich mir angesichts der recht plötzlich endenden Eisenbahnhochtrasse durchaus, ich hoffe, die dortigen Prellböcke (?) sind auch für Geschwindigkeiten oberhalb von Schritttempo ausgelegt!
Die Häuser bei Creator 3 in 1 gefallen mir immer sehr gut, zudem ist die Preisgestaltung in meinen Augen erfreulich – insbesondere da es immer wieder Schnäppchen gibt. Irgendwie habe ich es bislang nicht geschafft, das Eckhaus mit dem Spielzeugladen zu erwerben, Dank für die Erinnerung! Ich freue mich nun schon auf Deinen Artikel zum Eckgebäude, das so gekonnt die Biegung der Kurve aufgreift. Viele Grüße!
31. Januar 2021 um 9:05
Um die Sicherheit brauchst du dir keine Sorgen zu machen. In weiser Voraussicht hat LEGO den Straßenbahnen ja grundsätzlich keine Motorisierung beigelegt, sodass nur „Schubgeschwindigkeit“ gefahren wird, das halten dei Prellböcke schon aus. Der unvollständige Zaun wäre da viel eher ein Grund zur Sorge… Und bei dem Eckgebäude, meinem Kaufhaus, bin ich mir noch unsicher, wie ich es fotografiert bekomme. Wahrscheinlich werde ich es tatsächlich dazu ausbauen müssen.
31. Januar 2021 um 9:08
Ich bevorzuge ja 9V, aber Schubsgeschwindigkeit ist auch gut! 🙂
Bei uns im Familienrat gerade sehr angesagt. 🙂
31. Januar 2021 um 22:16
EcoTrain 😀
Eine ziemlich wuselige Kleinstadt hast du 🙂 Lego braucht wirklich noch mehr Häuser im Portfolio… schließlich müssen auch Polizisten (und insbesondere ihre Familien) irgendwo nächtigen.
2. Februar 2021 um 13:42
Ich mag die Creator 3in1 Häuser sehr! Am liebsten, wenn sie aufklappbar sind. Ich finde auch deinen Ansatz, daraus ein eigenes kleines Stadtzentrum zu formen super. Es müssen nicht immer die Modulars sein. Allerdings ist es für meinen Geschmack teilweise etwas zu eng. Der wunderschöne Feinkostladen z.B. kommt gar nicht richtig zur Geltung so nah an der Tankstelle und überschattet vom großen Stadthaus.