Fern jeder Zivilisation liegt – LEGO City. Und den der Zivilisation näher liegenden Teil der Arktis besuchen wir im 39. Teil unserer Reise!
Heute ist ein ganz besonderer Tag: der 28. Juli 2025. Und diesen gibt es nur einmal, zumindest nach gregorianischer Rechnung. Und da Papst Gregor seine Milch definitiv nicht selbst zubereiten musste, dürfte das auch nicht auf eine Milchmädchenrechnung hinauslaufen, für die man ihn in die Arktis verbannt hätte.
Doch es gibt noch etwas anderes zu feiern: mich. (Das habe ich gern…) Heute vor exakt fünf Jahren erblickte der erste Artikel, den ich für Zusammengebaut.com geschrieben habe, das Licht der Welt, beziehungsweise das eurer Bildschirme. Damals, vor einer halben Dekade (die ganze hat der Blog erst unlängst abgeschlossen), habe ich damit begonnen, euch meine LEGO City vorzustellen, Stadtteil für Stadtteil. Die Ältesten unter euch Lesern erinnern sich vielleicht noch dunkel an die Zeit, als sie noch jung waren. Da erschien der erste Artikel.
Die Reise durch meine LEGO City hatte ich anfangs auf zwei bis drei Jahre geschätzt und anfangs oft etwa zwei Teile pro Monat veröffentlicht. Mit der Zeit verlangsamte sich der Rhythmus, bis zuletzt mehrfach über ein halbes Jahr zwischen den Artikeln lag. Nicht, dass ich die Motivation an der Reihe verloren hätte (Gott bewahre!), nur ging mir die Zeit aus, auch dank vieler Reviews, und, weil die Artikel immer länger wurden.
So wurden aus zwei Jahren fünf. Und heute freue ich mich, euch endlich auf den 39. Teil unserer Reise mitnehmen zu dürfen und die letzte Station unserer Reise zu erreichen: die Arktis. Und jetzt versteht ihr auch, warum es so eine lange Verzögerung gab: Der Weg zur Arktis ist verdammt lang. Also, auf ins ewige Eis! (An der Stelle fällt mir auf, dass es im ersten Teil ebenfalls um Eis ging, am Strand…)
Inhaltsverzeichnis
Überblick
Hier seht ihr sie: die Arktis. Provisorisch zusammengebaut, ohne umgebendes Meer, an der Schräge unter einer Treppe, die mein LEGO-Zimmer beendet. Aufnahmedatum: der 9. Oktober 2022. 2022. Vor drei Jahren. Das sagt alles über meine Zeitplanung. Immerhin habe ich eine Ausrede: Aufgrund eines immensen Umbaus meiner Stadt, der mit dem Einziehen einer zweiten Ebene einherging, musste ich die Arktis vorerst abreißen, sodass ich die Fotos auf Vorrat geschossen habe. (Ratet mal, ob der Umbau mittlerweile Fortschritte gemacht hat…)
Sets zur Arktis erschienen bei LEGO City erstmals 2014, und dies sind die Modelle, die ihr hier sehen könnt. Aufgrund zu hoher Kosten fehlen leider der 60062 Arktis-Eisbrecher und das 60064 Arktis-Versorgungsflugzeug. Zwischenzeitlich hatte ich sogar überlegt, gänzlich auf die Sets zu verzichten, bin inzwischen aber froh, das nicht getan zu haben. Denn die zweite Welle von 2018 musste ich auslassen, sodass ich bis heute kein Mammut und keinen Säbelzahntiger in meiner Sammlung habe. Dafür habe ich bei der dritten Iteration 2023 wieder zuschlagen können, und werde auch die beiden dazugehörigen Sets von 2025 hinzufügen. Ob ich jemals die Möglichkeit habe, die älteren Sets doch noch zu bekommen? Ich hoffe es.
Meine Arktis steht (beziehungsweise stand) auf weißen 32 x 32-Grundplatten und war nie in einem Zustand, den ich als fertig bezeichnet hätte. Ich wollte immer noch viel mehr Landschaft bauen, es hatte aber bisher nur für ein paar Eis- und Schneeberge am hinteren Ende gereicht. Immerhin den CMF-Yeti (col11-8) konnte ich hier passend platzieren…
60033 Arktis-Schneefahrzeug
Das kleinste Set der Arktis-Welle von 2018 umfasste 109 Teile und eine Minifigur, für eine UVP von 14,99 Euro. Der heutige Gebrauchtwert liegt bei etwa 8 Euro, was schon deutlich näher an dem Preis liegt, auf das ich das Set taxiere.
