LEGO Ideas 40487 Segelabenteuer: Aktuelle Gratis-Beigabe im Review

LEGO Ideas 40487 Segelabenteuer

LEGO Ideas 40487 Segelabenteuer: Schiff ahoi! | © Frauke Paetsch

Heute geht es an Board des LEGO Ideas 40487 Segelabenteuers. Werden wir seekrank oder genießen wir die Überfahrt?

“Unser Schiff gleitet stolz durch die schäumenden Wogen. Es strafft der Wind unsre Segel mit Macht.” Kann uns LEGO mit dem Ideas Segelabenteuer – aktuelle Gratis-Beigabe ab 200 Euro Einkauf im LEGO Online Shop 🛒 – überzeugen oder muss das Schiff schnellstmöglich ins Trockendock?

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Eckdaten

  • Thema: LEGO Ideas
  • 330 Teile
  • GWP
  • 2 Minifiguren
  • Release am 1. August 2021
  • Zur Bauanleitung 🗺

Verpackung und Inhalt

Auf der Vorderseite der Verpackung ist das Schiff auf einem romantisch anmutenden Hintergrund abgebildet. Die Szene zeigt das Schiff beim Segeln in den Sonnenuntergang. Das kann, muss aber nicht gefallen. Die Rückseite ist relativ neutral in blau gehalten und es werden einige Details des Sets gezeigt. An der Seite sind die beiden enthaltenen Minifiguren abgebildet.

In der Schachtel befinden sich insgesamt 6 Tüten, die zwei Bauabschnitten zugeteilt sind. Außerdem das Anleitungsheft, zwei golden Schläuche (für die Reling) und bei mir ganze fünf Mal der gleiche Stickerbogen. Mit Hilfe der Sticker erhält das Schiff seinen Namen.

Ganz schön viele Aufkleber für so ein kleines Schiff 😉

Die Anleitung beginnt mit Hintergrundinformationen zum Fandesigner Yan Chevalier und man erfährt zum Beispiel, dass das Schiff nach seiner Tochter benannt ist.

Lektüre für die Flaute

Die Figuren

Das Set enthält zwei Minifiguren. Eine Frau und einen Mann. Beide haben etwas klischeehaft bedruckte Torsi. Vielleicht tragen sie in elitären Segelclubs solche Kleidung. Meinen Schwiegervater habe ich in so einem Outfit jedenfalls noch nicht gesehen. Meinen Mann auch nicht. Dafür tragen beide eine Schwimmweste, was sehr vorbildlich ist.

Aufbau

Im ersten Bauabschnitt wird der Rumpf des Schiffes gebaut. Gestartet wird mit dem Wasser, dem mit transparenten „Käseecken“ ein paar Wellen spendiert werden. Das sieht sehr nett aus. Die Bautechniken sind nicht herausfordernd. Es ist ein kleines Set und schnell sind alle Teile verbaut. Mir gefallen die Planken gut. Dafür werden einige im Holzdesign bedruckte 1×4 Fliesen benutzt. Das Schiffchen hat sehr schöne Details.

Die Segel werden von der Assistentin gebaut. Sie hat etwas Probleme die Teile so übereinander zustecken, aber mit etwas Hilfe ist zum Schluss alles an Ort und Stelle. Es ist sehr interessant, wie die Segel abwechselnd am Mast befestigt sind, so dass das Ganze auch stabil ist.

Zu guter Letzt kommen die Delfine auf ihre Platte und dürfen fröhlich ins Meer abtauchen. Mit Fenstern, blauen Edelsteinen und wieder durchsichtigen „Käseecken“ werden Spritzer und Wellen dargestellt.

Wir haben Gesellschaft

Das Dach der Kajüte kann abgenommen werden. Das was dann zum Vorschein kommt erschließt sich mir nicht so ganz. Vermutlich soll es ein Tisch sein. Leider können die Figuren dort nicht so richtig platziert werden und damit fehlt der Spielwert.

