Einige Bürger LEGO Citys sind steinreich. In ihren Villen zählen sie ihre Milliarden. Villeicht fällt ja für uns bei der Vorstellung der Sets etwas ab?
Villenviertel – spricht man dieses Wort ein wenig anders aus, wird daraus „Villainviertel“. Schurkenviertel. Der Name ist durchaus gerechtfertigt, denn wo viel Licht, da auch viel Schatten… So treibt sich in dem größten Viertel meiner Stadt auch so mancher Verbrecher herum, eifrig darauf bedacht, zu stehlen, ohne gesehen zu werden. Sie verstecken sich im Schatten einiger architektonischen Meisterwerke, an denen auch wir auf unserer Reise unmöglich vorbeigehen können, ohne sie ausführlich bewundert zu haben.
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Wer an LEGO-Häuser denkt, dem fallen wohl als erstes die wunderschönen Modulhäuser ein. Aber auch unter Creator 3-in-1 gab es seit 2007 so manches Wohnhaus, immer wieder unterbrochen durch kleinere Häuschen. Was liegt da näher, als sie alle in einem Viertel zu vereinigen, ungeachtet der Epoche, in der das Haus gebaut wurde (das wäre ja auch überall das 21. Jahrhundert)?
Beginnen wir unsere neidvolle Vorstellung nun mit einer schmucken Villa, die rein zufällig auch genau so heißt.
5771 Villa
Ding, Dong. Wuff! Wuff! Ich habe auf die Klingel gedrückt. Dieses 2011 erschienene 710-teilige Set mit einer sehr schlicht gehaltenen Minifigur für 60 Euro, heute 55 Euro, enthielt tatsächlich einen Soundstein! Eine unglaubliche Innovation, die allerdings so teuer war, dass LEGO sie heute nicht mehr nutzen kann. Schaut man auf Bricklink, sieht man, dass dieser eine Stein tatsächlich 3 Euro oder noch mehr kostet! Das kann sich kein Mensch leisten, dachte LEGO wohl, und nahm Soundsteine aus dem Portfolio. Eine weise Entscheidung, denn so kann kein Kind mehr seine Eltern mit solchen Geräuschen nerven. Nein, stattdessen spielt es mit LEGO Super Mario. Das macht ja überhaupt keine Geräusche.
Die Villa besitzt sogar Solarpaneele auf dem Dach, die so unglaublich viel Strom liefern, dass die Lampe der Straßenlaterne durchgebrannt ist und ausgetauscht werden muss. Moment, irgendetwas stimmt hier nicht. Die Lampe hat noch nie geleuchtet, es wurde demnach auch kein Strom erzeugt. Kann es sein, dass Solarplatten doch nicht die Lösung der Zukunft sind?
Das Untergeschoss der Villa bietet eine Garage, einen schön gestalteten Garten mit Terrassentür, den obligatorischen Kamin und eine Treppe, die ins ebenso obligatorisch leere Obergeschoss führt. Eventuell müsste der AFOL hier noch selbst kreativ werden, um die Leere auszufüllen (Lehrer sind hier ausgenommen, sonst wird es nur noch leerer).
Man sieht, dass das Set neun Jahre alt ist: Ich musste leider eine vollständig defekte Kachel von der Eingangstreppe entfernen (sie sah sehr tanfarben aus und sollte doch in Brick Yellow sein). Aber so hat mein Zimmermann wenigstens noch eine vernünftige Aufgabe. Er zimmert außerhalb des Zimmers den Weg ins Zimmer. Es wird immer schlimmer.
Natürlich gehört in die Garage auch ein Auto, das für ein 4-wide-Fahrzeug sehr gelungen aussieht. Insgesamt ist die Villa zwar recht schlicht und wie damals üblich mit nicht allzu vielen Teilen designt, aber sehr schön.