Das Schneefahrzeug verfügt über Ketten, was eigentlich schon Grund genug für mich ist, es zu mögen. Ich weiß nicht, warum, aber City-Kettenfahrzeuge haben es mir angetan. Ebenfalls gefällt mir die Farbgebung in Orange und Weiß, an der sich bis heute nichts geändert hat. Nur Dunkelblau ist 2023 noch hinzugekommen, als zum zweiten Mal das Logo der Forscher geändert wurde.
Die Motivation der Arktis-Forscher lag damals offenbar im Abbau von Kristallen, die im ewigen Eis eingeschlossen sind. Entsprechend verfügt das Vehikel über einen kleinen Kran am Heck, sowie über eine Antenne und Parabolantenne für ungestörten 4K-Empfang von Katzenvideos. Manchmal werden auch Kochrezepte durchgegeben. Gerüchte besagen, jemand hätte sogar mal einen arbeitsbezogenen Funkspruch durchgegeben, das muss dann aber ein Versehen gewesen sein. Infolgedessen wurden die Beziehungen zu dem Verantwortlichen eingefroren. Was uns nicht kümmert, schönes Set!
60034 Arktis-Helikopter mit Hundeschlitten
Um nicht vor dieselben zu gehen, wird ein Schlitten hinter die Hunde gespannt. An diese Grundregel der arktischen Exploration hatte sich LEGO auch 2014 schon gehalten, obwohl ich sie soeben erst erfunden habe. Mann, sind das Hellseher! Aber kein Wunder, die Reflexion des ewigen Eises ist ja auch grell.
253 Teile und zwei Minifiguren lagen dem Helikopter-Set bei, das für 29,99 Euro UVP angeboten wurde (heute 15 Euro). Oh ja, günstig waren die Sets nun wahrlich nicht. Aber bei gleich vier Huskys setzt wohl nicht nur bei mir der Verstand aus, oder? (Das erklärt auch meine Verfassung seit 2014. Ich habe in dem Zustand den Einschaltknopf nicht mehr finden können.)
Für die perfekten Snaps hat der Forscher, der wagemutig mit dem Schlitten eine Runde um das Basislager dreht, eine Kamera mit Teleobjektiv dabei. So könnte er sogar den Mann im Mond fotografieren, lässt das aber bleiben, um ihm nicht noch mehr Follower bei Lunagram zu verschaffen. Dafür hat er einen Metalldetektor mit, denn auch in der Arktis gibt es Heavy-Metal-Fans…
Der namensgebende Hauptbestandteil des Sets ist dieser Lastenhubschrauber, der gefundene Kristalle in einem eigens dafür geschaffenen, offenen Container transportieren kann. Sein mächtiger, sechszählig symmetrischer Propeller ist bestens dazu geeignet, den eisigen Stürmen der Arktis zu trotzen, bieten sie doch genug Luftwiderstand, um den freien Fall beim „Absturz“ genannten Landemanöver wenigsten ein bisschen zu verlangsamen. Keine Sorge, das war nur ein Test der Gravitationstheorie! Um Physik jenseits des Standardmodells aufdecken zu können, muss man eben mal ein bisschen um die Ecke denken. Oder gebracht werden.
Besonders gut gefällt mir an dem Hubschrauber das facettierte Cockpit, das erst im Vorjahr erschienen war und seitdem eine Reihe von City-Fluggeräten ziert. Ebenso gelungen sind die Kufen, mit denen der Helikopter auf einer Eisfläche landen kann. Notiz an mich: Die Arktis, die ich in einigen Jahr(zehnt)en dann gebaut habe, braucht einen Hubschrauberlandeplatz!
60035 Arktis-Truck
Als kleines Sidebuild des 362-teiligen Sets mit drei Minifiguren für 39,99 Euro (heute 30 Euro) haben wir hier ein kleines Quad, das mit einer Kette Eisberge versetzen kann. Sie müssen nur klein genug sein… Also eisberge. (An der Stelle sei erwähnt, dass einige sogenannte Schriftsteller tatsächlich die vollständige Kleinschreibung der deutschen Sprache fordern. furchtbare idee…) Ich weiß nicht ganz, inwieweit man in der Arktis mit solchen kleinen Rädern vorwärtskommt, vielleicht wären also die damals noch existenten Ballonreifen eine bessere Wahl gewesen. Und das sage ich nicht nur, weil ich diese Teile liebe, und bedaure, dass es sie nicht mehr gibt!