Vergleich mit dem Fan-Entwurf

Im Detail kann man den Fanentwurf auf der LEGO Ideas Platform anschauen. Abgesehen von der fehlenden Möwe und Palme wurden für das fertige Set nur Kleinigkeiten geändert. Es gibt mehr goldene Teile und die Figuren unterscheiden sich. Auf dem Dach der Kajüte wurde ein anderes Teil verwendet. Auch die Befestigung der Reling wurde mit anderen Teilen umgesetzt. Diesmal kann man LEGO wirklich nicht vorwerfen, dass sie den Entwurf zu frei umgesetzt hätten. Irgendwo muss es aber Unterschiede geben, die für mich nicht offensichtlich sind. Das Fanmodell hatte (mit Palme und Möwe) genau 250 Teile. Laut Brickset und LEGO Datenbank sind es im finalen Modell 330 Teile. Dass die Möwe fehlt ist schade. Ob die ein extremer Kostentreiber gewesen wäre, kann ich nicht einschätzen.

Leinen los!

Kritik an Fanentwurf

Da LEGO den Entwurf fast 1:1 umgesetzt hat geht meine Kritik „an den Fandesigner“. Natürlich hätte LEGO manches davon anders umsetzen können. Es scheint mir aber klar, dass sie für dieses kleine Set keine zu großen Änderungen machen wollten. Aus der Hintergrundinfo in der Anleitung geht hervor, dass Yan Chevalier keine Segelerfahrung hat, aber davon träumt. Und genauso sehe ich dieses Segelboot. Ein Traum, der mit der Realität nicht unbedingt übereinstimmt. Falls ich einiges nicht ganz perfekt erkläre, bitte ich das zu entschuldigen. Mein Mann ist der Segler bei uns, und meine Fortbildung dauerte genau zehn Minuten, in denen er mir kurz erklärte, was alles falsch ist.

Aber sogar meiner Assistentin sind Fehler aufgefallen. Das erste was sie zu dem Boot sagte war „das hat ja gar keine Badeleiter“. Aus Kindersicht ist das wohl der offensichtlichste Fehler und der „schlimmste“ überhaupt. Denn wie sollen die Figuren denn jetzt wieder aus dem Wasser rauskommen? Das fand sie richtig doof.

Was tatsächlich das Segeln mit diesem Schiff zum Abenteuer machen würde ist der fehlende Verklicker oben am Mast (das ist der kleine Windanzeiger) und der falsch angebrachte Anker. An einem Boot dieser Größe und vor allem einem Holzboot würde der Anker nie außen angebracht werden. Durch die ständige Bewegung wäre nämlich bald ein Loch im Schiffrumpf. Außerdem wird der Anker immer vorne befestigt, damit das Schiff dem Wind möglichst wenig Widerstand bietet. Sonst reißt das Schiff nämlich den Anker aus dem Grund und das war es dann mit irgendwo gemütlich schlafen oder baden.

Wir sehen mal großzügig darüber hinweg, dass der Rettungsring eigentlich etwas zu sehr außer Reichweite angebracht ist. Und dass das Vorsegel der Bauweise bedingt nicht am Vorstag sondern am Mast befestigt ist. Es ist ja ein Modell.

Die Schot des Vorsegels hätte aber an die Hinterkante des Segels gehört. Und ein Klüverbaum macht bei diesem Boot überhaupt keinen Sinn. Ganz abgesehen davon, dass der eigentlich nur auf historischen Schiffen zu finden ist. Aber wie schon geschrieben – es ist das Modell eines Traumes…

Von der Optik her stimmts fast 😉

Mein Fazit

Obwohl das Segelschiff kein reales Schiff darstellt, finde ich es hübsch. Die goldenen Teile, die Delfine dazu: Das hat was und lässt uns von neuen Abenteuern träumen. Obwohl mir das Schiffchen gut gefällt, finde ich die Hürde von 200 Euro extrem hoch. Und wenn ich nicht schon seit längerer Zeit ein exklusives Set auf der Wunschliste gehabt hätte, dann wäre es an mir vorbeigesegelt. Im Internet wird das Set tatsächlich schon für über 50 Euro angeboten. Das finde ich übertrieben und übersteigt meiner Meinung nach auch den ideellen Wert. Letztendlich ist es „nur“ ein LEGO Set. 😉

Eure Meinung!