Auch die beiden Alternativmodelle, zwei weitere Villen, sehen durchaus gut aus, halten aber keinem Vergleich mit dem Profimodell stand, trotz des Außenpools bei einem Haus. So etwas wünsche ich mir für das nächste Wohnhaus, das LEGO unter Creator 3-in-1 herausbringt. Für den Pool wurden übrigens die Kacheln der Solarpaneele verwandt, für mich der finale Beweis, dass die Solartechnik den Bach runtergeht, sodass meine Überlegungen, mir jemals so etwas zu kaufen, verwässert werden.
31009 Landhaus
Welch volltönender Name! Ein Landhaus! Ein Ruhesitz für geplagte ältere Herrschaften! Und dann die Ernüchterung: 267 Teile und eine Minifigur für 27 Euro (heute 15 Euro). Da passt der englische Name „Small Cottage“ für das 2013 erschienene Set deutlich besser. Sieht man das Landhaus als Gartenlaube oder ähnliches, wirkt es deutlich angenehmer.
Innen sieht es kaum schlechter aus als außen. Ein Stuhl, ein Tisch und ein Sideboard mit Lampe bilden die Einrichtung; da die Grundfläche des Raumes aber sehr klein ist, wirkt das Haus bei weitem nicht so leer.
Man sollte meinen, dass die Alternativmodelle nicht noch kleiner sein können, und dennoch ist es so. Sowohl die Mühle, als auch die Hütte sehen für mich äußerst primitiv aus. Hier ist das Profimodell eindeutig das einzig Wahre.
31012 Großes Einfamilienhaus
Das ist der Grund, warum das Landhaus so klein ist: Im selben Jahr 2013 erschien noch dieses wunderschöne, moderne Einfamilienhaus. 747 Teile und 2 Minifiguren für 60 Euro sind hier mehr als angemessen. Und auch wenn ihr es mir nicht glauben werdet: Es ist ein Leuchtstein enthalten, der ausnahmsweise mal nicht das Kaminfeuer beleuchtet, sondern die Deckenlampe, wenn man auf einen der beiden Schornsteine drückt!
Die sehr große Glasfassade wirkt hochgradig schmuck und passt sehr gut zum Rest des Hauses, jedoch nicht allzu gut zu den restlichen Villen. Ein Grund, warum ich das Einfamilienhaus etwas an die Seite gestellt habe. Dagegen ist das zweifarbige Dach ein Blickfang, sodass das Haus durchaus eine etwas zentralere Rolle verdient hätte.
Das Haus ist sehr spartanisch eingerichtet (wenngleich wohl kein Spartaner einen gemütlichen Sessel vorm Kamin hatte), insbesondere in der Garage fehlt das Auto. Eine für mich unverständliche Tatsache. Dient die Garage lediglich dazu, das Stockwerk darüber vorm Herunterfallen zu bewahren?
Das Haus ist umgeben von einem Garten mit einem Teich und einem kleinen Weg.
Die eine, separierbare Dachhälfte besitzt keinen Boden, sondern bildet als Decke einen Teil des Wohnzimmers. Der andere Teil bildet das Obergeschoss mit Bett und Stehlampe, auf dem Balkon befindet sich ein Grill mit veganem Truthahnschenkel (Jawohl, es gilt als erwiesen, dass ABS aus Erdöl hergestellt wird, und das ist vollständig auf pflanzlicher Basis entstanden unter Mitwirkung von Mikroorganismen. Kein Tier musste dafür sterben. Wenn ich es recht bedenke, aber doch, da ja etliche Millionen Jahre seitdem vergehen mussten, und in der Zeit sind gar viele Tiere gestorben. Ich rufe also alle Veganer zum allgemeinen Boykott von LEGO auf. Das senkt den Preis…).
Vor die Garage gehört auch ein sehr einfaches Auto, dem man das Dasein als Side-Build ansieht. Dennoch wäre das Set ohne wohl nicht so schön geworden.
Von den beiden Alternativmodellen sieht eines, ebenfalls eine Villa (mit Pool!), durchaus ebenfalls gut aus, das andere wirkt mir mit seiner überdimensionierten Garage, der seltsamen Dachkonstruktion und dem viel zu langen Truck sehr wenig gelungen.