Dafür verfügt der Arktis-Truck selbst über – entsprechend dimensionierte – Ballonreifen. Und in jeder Hinsicht ist er der Urtyp und das Vorbild für alle anderen Expeditionsmobile, die seitdem erschienen sind. Vulkanforscher, Dschungelforscher, oder spätere Arktisforscher – sie alle nutzen ähnlich konstruierte Fahrzeuge. 2014 war also ein gutes Jahr, das erste, in dem Forschung als Thema bei LEGO City aufgegriffen wurde. Gleichzeitig wurde die Stadt erstmals wirklich verlassen.
Die bullige Zugmaschine sieht schlicht phänomenal aus. Man hört den Zwanzigzylinder-Diesel regelrecht röhren, wie er gegen den eisigen Sturm ankämpft. Und obsiegt. So kommt der mutige Forscher mit seinem wertvollen Eisbrocken rechtzeitig in der Basis an, um die Sportschau zu verfolgen. Wenn das Lager weit genug nördlich ist, kann er sich sogar die Zeitverschiebung selbst aussuchen…
Während der Truck Ausrüstungsgegenstände durch Schnee und Eis transportiert und an der Front sogar mehr Scheinwerfer hat als es Menschen in der Arktis gibt, verfügt sein Anhänger über ein vollausgestattetes Labor. So haben wir einen Ofen, ein Mikroskop, ein Schaubild der gewünschten Kristalle und die nötige Tasse heißen Kaffees. Das Labor lässt sich zur Seite aufklappen, ebenso das Dach. Und auch hier sorgen zwei Antennen für die nötige Verbindung zum Basislager. „Wie geht’s, wie steht’s?“ – „3–0 für uns!“
Zusammengenommen gefällt mir der Truck extrem gut, er ist das wohl beste Set der Arktis-Welle von 2014, und sogar preislich komplett im Rahmen. Und so überrascht es auch nicht, dass er wohl Inspiration war für seinen Nachfolger von 2023, den 60378 Arktis-Schneepflug mit mobilem Labor – hier als Kettenfahrzeug ausgeführt.
60036 Arktis-Basislager
Ein zweiter Hundeschlitten lag dem 702-teiligen Basislager mit sieben Minifiguren bei. Mit 90 Euro UVP (heute 60 Euro) ist es zwar günstiger als manch Flaggschiff-Set einer Welle von heute, nach Teilepreis und Volumen aber für City-Verhältnisse abermals sehr hochpreisig.
Der Schlitten ist sehr ähnlich konstruiert wie sein Kompagnon aus dem Hubschrauber-Set, transportiert aber diesmal eine Angel, für das Eisfischen. Ich habe bis heute nicht verstanden, warum manche Leute Eis fischen, aber sollen sie doch. Jeder, wie er mag. Ich bin ja tolerant. Nur nicht, wenn jemand etwas anderes sagt als ich, aber das zählt ja nicht. So tolerant müsst ihr schon sein… Das toleriere ich dann auch wieder!
Als zweites Modell haben wir einen Mini-Hubschrauber, dessen Kufen aus Rotorblättern zwar eine interessante Idee sind, mir aber nie gefallen haben. Die Windschutzscheibe und Winde am Heck sehen da schon deutlich besser aus. Bedauerlich ist nur, dass der Helikopter nicht mit dem Netz landen kann, weil sich sonst der Haken aus der Öse löst. Aus den Ösen // tut sich’s lösen. Ösis sind also die Lösis aller Probleme.


Mein Lieblings-Kettenfahrzeug der Arktis von 2014 ist zugleich das größte und einzige mit Technic-Ketten. Ich hatte mal ein MOC auf Basis genau dieses Chassis gebaut. Nun, zehn Jahre später, weiß ich nicht einmal mehr, was es gewesen war. Sonderlich schön kann es dann ja kaum gewesen sein…
Selbiges lässt sich aber definitiv nicht von diesem Fahrzeug hier behaupten: vorn ein gemütliches Führerhaus, hinten ein ungemütlicher Kran, auf dem es so zugig ist, dass man sich fragt, woher dieser Begriff überhaupt kommt. In der Deutschen Bahn war es zumindest bei mir noch nie zugig, beim Stillstand ist das ja schwierig. Im Windmachen ist der Konzern aber der größte!
Der Bohrkopf wurde 2009 bei Power Miners eingeführt und fand 2012 seinen Weg zum City-Bergwerk. Abermals zwei Jahre später leistete das Patentmultifunktionspräzisionsschwerlasttiefbohrinstrument™ auch in der Arktis gute Dienste. Bis heute gefällt mir das Element. Euch doch auch, oder? So verbohrt seid ihr doch nun auch nicht!