Wie gefällt euch das kleine Segelschiff? Habt ihr noch Budget oder Sets auf der Wunschliste und das Schiffchen darf in euren Hafen einlaufen? Äußert euch gerne in den Kommentaren!

Frauke Paetsch

Ich halte meine alten LEGO Weltraum-Sets in Ehren!

26 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. 😀 heeeey… Dann hast du meinen Stickerbogen in deiner Box gehabt!!!

    Danke fürs Review!
    Aber die Kritik der Segler ist eher Quatsch. Du hast schon gesagt, es ist ein Modell. Und wir schauen sonst auch nicht so genau hin, oder?! Die Befestigung des Segels, der Anker, der Rettungsring… Mein Gott, ist doch Wurst! Und einfach erklärt. Das Segel ist aus Steinen und wäre anders viel zu instabil, den Anker kann man an den Gussteilen vorne nicht befestigen und der Rettungsring ist für innen zu groß… So what?! 🙂

    • Falls LEGO zu lange mit dem Versand braucht, könnte ich dir einen abtreten 🙂

      • Oh wow 😀 das ist mal ein Angebot… Aber der Kundenservice hat es mir jetzt schon zugesichert und einer reicht dann auch!
        Aber trotzdem nochmal vielen vielen Dank für das Angebot. Das weiß ich zu schätzen 😉

    • Die Kritik am Segler ist durchaus nachvollziehbar. Alles zusammengefasst ist ca. so irre, als würde Lego bei einem 0815-City-Auto das Lenkrad statt vor dem Fahrer im Kofferraum platzieren. Aber da wohl mehr Leute Autofahren als sich mit Segelschiffen zu beschäftigen, wird’s dem Kundengroßteil egal ein.

      Und klar hätte man diese Fehler nicht machen müssen. Die Ankerkette einfach oben an Deck montieren, den Anker selbst an der Reling einhängen. Den Klüverbaum weglassen oder zumindest den Stag/ das Seil bis vorne führen… so wie er verbaut ist, ist er nämlich komplett sinnlos (außer man macht damit Jagd auf Schlauchboote).
      Wieso sollte ein Stoffsegel auf entsprechendem Mast instabiler sein, als ein schweres Teil aus Bausteinen, das defacto nur auf einer einzelnen Achse im Rumpf ruht? Nautisch ist das Teil derart toplastig, dass es ohne Platte darunter ohne nicht stehen bliebe bzw. man es tatsächlich ausbalancieren müsste. Stoffsegel wären sehr wünschenswert gewesen – aber gut: war ja im Fanentwurf so und wurde (ausnahmsweise mal) exakt umgesetzt.

      • 😀 endlich etwas, wo ein Segler seinen Senf dazu geben kann… Aber im ernst! Das ist so unsinnig wie der Text lang…
        Es beschwert sich niemand über fehlende oder falsch platzierte Dinge bei Bussen, Raumschiffen oder Baggern. Nur, weil du jetzt endlich glänzen kannst und mit Fachwörtern rumwirfst, macht es das nicht besser. Denn: ES IST SPIELZEUG!!!
        Die Schreibmaschine schreibt nicht, das Klavier ist nicht bespielbar und beim Ford ist das Lenkrad aufm Dach 😀
        Relax, Karen! Es kommen bessere Zeiten 😉

        • Liebe/r eXse,

          Danke erstmal für das liebe Kompliment, dass du findest, ich “glänze” hier. Ich würde gerne viel öfter glänzen, aber leider baut Lego keine passenden Schiffe (mehr). Das aktuelle Schiffchen hätte viel Potential gehabt und viel davon verschenkt. Und es ist so ägerlich, dass man beim Bau des Schiffes derartige fehler gemacht hat, weil so leicht etwas Besseres rauskommen hätte können.