31010 Baumhaus
War das Landhaus ganz nett und das Große Einfamilienhaus schön, so ist dieses Baumhaus absolut fantastisch! 30 Euro, heute 15 Euro, für 352 Teile und eine Minifigur, einen schlicht gekleideten Jungen, waren 2013 für mich der Grund, dieses Set zu kaufen. Neben einem See, einem Hund und einer Hütte auf einem Baum mit Bettchen verfügt das Baumhaus auch über einen Pizzawagen, eine herunterklappbare Leiter, eine Seilwinde mit Tonne zum Auffüllen eines Wassereimers zum Abschrecken ungewollten Besuches (wie man ja auch Eier abschreckt, werden hier Weicheier abgeschreckt, die keine dicken Eier haben. Eieiei…) und: eine versteckte Schatzkarte. Findet ihr den Schatz?
Die beiden Alternativmodelle, ein Fachwerkhaus und eine Hütte an einem See, sind vollständig gelungen, was bei der geringen Teileanzahl des Sets schon eine Schwierigkeit darstellt. Insgesamt ist das Baumhaus ein wunderschönes Set, das um ein Vielfaches besser aussieht als sein Nachfolger, die 31078 Baumhausschätze von 2018. Ob es sich mit dem 21318 Ideas-Baumhaus vergleichen lässt, sei dahingestellt…
4956 Haus
Ein sehr kreativer Name. Zweifelsfrei aber korrekt. Denn was ist dieses Set schon Anderes als ein Haus? Im Jahre 2007 erschien diese 731-teilige Villa (wie damals üblich ohne Minifiguren, erst 2011 mit dem 5766 Blockhaus begann LEGO, auch bei Creator-3-in-1-Sets Minifiguren zu verwenden, vorher wollten sie wahrscheinlich, dass im Sinne von Creator wirklich jedes Teil anderweitig verwendbar ist; für die Tiere gilt dies ja noch immer, sie werden gebaut) für 42 Euro, heute 65 Euro, als eine der ersten beiden der Wohnhäuser-Reihe. Eine wunderschöne Dachkonstruktion verbirgt eine um zwei Seiten des Hauses laufende Veranda, ein Bäumchen und einige Blumenkästen beleben das Bild. Ein kleiner Pflasterweg führt zur Garage, zu der jedoch kein Auto gehörte, ich habe daher den 5920 Insel-Racer von LEGO Adventurers hineingestellt. Ebenso gibt es keine Einrichtung, selbst der Kamin ist nur durch den Schornstein angedeutet. Für damalige wie heutige Verhältnisse eine schöne und vor allem sehr preisgünstige Villa, aber ohne selbst gebaute Erweiterung kein Spielset.
Die beiden Alternativmodelle sind ebenfalls gut gelungen. Zum einen gibt es ein weiteres Häuschen mit Garage und Garten, zum anderen zwei separate, kleinere Häuser mit Zaun und Hundehütte dazwischen. Hier hätte ich sogar nichts dagegen, alle drei Modelle zu besitzen und so eine schöne Vorstadtsiedlung zu bauen. Die sehr schlichte Farbgebung mit weißen Wänden und roten Dächern sorgt dafür, dass es dann auch nicht überladen wirkte. Solche Sets könnte es gern auch heute noch geben. Übrigens: Das Haus stand damals auf einer 32 x 32 Baseplate in Grün. Auch die dürfte es gern wieder geben…
4954 Stadthaus
Dies ist das bei weitem schönste Set, das je unter Creator 3-in-1 erschien. Mit seiner beigefarbenen Fassade und der gekachelten Verzierung der Ecken, mit seinem ob dem angedeuteten Keller höher gelegten Eingang, seinen über AZMEPs eingesetzten Fenstern, dem Erker und dem schwarzen Dach muss sich die Villa neben keinem Modulhaus schämen. Eindeutig wollten die Designer 2007 zeigen, was sich aus 1174 Teilen damaliger Art bauen lässt. 59 Euro sind hier definitiv mehr als angemessen, heute könnt ihr die Villa erst für 120 Euro kaufen. Von mir übrigens nicht, ich werde das Set behalten! Zumal ja auch noch eine Garage mit Auto zum Umfang dazugehört. Das Innere der Villa ist dagegen wieder leer und das Haus von zwei Seiten etwas kahl.