Ich muss gestehen, mächtig überrascht zu sein, gerade gesehen zu haben, dass dies hier das einzige fest installierte Arktis-Basislager LEGO Citys ist! Im 60062 Arktis-Eisbrecher erschien zwar noch ein weiteres Modul, 2018 und 2023 hat LEGO aber gänzlich auf mobile Stationen gesetzt, die zudem deutlich kleiner waren.
Umso mehr freue ich mich gerade, das Set damals doch noch bekommen zu haben. Die Station steht auf Stelzen, um nicht im Eis einzusinken, und bietet links hinten einen Labortrakt mit Zugang von links durch eine Tür. Die Front ist aufklappbar, um bespielbar zu sein. Rechts haben wir eine geräumige Garage für das Schneemobil, bei dem die Dächer aufgeklappt werden können. Besonders die mächtige Konstruktion für die Antennen, Solarzellen und Expeditions-Flagge hat es mir angetan.
Der Briefkasten rechts ist nicht in dem Set enthalten, sondern stammt aus dem 60250 Post-Flugzeug. Natürlich ist er leer, denn sonst hätte die Post ja mal liefern müssen. Und wer tut das schon?
Dafür haben wir links ein Förderband, um die Eisbrocken zur Station hochschicken zu können. Dort werden sie dann eingehend analysiert. Im Klartext heißt das: mit der Kettensäge malträtiert, bis sie nur noch ein geschmolzener Schatten ihrer selbst sind. Das ist Wissenschaft. In der Molekularbiologie verfährt man genauso: Man zerstört ein Gen, um zu sehen, woran der Organismus dann leidet. In der Technik ist es analog: Man lässt ein Flugzeug abstürzen, um zu verstehen, warum es keine gute Idee war, die Tragflächen wegzusparen. Und ein guter Wissenschaftler arbeitet in Triplikaten…
Bevor ich noch weiter abschweife: Ja, dieses Modell ist ein Set gewordener Traum! Forschung, Fahrzeuge, ewiges Eis, Minifiguren, Huskys… Was gibt es nicht zu mögen? Selbst die UVP erscheint schon deutlich passender. Und dabei habe ich das Beste noch gar nicht erwähnt: Dem Basislager lag, neben dem Eisbrecher als nur einem von zwei Sets (den beiden größten noch dazu), ein Eisbär bei! 2012 wurde für die Forstpolizei erstmals ein Bären-Mould eingeführt, und 2014 in Weiß als Eisbär genutzt. Das Element erschien dann auch 2018 und 2023 in den jeweiligen Arktis-Wellen, und rund neun Jahre lang besaß ich nur dieses eine Exemplar. Also: rundum ein hervorragendes Set!
Und mit eben diesem Highlight beenden wir unsere Reise durch meine LEGO City. Ich habe euch über fünf Jahre hinweg alle Stadtteile vorgestellt und hoffe, ihr habt so manches interessante Set entdecken können. Wie (vor Jahren) geplant, werde ich im vierzigsten Teil schließlich nochmal einen Überblick über die gesamte Stadt geben, nachdem ich die erste Hälfte bereits im zwanzigsten Teil zusammengefasst hatte. Vor exakt vier Jahren…
Da ich seit Ende letzten Jahres einen Gutteil meiner Freizeit in die Vorbereitung der Zusammengebaut 2025 stecke (die Vorfreude steht der Arbeit aber in nichts nach), wird es wohl nochmal mindestens ein Jahr dauern, bis ich die Stadt endlich wieder habe aufbauen können. Erst dann werde ich euch die renovierte LEGO City zeigen können, worauf ich mich aber schon seit Jahren freue. Bis dahin könnt ihr ja gern nochmal alle bisherigen Teile lesen…
Statt der Reise durch meine LEGO City werde ich euch in den kommenden Monaten aber eine andere Artikelreihe bieten können. LEGO City feiert seinen 20. Geburtstag… Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten!
Eure Meinung!
Wie gefällt euch LEGOs erster Versuch, bei City ein Arktis- und Forschungs-Thema zu etablieren? Welches der Sets ist euer Favorit? Besitzt ihr auch das eine oder andere Modell, oder die jüngeren Wellen? Äußert euch gern in den Kommentaren! Und das möglichst bevor der vierzigste Teil unserer Reise einen Schlussstrich setzt!