          Naja – bau ich es eben selbst 😛

  2. Falls jemand das Segelboot tauschen möchte: Ich habe noch ein versiegeltes Lego education 2000446, welches Singapur exklusiv war. 😉

  3. Hab mir nichts gefunden, was ich hätte bestellen können, um das Boot zu bekommen. Werde mich da wohl auf ebay und Co umsehen. Vielleicht finde ich mal eins, das mit Versand bei 30,- €.

  4. Liebe Frauke,

    Schiffahoi!
    Grandiose Review!!
    Herzlichen Dank für den kurzweiligen Lesegenuss.

    Ich selbst habe mich sehr auf das finale Set gefreut und mir die Barracuda-Bay bis dahin “aufgespart”. Muss leider sagen, dass ich trotz schönem Entwurf auf einige Verbesserungen des Fanentwurfs durch den Legodesigner gehofft hatte (andere Farben – zB Rumpf in Reddish oder Dark Brown statt Dark Tan) und Stoffsegel *träum* mit korrekter(er) Takelage.
    Da ich mit der Barracuda-Bay ohnehin um exakt einen (!) Cent unter der erforderlichen Hürde von 200euro liege, werde ich das Set verbessern und per Teilekiste bzw. Brickhunter das Schiffchen nach meinem Gusto nachbauen. Die Piratenbucht hole ich mir mit anderer Aktion bzw. mit Rabatt, falls sie im Einzelhandel landet, wie zB. das Central Perk.

    Finde den Entwurf und die dahinterliegende Erzählung sehr sympathisch – aber die Umsetzung und die Preispolitik (bei der Gratisbeigabe ähem) haben mir leider die Freude daran verdorben.

    Beste Grüße,
    Mathias

  5. Selbst wenn ich das mal eben so raushauen könnte, wäre mir das Boot keine 200 Euro Einkauf wert gewesen. Es ist sicher okay als kleines Goodie, aber in meinen Augen eben auch nix besonderes. Vor allem war ich verwundert, dass ausgerechnet bei so einem zierlichen Schiff keine Stoff- oder Vinylsegel dabei sind. Sonst haut LEGO sowas ja in fast jedes Set dieser Art…

    • Achtung, Tusch: Hinsichtlich des Segels bin ich ganz deiner Meinung. Da haben mich meine Piraten-Schiffchen einfach zu sehr geprägt. Ich finde die “bauliche” Lösung der Segel persönlich einfach nicht sonderlich schick. Das Boot als solches gefällt mir aber gut. In Hamburg schaue ich mir gerne Segelschiffe an, habe aber keine Ahnung vom Thema. Insofern hier auch noch mal lieben Dank an deinen Gatten, Frauke, der Licht ins Dunkel gebracht hat. 😀

  6. Ich find das Set weltklasse, deswegen hab ich auch auch eBay zugeschlagen.
    50 Euro sind zwar dafür ziemlich viel, aber nachdem ich es gerade aufgebaut hab, bin ich total begeistert und für mich als Ideas-GwP-Sammler (40335, 40448, 40487) hat es sich voll und ganz gelohnt 🙂
    😍🥰😍🥰😍

  7. Tolles Review, aber mal ganz ehrlich… und das folgende Feedback geht an die gesamte Seite bzw. deren Ausrichtung.

    Bei einem GWP widmet ihr einen ganzen Absatz der Kritik an Details (was ja grundsätzlich passt)…
    Aber andererseits bei (unter anderem) Lego Technic seid ihr euch nicht zu schade, die Community-Weite Kritik an farbigen Pins, Aufklebern oder der mangelnden Stabilität von hochpreisigen 18+ Sets (!) ins Lächerliche zu ziehen? Sogar irgendwelche unlustigen Videos darüber zu drehen (Ferrari)? Bzw. mit noch unlustigeren “Satire”-Artikeln (Traktor)?