Auch hier sind die beiden Alternativmodelle sehr gut gelungen. Das Doppelhaus mit Transporter passt in jede Vorstadt und das andere Häuschen lässt sich gut als Schule mit Pausenhof verwenden, etwas, dass es außer bei LEGO Friends ja leider noch nicht gab. Auch hier gilt: ein hervorragend gelungenes Set.
Eure Meinung!
Was haltet ihr von den Villen? Packt euch der Kaufrausch oder seid ihr ob der hohen Preise abgeschreckt? Äußert eure Meinung gern in den Kommentaren. Im nächsten Teil schauen wir uns weitere Wohnhäuser im Villenviertel an und gönnen uns eine Erholungspause im Stadtpark!
Bisherige Reiseziele
» Bauernhof – Teil 6
» Unterwasserwelt – Teil 5
» Meer – Teil 4
» Meer – Teil 3
» Strand – Teil 2
» Strand – Teil 1
30. September 2020 um 13:40
Mir fehlen diese „klassischen“ Creator Villen! Sie würden auch jetzt noch eine tolle Ergänzung zu den Modulars darstellen.
Danke für die Vorstellung deines Viertels, Simon! 🙂
30. September 2020 um 15:21
Ehrlich gesagt: für mich ist der Artikel unglaublich mühsam zu lesen mit all diesen platten Wortwitzen. Auch die Anspielung auf die Veganer… und Solar“platten“ … und all die anderen Seitenhiebe die mit Lego nix zu tun haben passen nicht wirklich.
Sorry, das war meiner Meinung nach nix.
30. September 2020 um 15:27
Danke für deine Rückmeldung, Stephan.
Simon macht sich nicht über Veganer lustig, aber er hat durchaus einen Hang zu Wortspielen. Das ist eben eine Geschmacksfrage – die einen mögen das, die anderen weniger. 🙂
Simon ist ein junger Autor, der hier mit viel Euphorie seine Stadt vorstellt. Ich möchte ihm da nicht vorschreiben, wie viele Wortspiele vertretbar sind. Denn der Artikel ist eben auch eine Spielwiese, auf der sich jeder Autor so austoben kann, wie er das möchte – genau wie unser aller Hobby LEGO. 🙂
Daher finde ich es übrigens auch sehr spannend, dass wir auch Mal neue Autoren haben, die einen anderen Stil prägen. Und wer meine Schreibe kennt: Hier und dort mache ich auch nicht Halt vor einem kleinen Wortspiel. 😉
30. September 2020 um 16:42
Ich mag die Wortspielereien. Sie beleben die sonst trockene Vorstellung der diversen Sets. So ist man gefordert, einfach mal um die Ecke zu denken. Gern noch mehr davon.
30. September 2020 um 18:22
Danke für die Vorstellung des hübschen Villenviertels. Zusammen machen sie einen sehr wohnlichen Eindruck. Die einzelnen Villen gefallen mir nicht so sehr, dass ich bereit wäre, einen Aufpreis zu zahlen. Die heutigen Häuser haben für mich den Nachteil, dass sie meist nur Kulissen sind und in meiner Stadt möchte ich gern geschlossene Häuser. Da hat man dann natürlich die Möglichkeit um und nach zu bauen, aber da bevorzuge ich dann tatsächlich die Modularsets oder den Kauf von Bauanleitungen und das Sammeln von Steinen. Morgen beginne ich mit dem Apothekerhaus von Brickative, also erstmal der Sichtung des vorhandenen Baumaterials😉. Danke für den netten Einblick.