Bisherige Reiseziele
» Eisenbahn – Teil 38
» Eisenbahn – Teil 37
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» Meer – Teil 3
» Strand – Teil 2
» Strand – Teil 1
28. Juli 2025 um 12:30
Die City Reihe ist meiner Meinung nach die beste Reihe der heutigen Zeit. Schade finde ich allerdings dass heutzutage vieles in die City Reihe integriert wird was früher eine eigenständige Serie dargestellt hat. Arctic gab es ja schon im Jahr 2000.
Ich wollte mich übrigens nochmal für deinen gestriegen Beitrag mit deiner Ära bedanken, es hat mir echt gut gefallen, hatte sehr viel Spass es heute morgen zu lesen und es hat mich auch ein bisschen emotional erfasst.
28. Juli 2025 um 13:40
Ich finde es vernünftig, wenn es nicht zu viele Themenwelten gibt. Selbst Friends hätte in City integriert werden können, wenn LEGO nicht seit Jahrzehnten im Mädchen-lieben-Puppen-Wahnsinn gefangen wäre und niemals Minidolls eingeführt hätte. In den 90ern gab es ja auch allgemein noch nicht so definierte Themenwelten mit eigenem Logo auf dem Karton, sondern eher einzelne Reihen, die eben heute als Set-Wellen desselben Themas laufen. Aus Datenbank-Sicht bin ich darüber sehr dankbar (in der Art: wie hieß diese gelbgrün-schwarze Space-Fraktion nochmal?).
(Und den umfangreichen Artikel von gestern hat Jonas geschrieben. Ich denke aber, er freut sich trotzdem über dein Lob!)
29. Juli 2025 um 14:08
Jap, ich freue mich trotzdem darüber, lieben Dank 🙂
Sehr cool diese Arktis Themenreihe vorgestellt zu bekommen. Das müsste so das letzte sein, was ich vor meinen Dark Ages noch so mitbekommen habe. 😀 Die Huskys fand ich immer toll, da ich Hunde einfach toll finde. Und Katzen auch. Und… alle anderen Tiere eigentlich auch.
Heute habe ich eine vollständige Sammlung von LEGO Arctic aus 2000, welche ich richtig toll gelungen finde. Ich muss aber sagen, dass ich das orangene Zelt toll finde… da sollte ich mich wohl mal auf Bricklink mit dem Stoffteil auseinandersetzen! ;-D
28. Juli 2025 um 21:48
Vielen Dank für Deinen Artikel über Deine ganz persönliche Arktis, Simon! Der Arktis Truck erregte damals tatsächlich meine Aufmerksamkeit im LEGO Store, ich fand ihn toll, war aber noch nicht bereit für Spiel-Sets von LEGO … kurzsichtig, ich weiß! Ich drücke Dir die Daumen, dass Du Deine Arktis bald wieder auspacken und zu einem großzügigen Areal mit Landschaft ausbauen kannst. Und: Ich würde mich dann über ein Update total freuen!!!
29. Juli 2025 um 14:34
Wieder ein super Artikel Simon, hat mich bisher jedes mal gefreut wieder in deine Stadt einzutauchen. Schade das es nun fast der letzte Artikel über deine Stadt ist, freue mich natürlich auf deine Übersicht. Ich bin gespannt was du dann an der Zusammengebaut dabei hast 🙂
Bei mir im Winterdorf wird voraussichtlich deine Winter Village Chapel einen Platz finden und dann mit meinem gesamten Winterdorf an der Zusammengebaut 2025 vor Ort sein 😉
Nochmal besten Dank für deine Artikelreihe und man sieht sich an der Zusammengebaut 2025.
29. Juli 2025 um 20:36
Danke! Und dann hättest du die Kapelle sogar noch vor mir gebaut – bisher waren immer andere Projekte im Budget wichtiger.
29. Juli 2025 um 22:00
Hallo Simon
Irgendwie finde ich die Arktis Reihe/n von City cool, weil es deutlich vom Rest abhebt. Wir haben uns für die Arktis Reihe/n entschieden und haben daraus ein Moc mit 4×10 Baseplates gebaut damit möglichst viele Fahrzeuge drauf passen inkl. Mocs. Fertig, Nö weil es fällt einem soviel dazu ein, vor allem muss nun der neue Zug und Truck dazu passen. Ich fand den Artikel gut, weil
er Anreiz für mehr ist. Bleib dran.
Grüße
31. Juli 2025 um 7:08
Danke fürs zeigen. Arktis hab ich allenfalls als Polybag oder 10 Euro battlepack – dafür öfters (als beabsichtigt) bei PAB gekauft, daher hab ich mehr Eisbären als Robben… Autsch die Nahrungskette ist ganz schön durcheinander. Bin gespannt auf die Jubiläumsfolge nr 40