    Sorry, aber so gerne ich hier reinschaue…. das verstehe ich echt nicht und das trübt den Gesamteindruck dieser Seite massiv. Anstatt diese Themen ernsthaft aufzugreifen und euren Einfluss in Billund (oder…. Bullind… haha, lustig…. nicht!) zu nutzen (den ihr bestimmt habt!), macht ihr euch über die eigene Zielgruppe lustig.
    Und ja, hier hat plötzlich ein ganzer Absatz über eine fehlende Leiter und irgendwelche Segel-Fachbegriffe Platz.

    • Niemand macht sich hier über Leser lustig. Und niemand schreibt dir vor, Satire lustig zu finden. Es freut mich, dass dir dieses Review gefallen hat. Schönes Wochenende

      • Doch, ich finde schon, dass sich zB Andre mit seinen Videos über einen nicht kleinen Teil der Leserschaft lustig macht. Das zeigen auch die Reaktionen unter den entsprechenden Artikeln.

        Danke, euch ebenfalls ein schönes Wochenende.

        • Ich kann dir vergewissern, dass sich weder Andre noch irgendjemand anderes über unsere treuen Leser lustig macht. Es ist schade, wenn das so rüber kommt, und wir reflektieren natürlich auch stets unsere Artikel (oder in diesem Fall das Video), aber ich kann dem nicht beipflichten, denn dem ist schlichtweg nicht so.

        • Über Leser lustig machen? Kann man so sehen, stimmt aber beileibe nicht in dieser Pauschalität. Sagen wir, ich habe das Verhalten einiger Leser durch den Kakao gezogen. Nicht, dass sie sich an Aufklebern, instabilen 18+ (!!) Modellen (sogar mit zwei Ausrufezeichen 😜) oder blauen Pins stören, als ob sie sich im Krieg befinden. Sondern wie sie sich gegenüber anderen Verhalten, die nicht in das gleiche Horn blasen und sich an diesem Kreuzzug beteiligen. Der hier vorherrschende Stil sollte klar sein. Den Marsch auf Billund haben andere organisiert, dann folge man doch denen. Die, die sich aus benanntem Troll-Klientel hierher verirren -und denen die von dir benannten Artikel gewidmet sind-, sind zwar sehr laut (wir sollten mal ein best-of-Kommentare machen, inkl. derer die wir löschen mussten), aber zum Glück nicht in der Mehrheit. Und wer so austeilen kann, verkraftet auch mal einen satirischen Seitenhieb.

          Die “Aktionen” bleiben dann offensichtlich im Gedächtnis hängen, aber bei den tausenden Artikeln, die hier erscheinen, bilden sie doch nur eine verschwindende Minderheit.

          Das Team besteht mittlerweile aus vielen tollen Schreiberlingen, die alle ihren eigenen Stil haben und doch den Geist von Zusammengebaut repräsentieren. Mir persönlich schaut Frauke in ihrem Review ein klein wenig zu tief ins Maul eines geschenkten Gauls. Aber sie macht das im unaufgeregten zusammengebaut-Stil. Ich hatte Spaß am Lesen, viel über Segelboote gelernt und mich an den fantastischen Bildern erfreut.

          @Frauke: was deine Bilder betrifft: Herausforderung angenommen! Ich werde nachlegen! 😜😊

  8. Die Möwe hab ich so vermisst bei dem Set, das ich sie mir direkt bei BrickLink bestellt habe. Leider ziemlich teuer dort, weil die nur in 4 Sets vorkam bisher und dort auch nur in geringer Anzahl. Aber irgendwie musste die einfach sein und die knapp 4€ plus Versand war es mir wert. 😂

  9. ich bin noch nie gesegelt und habe es auch nicht vor. Ich habe keinerlei Ahnung von Schiffen oder Booten und finde dieses Modell wunderschön! Ich freue mich schon auf die Schreibmaschine zusammen mit diesem tollen GWP an Board 😊

  10. Tolles Review mit wirklich tollen Bildern Frauke!
    Speziell die Kritik an den Details fand ich sehr interessant. So genau hatte ich mich noch nie mit Segelbooten befasst 😉

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