30. September 2020 um 19:29
Ui, das habe ich schon gebaut, ist super! Macht sich sehr gut neben dem Buchladen vom Januar. Ich überlege, mir die Anleitung „Afol Square“ von denen zu kaufen, sieht interessant aus. Ich brauche dann aber sicher wieder ewig, bis ich die Steine habe, so ein Legoetat kann lästig sein.
30. September 2020 um 20:21
Afol Square steht auch bei mir zur Auswahl, womöglich eine Winterbeschäftigung, die Steine zu sammeln👍. Soeben beende ich den Eissalon…das Dach, so super 🤩🤩🤩. Viel Spaß beim Bauen, Ennasus ( war der Geburtstag schon, wie gehts der Winkelgasse)?
30. September 2020 um 20:58
Hallo Maxx,
das dauert noch, ich beschäftige mich aber auch so gut mit Lego (-: Der Eissalon war mein erstes Brickative-Gebäude – ich fand damals die Fassade so großartig, diese verschränkten Fensterbänke! Viel Spaß und viele Grüße!
30. September 2020 um 19:07
Sehr schönes Villenviertel, toll um den gelungenen Park/Spielplatz rumgebaut!
Aber warum hast du denn das Einfamilienhaus 6754 nicht genauer vorgestellt? Meiner Meinung nach mindestens genauso schön wie die von dir favorisierte 4594.
30. September 2020 um 19:15
Teil 2 des Villen-Viertels von Simon kommt noch, wenn mir dieser Teaser gestattet sei. 😉
30. September 2020 um 19:22
Die in Tan mit dem schwarzen Dach gefällt mir wirklich sehr gut, hatte ich gar nicht so auf dem Schirm, ich schau mal, wie viele von den Steinen ich da hätte (-: Vielen Dank, dass Du uns weiter Deine Stadt zeigst – Du solltest eine Warnung voranstellen, dass die Rezeption Deiner Artikel zu spontanen Legokäufen führen kann. Ich finde auch die Vielfalt und Deine Zusammenstellung großartig. Ach ja, ich habe neulich den Sohn meiner Nachbarn beim Auswählen eines gebrauchten Legosets geholfen. Dank Deiner Führung konnte ich ihn auf den Coast Guard-Hubschrauber aufmerksam machen, er ist immer noch ganz geflasht.
30. September 2020 um 19:23
„dem“
1. Oktober 2020 um 9:00
Das mit der Warnung wäre einen Gedanken wert… Aber ich dürfte sie ja nur bei Sets schreiben, die es bei LEGO nicht mehr gibt (wie diese hier), sonst käme ich noch in den Verdacht der Geschäftsschädigung, da dann ja keiner mehr meine Artikel läse. Es wäre ja nicht auszudenken, was passierte, wenn LEGO durch mich Einbußen erzielte oder die Gewinne zumindest niedriger ausfielen als geplant! Keine neuen Sets mehr. Keine neuen Villen mehr. Keine Artikel mehr…
Und es freut mich zu hören, dass ich nicht der Einzige bin, dem die Küstenwache gefällt. Ich wünsche dem Sohn deiner Nachbarin viel Spaß mit dem Set!
30. September 2020 um 21:12
Ich freue mich über jeden neuen Beitrag von Simon. „Seine“ Welt ist sehr liebevoll gestaltet und auch gut ins rechte Licht gesetzt. Seine Ausdrucksweise kommt bei mir zumindest gut an und es macht Spaß die Beiträge zu lesen. (Da sind ja nun die Geschmäcker unterschiedlich. Aber das sind ja die Menschen auch.) Es sind sehr viele tolle Gebäude u.ä. dabei, man kann also auch gut sehen, was es mal schönes bei Lego gab. Das Eine oder Andere hätte ich auch gerne, aber leider ist einiges heute nicht mehr bezahlbar. Aber die Kombination der Sets bei Simon fetzt schon.